Kaiser Napoleon und die Obstfrau in Brienne Der große Kaiser Napoleon brachte ... ... Euch nicht bezahlen. Aber Ihr sollt nicht vergessen sein.« Aber die Obstfrau sagte: »O reisen Sie wegen dessen ruhig ab, edler, junger Herr. Gott erhalte Sie ...
Rübezahl leget güldene Eyer. Ein Schösser hiesiges Orths that mir zuwissen / daß er in Schlesien in seiner Jugend vernommen hette: Wie ... ... an sich gehabt. Das heist was mitbringen /davon man nichts gewust / O wer solche Eyer auch einmahl solte ausnehmen.
Rübezahl macht Gold aus Erde. Es hat mir ein feiner Mann ... ... Rübezahl seyn / der durch Lötterkehr / aus Arvum kan Aurum machen. O wie unglückselige Pocken sind wir / oder vielmehr Anagrammati sten / die wir ...
Über die neue Theologie, an Andres Du reibst Dir auch die ... ... Verdacht der alten Einfalt und des Zurückebleibens auf sich zu laden. »O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet ...
Rübezahl wird ein Rattenfänger. Man lieset / daß vor weilen zu ... ... ist er aber zum Thore hinaus gekommen? Resp. Da siehe du zu / O Door! Vielleicht ist es daher ergangen / wie mit dem Trojanischē Pferde: Wiewol ...
Rübezahl straffet seinen Lästerer. Eben vorgedachter Meister der gelahrten Kücke / ... ... man sol den Henger nicht an die Wand mahlen / er kömpt wohl selber. O wie vielen hat der Lufft-Fürste also abgegeben / die ihn geäffet haben! ...
Über einige Sprüche des Prediger Salomo An meine Subskribenten Setzen Sie ... ... die Menschen so verblendet, die edlen schönen Geschöpfe Gottes zu so großer Ehre bestimmt! O wie anders könnten sie's haben, wenn sie selbst wollten! Doch die Stunde ...
... Vitaqve cum gemitu fugit indignata sub umbras. O recht! Das ist die rechte Scherne / darinnen der Teuffel sein Korn ... ... denn jener Mäyntzische Bischoff / der dockmäusigter Hatto sich gewißlich unendlich leidet. O ihr ungerechten Einerndter / kommet mit Freuden / und bringet eure Garben / ...
Rübezahl blutet Gold aus der Nasen. Ein Kauffmann war vor dessen ... ... : Ungeachtet / daß sich der Werth deß gegenwertigen allbereit auff 30. Thaler belauffe. O Geitzhalß! Wie kanstu so unverschämt seyn? ist dir es noch nicht gnug / ...
Spekulations am Neujahrstage 'n fröhlichs Neujahr, 'n fröhliches Neujahr für ... ... nicht aufsehn, und nehm mit beiden Händen meine Mütz ab, und kuck h'nein. So denk ich auch an meine Bekannte die in dem Jahr ...
Rübezahl lässet einen Acker pflügen. Wie der Rübezahl sonsten ingemein die ... ... können werden / wenn einer eine Partheye Steine im Sacke übrig behalten hätte. Aber /O Narrheit / meinestu alberer Schöps / daß das allergeringste von den übrigen Steinen / ...
Über den Vorzug der Gelehrten mit einer langen Note aus'm ... ... 's Ungeziefer weiter heißt, da weiß 'n Gelehrter nicht von, das muß alles h'raus, und das ist nur noch erst so das Stimmen zur Musik, das ...
Verflucht sei der Acker um deinetwillen etc. Moses I. c. ... ... Absalom, mein Sohn, mein Sohn Absalom, wollte Gott ich müßte für dich sterben! O Absalom mein Sohn, mein Sohn!« Und das war nur ein Vater unter ...
Rübezahl machet einem die Hand schwartz. Wie ein Klügling vor wenig ... ... verborgen gehalten: Ist zur Antwort: Dieweil mich Gott dermassen erhöhet / und mit dem H. Geist / dessen ich mich rühmen thue / begabet; daß ich dieser Kunst ...
Einige Worte über die angekündigten Jahrbücher der wissenschaftlichen Kritik Herausgegeben von der Societät ... ... die Hand genommen, nicht ein klarer Gedanke, ein dunkles Gefühl hat mich angetrieben. O ich bitte, zürne und spotte keiner hierüber! Sage mir, Leser, wenn dir ...
Besetzung der Schulstellen auf dem Lande Hochwohlgeborener Herr, gnädiger Herr, ... ... zwei Stunden bei mir gehabt, aber auf alle meine Fragen keine Antwort erhalten als: O ja, hochedler Patron! Ich glaube, daß er grundgelehrt ist, weil er keine ...
Rübezahl empfängt einen Chymicum gar übel. Es wird der kurtzweilige Leser im ... ... fortfähret. Epilogus & Apologus. Hiemit spring in die weite Welt herumb / ô Satyrischer Rübezahl / und richte aus / was ich dir befohlen habe: denn ...
/ – Paraphrasis Evangelii Johannis – etc. Ich habe von Jugend ... ... mir was Johannes meinte, und auch da, wo ich in einen ganz dunkeln Ort h'neinsehe, hab ich doch eine Vorempfindung von einem großen herrlichen Sinn den ich ...
Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter, das Studium der ... ... der oder jener Gelegenheit 'n Vers oder eine Prosa in meinem Herzen rührt und h'raus will, ich doch dem Dinge ein fein gedeihlich Ansehn und Grazias, ...
Rübezahl hat einen Kampff mit dem Meer-Könige. Vor Jahren soll ... ... / sondern auch zugleich den Verlust des verschütteten Pferde-Mistes zu bedauren. Aber / O Narr / O Narr! Fronte capillata est, post hæc occasio calva. Warumb hastu den ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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