... so übel! b) Verhaltener Stil. Der Literatus N.N. Als er geboren war, und in der ... ... mir die Freiheit, einige Bewohner dieses schönen Elements, durch meinen Freund N.N. der bei Ihnen durchreiset, an Ihre Küche abliefern zu ...
... schuf sie ein Männlein und Fräulein« 1. B.M. 1 V. 27 Ich hab immer gedacht, daß der Spruch nicht umsonst in ... ... noch. Er soll wohl unter andern zu verstehen geben, wenn so 'n Fräulein uns mit ihren Taubenaugen überlistet, daß ...
Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich ... ... wir können uns nicht heiraten. Sei'n Sie nicht bös, lieber Herr Schmul: sehen Sie, ich schenke ... ... Pfaffen, daß er's zum übrigen lege!« III. Karoline v.P. an ihre Freundin Wenn Sie recht hätten, liebe ...
Alfred Lichtenstein Die Verse des Alfred Lichtenstein I Weil ich glaube, ... ... Wochenschrift »Die Aktion«. Tatsache ist, daß A.Li.(Wi.) dies Gedicht gelesen hatte, bevor er selbst »Derartiges« schrieb ... ... bin nur ein kleines Bilderbuch ... Das soll hier nicht auseinandergesetzt werden. V Daß die »Dämmerung« ...
Zyklus »Sanatorium I.«
Friedrich de la Motte Fouqué An Julius Eduard Hitzig [Vorrede zu A.v. Chamissos Novelle »Peter Schlemihl«]
Café de L'Opéra (Im Prater) Jawohl, eine eigenthümliche Beziehung ist zwischen diesen ... ... wie die Esche mit ihren zarten Blätterfingern bebt! Ganz unbedenklich sitzen wir und schau'n und lauschen. Noch eine Rose kaufen wir und schenken sie Maria. Und ...
Johann Heinrich Rumpel Curiöser Tractat von denen Geistern / so in Bergwercken erscheinen / ... ... Oder von so genanten Berg-Männlein / Aus dem Lateinischen ins Teutsche übersetzet von M.M. Wir machen ohne weitläufftige Vorrede / alsbald den Anfang von der Existenz ...
Morgengespräch zwischen A. und dem Kandidaten Bertram BERTRAM: Da ist die Sonne wieder, Herr A! A: Heißt mich nicht Herr; ich bin kein Herr, und ... ... sehen wollen, Herr Bertram. BERTRAM: Zum Exempel? A: So solltest du eigentlich nicht ...
Auszug aus der Chronik des Dörfleins Querlequitsch a.d. Elbe. ... ... Worte bedienen. Hans von N. ward geboren 1429 und lebte 65 Jahre. Man weiß von ihm gar ... ... als daß er einen sehr dicken Bauch gehabt hat. Hans Ulrich von N., des Vorigen Sohn, ...
... als sehr geizig bekannte Bankier v. L. ein und setzte sich zu uns. Da P.A ... ... der Bereicherung unsrer Gesellschaft gar nicht sonderlich erbaut war, bestellte Herr v. L. Sekt. Aber Peters ... ... ich werde das Geld nicht nehmen, langte Herr v. L. nacheinander zwei Zehnkronenscheine vor. Ich nahm sie in ...
Andreas Glorez Eröffnetes Wunderbuch Mit Valentin Weigels: Das Himmlische Manna, oder die ... ... der Krankheiten durch den Urin, und andern merkwürdigen Geheimnissen aus handschriftl. Klosterschätzen. Mit V. Weigels: Das Himmlische Manna, oder die unaussprechlichen Kräfte des köstlichen Wundersteins der ...
Musik I. Grammophonplatte (Deutsche Grammophonaktiengesellschaft.) C 2–42 531. Die Forelle von Schubert. In Musik umgesetztes Gebirgswässerlein, kristallklar zwischen Felsen und Fichten murmelnd. Die Forelle, ein entzückendes Raubtier, hellgrau, rot punktiert, auf Beute lauernd, stehend, fließend, vorschießend, ...
Das Bild Trauerspiel von Freiherrn v. Houwald »Bei der größten Wahrheitsliebe kommt derjenige, ... ... ausbesserte, bekamen sie alle das Gesicht der schönen Kamilla. C'est l'amour qui a fait ça! Die kleine Kamilla erwiderte die Liebe des jungen Malers. ...
A.R.P. Wilibaldi Kobolt Die Groß- und Kleine Welt Natürlich-Sittlich- ... ... auch zu sonderer Bequemlichkeit deren Prediger gewidmet /verfaßt und in Truck gegeben von A.R.P. Wilibaldo Kobolt Ord. S. Bened. in dem Löbl. ...
Der Sieger I Max Mechenmal war selbständiger Geschäftsführer eines Zeitungskioskes. ... ... nach der modernen Zeitschrift: »Das andere A« fragte, kam oftmals zu spät in die Schule. – Gegen ... ... Sein Leichnam wurde anstandslos für die Beerdigung freigegeben. In der Zeitschrift »Das andere A« widmete Theo Tontod dem Dichter ...
Cafe Klößchen I Lisel Liblichlein war aus der Provinz in die Stadt gekommen, weil sie Schauspielerin werden wollte. Zu Haus empfand sie alles spießig, eng, verblödend. Die Herren waren dumm. Der Himmel, das Küssen, die Freundinnen, die Sonntagnachmittage wurden unerträglich. Am ...
Johannes Praetorius Blockes-Berges Verrichtung / Oder Ausführlicher Geographischer Bericht / von den ... ... Autoribus abgefasset / und mit schönen Raritäten angeschmücket sampt zugehörigen Figuren / von M. JOHANNE PRÆTORIO , Poētâ Laureatô Casareô. Nebenst einen Appendice vom ...
Paul Hilscher Curiöse Gedancken von Wütenden Heere Aus dem Lateinischen ins Teutsche übersetzet / von M.M.
Gespräch über Beine I Als ich im Coupé saß, sagte der Herr gegenüber: »Ihnen kann man die Beine nicht abtreten.« Ich sagte: »Wieso?« Der Herr sagte: »Sie haben keine Beine.« Ich sagte: »Merkt man das?« ...
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Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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