Paul Hilscher Curiöse Gedancken von Wütenden Heere Aus dem Lateinischen ins Teutsche übersetzet / von M.M.
Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich ... ... n Sie vernünftig, wir können uns nicht heiraten. Sei'n Sie nicht bös, lieber Herr Schmul: sehen Sie, ich schenke ... ... Pfaffen,« sprach Karl, ruhig und kalt; »ruf den Pfaffen, daß er's zum übrigen lege!« ...
Gespräch über Beine I Als ich im Coupé saß, sagte der Herr gegenüber: »Ihnen kann man die Beine nicht abtreten.« Ich sagte: »Wieso?« Der Herr sagte: »Sie haben keine Beine.« Ich sagte: »Merkt man das?« ...
Johannes Praetorius DaMonoLogIa RVBINZALII sILesII Das ist / Ein ausführlicher Bericht / Von den wunderbarlichen / sehr Alten / und weit-beschrienen Gespenste Dem ... ... auch sonsten mehren kürtzweiligen Schosen: gäntzlich aus vielen Scribenten erstlich zusammen gezogen durch M. Johannem Prætorium, Zerlingensern, Poetam Coronatum Cœs
De Libertate Der Prinzessin von C . .... geweiht Der ... ... aus dem Künstler-Hirne von Gott- E.T.A. Hoffmann, der es manchmal satt hat, 100 Millionen »Wäschezettel ... ... «, die sich um ihre Lebensfülle nicht betrügen lassen! Leicht ist's, sich einzuengen, wenn man ...
Alfred Lichtenstein Die Verse des Alfred Lichtenstein I Weil ich glaube, daß viele die Verse Lichtensteins nicht verstehen, nicht richtig verstehen, nicht klar verstehen – II Die ersten achtzig Gedichte sind lyrisch. Im landläufigen Sinn. Sie unterscheiden sich wenig von Gartenlaubenpoesie. Der Inhalt ...
In einem Gedenkbuche Dem »Kaiserlichen Rathe« S gewidmet Peter Altenberg, was wirst Du einschreiben in das Gedenkbuch der Sommer-Villa?! Wieder eine Deiner schrecklichen Sachen, mit Perspectiven, man weiss nicht wohin?! Nein, er wird eine einfache geradlinige Sache schreiben in das ...
Theodor Kirchmaier Curiöse Historia von den unglücklichen Ausgange der Hamelischen Kinder Aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzet von M.M. Es wird hoffentlich / geneiger Leser / niemand zweiffeln / daß nach des Democriti Ausspruch die Warheit öffters tieff verborgen liege. Man ...
Zwei Bruchstücke aus der ersten Fassung der Geschichte: »Cafe Klößchen« I Im Café Klößchen In der Nähe Kohns sprachen im Kreis wenig bekannte Kritiker, Maler, Dichter und ein paar. Zumeist Mitarbeiter der neuen Zeitschrift: »Das andere A« und der unregelmäßig von ...
Friedrich de la Motte Fouqué Brief des Barons Wallhorn an den Kapellmeister Kreisler [Aufsatz in E.T.A. Hoffmanns »Fantasiestücken in Callots Manier«]
Zwei Rezensionen etc. in Sachen der Herren Lessing, M. Mendelssohn, und Jacobi Mollibit aversos Penates farre pio et saliente mica. Ille ego qui quondam gracili modulatus avena – – – at nunc horrentia Martis. ...
[Johann Gottlieb Meister] Curieuse Untersuchung des Solennen-Convents der Hexen Auf dem Brockels-Berge Aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzet von M.M.
Die Post-Novize »Es ist ein etwas frostiger Beruf – –« ... ... Postbeamtin zu der blutjungen Novize und zeigte ihr, wie man die Gummirolle, System »L.u.C. Hardtmuth,« behandeln müsse. »Nein, romantisch ist es nicht bei uns, Gott ...
... , und will erzählen, wie's mir gangen ist. Wenn man 'n Stück zum erstenmal liest, ... ... ganz schwindlicht worden ist, und 's ist mir gewesen, als wenn 'n Adler nach 'm ... ... ja nicht; in einigen ist's wie 'n Sturm, der durch 'n großen Wald braust, in ...
... sein Verdienst. So sagt er z.E. Speluncam devenere eandem – 's soll Dichter geben, die sich ... ... schonen, und ihre Schamhaftigkeit und Tugend frech und ungescheut irremachen, wenn's nur in schöner Prosa oder in schönen Versen geschieht. Sollten's nicht tun; 's ist doch nicht übel, schamhaftig und tugendhaft sein. ...
... mich neulich gezankt, und das ist mir recht ärgerlich. Unserein'm ist's wohl so sehr nicht zu verdenken; man versteht nichts ... ... hast so gezankt! Hmm! 's ist 'n rechtes Leid mit den Leidenschaften! man ... ... alle wir Knaben buhlten um sie. Wie's manchmal trifft daß 'n blindes Huhn auch 'n Korn findet ...
... in der Weygandschen Buchhandlung. 1774. Weiß nicht, ob's 'n Geschicht oder 'n Gedicht ist; aber ganz natürlich geht's her, und weiß einem ... ... . Ja, die Lieb ist 'n eigen Ding; läßt sich's nicht mit ihr spielen, wie mit ...
Verflucht sei der Acker um deinetwillen etc. Moses I. c. 3, V. 17. 18. 19. Man mag ... ... Kummer und im Schweiß des Angesichts! Wie bitter saur muß sich's mancher nicht werden lassen und früh und ... ... für sich und die Seinen das bißchen Brot habe! Und wenn er's hat, was hat er denn? ...
... Hochgelahrter Herr Vetter! Marschierte neulich mit ein'm Kamraden durch 'n Dorf neben der Kirch hin; die Tür zum Gottsacker stand offen, und wir gingen h'nein. 's ist mit dem menschlichen Herzen wie mit 'm Meer. Da gibt's von Zeit zu Zeit Windstillen, ...
... komme nicht über den blöden Klumpatsch weg! – – Lucie: L, U, C, I, E; L, U – Lu, C, I, E – Cie; Lucie! Lu-cie – Li-Zu; Lucie, ... ... Ausgezeichnet! Himmel, ich komme nicht weiter! – Ich Esel! Ich E–sel!!! – –. Eeee– ...
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Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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