... wöllen uns den Diobolus nicht nehmen lassen. O Zion pluvinar Dioboli. DER FREMDE: Ich weiß nicht, was der Verfasser ... ... he freilich, aber seg Er doch einige, daß ich höre ob Er auf'm rechten Loch pfeift. DER FREMDE: Ich will Ihnen nur eine ...
... hier auch mancherlei andern Wahnsinn. Einer in einem grünen Schlafrock dünkte sich 'n Mohr und wusch sich emsiglich, kuckte ins Spiegel und wusch wieder, und ... ... die Seele mein, In Abrahams Schoß tragen, Den Leib in sein'm Schlafkämmerlein, Gar sanft ohn ein'ge Qual und Pein ...
Eine Korrespondenz mit mir selbst Lieber Freund, ... ... was Probates sagen kann. Sein Diener etc. Asmus . N.S. Ich kann Ihm in andern Stücken wieder dienen, wenn Er z.E. etwas von dem verbesserten Kalender wissen will. Denn das versteh ich ...
... wenn man bis dahin zu wenig getan hat. Aber er ist 'n eigener Mann, und ein guter Professor Moralium! Und es ist ein großer ... ... in welcher die Elemente zerschmelzen und Gott die Himmel wieder zusammenwickeln wird wie 'n Gewand. Nun soll einmal ein Mensch oder ein ...
... und ich habe wieder festen Grund unter'n Füßen. Wenn einer 'n Buch geschrieben hat, und man liest ... ... weiß nicht – ist 'n Walfisch! So recht, das Genie ist 'n Walfisch, das eine ... ... der Mann, dem es sich auf'n Kopf setzt, wie die Eule auf'n Helm der Minerva, ist ...
... wollte Gott ich müßte für dich sterben! O Absalom mein Sohn, mein Sohn!« Und das war nur ein Vater ... ... Erden werden. « Die Worte sind schrecklich, und ein jedes ist 'n Schwert das einem durch die Seele dringet. Und sonderlich wenn man ansieht, ...
... hat / c. 2. p.m. 23. etc. Es ist das allgemeine Gerüchte durch gantz ... ... Abgrund etwas hinunter geworffen wird. Fast eben solches erzehlet noch anderswo Plinius d.l. daß nemlich in Cyrenen ein grosser Fels sey / welcher dem Sudwinde ...
... , die sich zur Hofmeisterstelle gemeldet haben. 1) N.N. Ein junger Mensch, 22 Jahre alt, hat ziemliche Studia. ... ... einer, der keinen Hasen hetzen kann, so wollte ich Ihnen wohl N.N. vorschlagen. Er hat wider seinen Willen studieren ... ... Wissenschaften Unterweisung geben soll, so schlage ich Ihnen N.N. vor. Er versteht zwar von allem diesen ...
... geworden: Aber wer hat davon gewisse Brieff u. Siegel / daß nunmehr kein Teuffel in der Welt sey? ungeachtet obgleich ... ... Epilogus & Apologus. Hiemit spring in die weite Welt herumb / ô Satyrischer Rübezahl / und richte aus / was ich dir befohlen habe: ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine Zutschkanne machen ließ / da wuste mir der Kannengiesser vorzulügen ... ... im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... über kräftige Kirchenlieder geht nichts; es ist 'n Segen darin, und sie sind in Wahrheit Flügel, darauf man sich in ... ... und muß so sein. So ein: »Befiehl du deine Wege« z.E., das man in der Jugend, in Fällen wo es nicht so war ...
... so gedencke / daß die Sache an m einer Seite gut sey / und ich die Oberhand erhalten habe. Derentwegen ... ... sondern auch zugleich den Verlust des verschütteten Pferde-Mistes zu bedauren. Aber / O Narr / O Narr! Fronte capillata est, post hæc occasio calva. ...
... Sie es immer ohne Bedenken an. Sie, m.H., können an Ihrem ehrlichen Namen nichts weiter verlieren; ich aber kann ... ... ruhig sein. Ich bin mit unveränderter Hochachtung, Mein Herr etc. N.S. Hier übersende meine gestrige Spielschuld. Meine Zerstreuung ist so ...
... machen und zu richten lassen vide Fincelium l. 2. zu diesen Juncker / wie ich mich bedüncken laße / ... ... / was die erneuerte und vermehrte lustige Gesellschafft schwatzet und schertzet p.m. 24. Da die Bauren / aus der Lytaney singen ...
... und um deswillen allemal gefährlich. Müssen Sie es nicht gestehen, m.H., daß dieser Fehler nicht dem Adel allein eigen ist? Er ist ... ... , daß ich mit der größten Hochachtung unverändert sei die Ihrige. N.S. Führen Sie mich heute in die Komödie. ...
... unentbehrliches Laster halten, wenn sie diesen Nutzen gelassen überdenken wollten ... O, machten doch diese Worte einen Eindruck in die Herzen unserer Eltern! O, könnten sie sich doch entschließen, ihre Kinder, ... ... deutschen Hofnarren. – – ... Vielleicht wollen Sie, m.H., noch etwa sagen: ich hätte einen ...
... sy heiden. Studens: O vatter, du bist ain pfaffen findt, ier buren sind alweg den pfaffen ... ... vnd vff den sant peter würd ich buen myn kilchen. (Mercurius: O das ist ain köstliche zill, tregt vill nutz) die ander zil: ... ... sy mit üch allen! Karst: lieber her, got bewar üch alzit! O sun, das ist vil ein bescheidner ...
Kunst, nun will ich über Dich sprechen, so wie ich ... ... Dame R.H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R.O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Strasse. Der Reichtum des Daseins ...
Minnie »Liebe Minnie, bringen Sie mir doch – – –.« ... ... s Bett und trank langsam Thee. Dann zündete er sich eine wundervolle Cigarette an, M.C. Rabinowsky, und begann zu lesen »Hamsun, Hunger.« Gott wie tief ...
Friedrich Schlegel Ideen [1] Die Foderungen und Spuren einer Moral, ... ... haben, wieder zu entfernen. Die Stümperei soll nichts mehr gelten. [141] O wie armselig sind eure – ich meine die Besten unter euch – eure Begriffe ...
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