Das Volk fühlt nicht immer ganz socialdemokratisch »Sie, Fiaker, wissen Sie mir kein Tschecherl (kleines Café), das noch geöffnet wäre?!?« »I wisset schon eins, gnä Herr, aber da sind halt zu mindere Leute drin ...
... chaldäischer Sprache; ich darf aber glauben, daß vielleicht einige von meinen H.H. Subskribenten kein Arabisch und Chaldäisch verstehen, und gesetzt sie verstünden ... ... ich nicht, wollte auch nur, daß ich wüßte, was meinen H.H. Subskribenten ein Vergnügen machen könnte, sollte mir nichts ...
... habe. Sonst soll's mit dem Pränumerieren zuweilen mißlich sein, angesehn die H.H. Gelehrten oft so gewissenhaft zu Werk gehen als die H.H. Kaufleute, und mancher arme Schelm soll in seinem Warenlager von oben ... ... Melodien sind mit Klavierakkompagnement versehn. Aber woher das wenn ich auf'm Wege bin? Ei, was Klavierakkompagnement? ...
... gezankt, und das ist mir recht ärgerlich. Unserein'm ist's wohl so sehr nicht zu verdenken; man versteht nichts Rechts, ... ... man gern wollte; aber 's ist doch ärgerlich, und es fällt ein'm unterwegs immer wieder ein. Der Bach so ruhig, denk ich ... ... weiß 'n Gelehrter nicht von, das muß alles h'raus, und das ist nur noch erst so das ...
Verflucht sei der Acker um deinetwillen etc. Moses I. c. 3, V. 17. 18. 19. Man mag das Paradies und seine vier Ströme und seinen Baum des Lebens und des Erkenntnisses etc. so oder so auslegen, und die wahre Erklärung mag ...
... h'nein. 's ist mit dem menschlichen Herzen wie mit 'm Meer. Da gibt's von Zeit zu Zeit Windstillen, und denn müssen ... ... einen frischen Kühlwind in meine Segel zu treiben, und so pfleg ich denn h'neinzugehn wenn so'ne Gottsackertür offensteht; da sind ...
... Avesta etc. Riga, bei Hartknoch, 1. T.p. 5 u. 6. 70 In Herbelots ... ... .P.S.J. Jussu Ludovici Magni etc. e bibliotheca regia prodiit. Parisiis M. DC. LXXXVII. in Fol. 76 ... ... 1, 1. 14. 89 2. B.M.C. 19 u. 20. ...
... , – r in W –, – y in – g, – n in – i, und ich. Die beiden letzten als nämlich – und ich, ... ... Pauken zur Hand waren, mußte ich's auf'm Triangel tun. Die Tafel war von acht Kuverts, und ...
... Bruders Laurenz Rohrdommels Verhör und Bartrupfen, von dem Mäuseberg, dem Landtage, H.H.S.T. Nachtwächtern, den Avantüren des Herrn de la Pepipiere Tauperau, ... ... wenn aber einer drin ist, so muß er h'raus, da hilft nichts dafür. Soll itzo gleich vor ...
... wohl; aber ... WETZSTEIN. Nu, da jetzt alles geschlicht't und gericht't ist und aller Zwist abgetan, wie du selbst wohl ... ... , hab's mit meiner Falschheit ausgericht't ... bin Vater zu deinem Kind! Führt mich zum Galgen hin ... ... Das arme Mädchen ward doch nicht gericht't? SCHULMEISTER. Sie ward gericht't. WALTER. Schaudert mich. Armes ...
... Mädchen, »tu' ihn net beleidigen, dös g'hört sich net – – –«. »Adieu, Verlorene«, sagte der ... ... ihm Anna nach. »Was habt's alle ›bst‹ gerufen, wie i den faden Bimpf abg'stellt hab'?!?« sagte Friederike. »Man darf ...
... druf se hets mit stillem Zahn am Blättli g'nagt enander no und gseit: »Wie ist das Gemües so gut ... ... Gott het zum Spötlig gseit: »Ruum ab! sie hen jez alli g'ha.« Druf het e chüele Bergluft gweiht, und's het scho chleini Rife g'ha, Und d'Blättli werde gel und ...
... Sündflut Praleyam oder Vellepraleyam d.i. die Zerstörung der Welt durch Wasser, und beschreiben weitläuftig die ... ... und Treiben in der menschlichen Seele Maya sei, d.i. Täuscherei, vergänglich und eitel; ausgenommen, was durch die erste Ursache ... ... sie nicht aussprechen, sondern nur im Geist stillschweigend betrachten, dreifach; denn o'm, wie dieser Name oft geschrieben ...
... beiden Händen meine Mütz ab, und kuck h'nein. So denk ich auch an meine Bekannte die in dem ... ... Schatten mit kahlen Glatzen und langen grauen Bärten heraussteigen, und 'n Staub aus'm Bart schütteln. Das muß nun wohl der ewige Jäger tun, der ...
Eine praktische Abhandlung von der Kunst zu bestechen, ingleichen, sich bestechen zu lassen ... ... meines Suchens verständlich zu machen. Nehmen Sie es immer ohne Bedenken an. Sie, m.H., können an Ihrem ehrlichen Namen nichts weiter verlieren; ich aber kann einen Prozeß ...
... in ganzen Alphabeten. In der großen Teuerung i.J. 1689 schrieb er die Universalchronik aller Nordscheine, welche sich seit dem ... ... Grillenfänger. Wenn er aber sah, daß jemand im Lateinischen ein D für ein T setzte, so schlug er die Hände über dem Kopf zusammen und vergoß ...
... m. 33. 6. 34. a. und pag. m. 32. 6. hat er folgende / der vorigen materi nicht unehnliche ... ... und gar wacker findet Sigismundus Scheretius in lib. Consolat. de spectris lit. G. seu part. 3. adm. 2 ...
... ihn weder vernünftiger noch tugendhafter machen. Ich wenigstens würde für Sie, m.H., nicht einen Augenblick mehr Hochachtung haben können, als ich jetzt ... ... um deswillen allemal gefährlich. Müssen Sie es nicht gestehen, m.H., daß dieser Fehler nicht dem Adel allein eigen ...
... weiter nichts, als Sie, m.H., von dem großen Einfluß zu überführen, den diese Begierde, ... ... begangen und auch wohl nicht begangen hatte ... Was halten Sie. m.H., von diesem deutschen Franzosen und von seiner Begierde, Böses zu ... ... – – ... Vielleicht wollen Sie, m.H., noch etwa sagen: ich hätte einen deutlicheren Unterschied ...
... . Seite stehen diese Worte: Ungeheuchelte Lobschriften und schuldige Ehrendenkmale auf den T.T. Herrn, Herrn N ... Verfasser der Chronik des Dörfleins Querlequitsch, ... ... das Hauswesen vortrefflich und predigte ziemlich gut. M. Curt Hauzius. Er war ein starker Zelot. Er ward allemal ...
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