... sich auf seine Art, der Weltbiedermann so und der Gymnosophist anders; und a priori und ohne Erfahrung hat wohl noch niemals ein Mensch die rechte getroffen ... ... was er kann, und wie er hier dem Menschen konveniere. Sehen wir's doch im Kleinen und in Dingen dieser Welt, wie ein ...
... bequemen. Schönheit also ist Schönheit des Leibes, 'n Paar Taubenaugen, 'n Gesichtlein wie Milch und Blut und ein gewisser Zaubervogel ... ... in seinen Augen. Also 'n Ding, das in sich keinen Wert hat, das nur kurz währet, das im Hause nicht sonderlich nützt und nicht eigentlich Liebe macht: so 'n Ding ist die Schönheit. ...
... Solange noch die Gestalt da ist, dünkt's einen, als wäre der Freund noch nicht ganz verloren. Er wohnt zwar ... ... eine Ecke, und weine Dich satt; ich will mich hier hinsetzen, und 'n Kopf wider den Sarg stützen – – – – – – ... ... schenk Du ihm Dein kleines Silberkreuz, und leg's ihm auf die Brust. Und denn wollen wir beide ...
... oder nur einige von ihnen, andre aber nicht? M.: Alle. S.: Gut gesprochen, bei ... ... ich durch solche Lehre verderbe? M.: Allerdings sage ich das. S.: Aber, bei den nämlichen ... ... glaubt: daß es Dämonen gebe? M.: – Nein. S.: Wie du so ungern darangehst, ...
... DER PRÄSES: Herr W.! Was gibt's denn für Ketzer? W.: Es gibt deren leider genug, Sozinianer, ... ... Die Lehre vom Satan und seinen Würkungen. DER PRÄSES: Ja, dat ist's man eben, die Lehre vom Satan. Sieht Er, den schwarzen Diobolus ...
... es weiter?! Wie sollte er nicht blüh'n, wenn Frühling ist?! Da steht er, braun und rosig ... ... Aus ihren braunblonden Haaren macht sie einen kleinen Dreher. Und husch in's kühle Bett mit seinen warmen Decken. Löscht die Lampen aus! ...
... kann. 's pflegt mir denn wohl selbst nicht richtig in 'n Augen zu werden, aber eigentlich bin ich doch fröhlich. Und warum sollt ... ... sein; liegt er doch nun und hat Ruhe! und ich bin darin 'n närrischer Kerl, wenn ich Weizen säen sehe, so denk ...
... Kurtzweil zu Hülffe nehmen. Hierzu gehöret / was voriger Autor d.l. in Appendice beyfüget. Als pag. 32. etc. da ... ... gar eigendlich empfunden / daß Paracelsus de morbis Ament. fol. 494. A. die Sache am besten beschrieben habe.
... Gott die Himmel wieder zusammenwickeln wird wie 'n Gewand. Nun soll einmal ein Mensch oder ein Engel dies alles kennen, ... ... nun der die Menschen, seine Brüder, um sich her ansieht: wie sie's so verkehrt treiben; an dem und jenem Irrsal, woran tausend und ...
... gar eine gute Person sein, und Du bist 'n lieber Andres. Es freut mich jedesmal in die ... ... das übrige mag der Vater im Himmel sorgen.« Denn herz ich's, beseh's hinten und vorn und bring's der Mutter hin, die nicht mehr ...
... Schweiß des Angesichts! Wie bitter saur muß sich's mancher nicht werden lassen und früh und spat schaffen, daß er für sich und die Seinen das bißchen Brot habe! Und wenn er's hat, was hat er denn? – Wir kommen mit Angst ... ... ein Gebet zu Gott tun sollen. So wär's auch bei diesen Worten wohl das natürlichste, daß nicht ...
... Nappurg: Von Nappurg frage nach Wintz / nach S. Jacob / und gegen Uffenrent zu S. Bartholomäe: Alsdenn gegen Bulreut am Stangenberge / daselbst gehe zu ... ... werden gefunden werden kürtze Minuten der Grad nahe. A. die ich ohn gehülff Menschens angreiffē selb hof ...
... hat / c. 2. p.m. 23. etc. Es ist das allgemeine Gerüchte durch gantz ... ... Abgrund etwas hinunter geworffen wird. Fast eben solches erzehlet noch anderswo Plinius d.l. daß nemlich in Cyrenen ein grosser Fels sey / welcher dem Sudwinde ...
... , Mademoiselle, der Ihrige, – – N.S. (Nachschrift.) Ich bin Magister, drei Ellen drei ... ... Sie auf Weihnachten anziehen können. Ich bin Ihre Dienerin. N.S. Wie Gott will, ich bin immer noch ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine Zutschkanne machen ließ / da wuste mir der Kannengiesser vorzulügen / daß ... ... /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... ist alles wahr. Aber ich weiß nicht, ob's an dem Verbessern oder an den Verbesserern liegt; genug, ich kann mir ... ... ; und wer sieht darnach? Man ist einmal daran gewöhnt, und oft steckt's grade darin und muß so sein. So ein: » ... ... , in Fällen wo es nicht so war wie's sein sollte, oft und andächtig mit der Mutter gesungen ...
... Dir so recht durch Mark und Bein geht, so lasse Du's durchgehen, und danke Gott dafür, und sage niemanden ... ... Versen und in Prosa. Lebt wohl Vetter. Sein Diener etc. N.S. Du kannst auch statt des Batteux den Meerrettich reiben, kommt alles ...
... laß die Vernunft mir doch einmal a priori mein Rezept raten. Und was einer nicht raten kann und nicht ... ... eine Kunst nicht gebe. Aber was geht das mein Rezept an? Hab ich's darum weniger? Und wird es darum keine ... ... für die guten Tage, und ich hab's mehrmal gesehn, Vetter, wenn's was gilt, so lassen sie die ...
... wert war, als alle Q.E.D.-s, die, seitdem jene Geister von der Philosophie ihre Dimission in Gnaden erhalten ... ... sie gefunden hat, oder im Schematismus des Universi und in den vestigiis creaturae a creatore impressis? das läßt der Rezensent dahingestellt sein. Er gehört überhaupt zu ...
... Rhabarber, und denn lassen sie 's Maul hängen. Bei Dir nun soll's nicht so sein! Du sollst ... ... wohl zusteht. Schreib 's mir ja vorher wenn die Hochzeit ist; denn wir wollen selbst kommen, ... ... singen und spielen. Heißt soviel, ich will Dir aus alter Liebe 'n Carmen machen, denn das begreifst Du ...
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