Eine Korrespondenz mit mir selbst Lieber Freund, Ich habe etwas ... ... mir was Probates sagen kann. Sein Diener etc. Asmus . N.S. Ich kann Ihm in andern Stücken wieder dienen, wenn Er z.E ...
Rübezahl macht Gold aus Erde. Es hat mir ein feiner Mann ... ... Rübezahl seyn / der durch Lötterkehr / aus Arvum kan Aurum machen. O wie unglückselige Pocken sind wir / oder vielmehr Anagrammati sten / die wir ...
... gesagt; 7) auch sogar S.T. Asmus der Bote wird nicht vergessen; er ist ein sehr geschäftiger ... ... zur Lehre gesagt ist, ganz still einstecken wollen; aber von wegen S.T. Asmus haben wir folgendes in Antwort zu vermelden: 1) Er befinde ...
Über die neue Theologie, an Andres Du reibst Dir auch die ... ... Verdacht der alten Einfalt und des Zurückebleibens auf sich zu laden. »O ihr unverständigen Galater, wer hat euch bezaubert, daß ihr der Wahrheit nicht gehorchet ...
Rübezahl wird ein Rattenfänger. Man lieset / daß vor weilen zu ... ... ist er aber zum Thore hinaus gekommen? Resp. Da siehe du zu / O Door! Vielleicht ist es daher ergangen / wie mit dem Trojanischē Pferde: Wiewol ...
Rübezahl straffet seinen Lästerer. Eben vorgedachter Meister der gelahrten Kücke / ... ... man sol den Henger nicht an die Wand mahlen / er kömpt wohl selber. O wie vielen hat der Lufft-Fürste also abgegeben / die ihn geäffet haben! ...
... Vater niemals etwas zu bitten hätte, und erst 'n halben Tag deliberierte, ob er's zu der Extremität wolle kommen ... ... ist; so wird er nicht lange anfragen, er wird Dich übermannen wie 'n starker gewappneter Mann, wird sich kurz und gut mit einigen ... ... Unser täglich Brot gib uns heute. 'n jeder weiß was täglich Brot heißt, und daß man ...
... Vitaqve cum gemitu fugit indignata sub umbras. O recht! Das ist die rechte Scherne / darinnen der Teuffel sein Korn ... ... denn jener Mäyntzische Bischoff / der dockmäusigter Hatto sich gewißlich unendlich leidet. O ihr ungerechten Einerndter / kommet mit Freuden / und bringet eure Garben / ...
Rübezahl blutet Gold aus der Nasen. Ein Kauffmann war vor dessen ... ... : Ungeachtet / daß sich der Werth deß gegenwertigen allbereit auff 30. Thaler belauffe. O Geitzhalß! Wie kanstu so unverschämt seyn? ist dir es noch nicht gnug / ...
Rübezahl lässet einen Acker pflügen. Wie der Rübezahl sonsten ingemein die ... ... können werden / wenn einer eine Partheye Steine im Sacke übrig behalten hätte. Aber /O Narrheit / meinestu alberer Schöps / daß das allergeringste von den übrigen Steinen / ...
... όσ' αν φαγης τε και πιης μονα, σποδοι δε τ' αλλα, περικλεης, κοδροι, κιμων. Sotion apud Neandrum ... ... . Proclus. 36 'Oια γαρ μορφη τοιαδε και ή ψυχη. Aesopus. 37 ...
... und ich habe wieder festen Grund unter'n Füßen. Wenn einer 'n Buch geschrieben hat, und man liest ... ... weiß nicht – ist 'n Walfisch! So recht, das Genie ist 'n Walfisch, das eine ... ... Mann, dem es sich auf'n Kopf setzt, wie die Eule auf'n Helm der Minerva, ist ...
... puriore und sublimiore ist mir niemals 'n Wörtlein in den Sinn kommen. Du hast aber recht, Andres, ich ... ... zu werden. Sie muß gar eine gute Person sein, und Du bist 'n lieber Andres. Es freut mich jedesmal in die Seele, wenn ich ...
... und, versteht sich von selbst, 'n Balsam für das Herz, 'n Wasser des Lebens, 'n Strom von Milch und Honig! und ... ... , was und warum? das war mir alles 'n Rätsel, 'n neues Tor vor dem ich stehenblieb. Der Ritter ...
/ Christiani Zachaei Telonarchae Prolegomena über »die neueste Auslegung der ... ... und doch verstanden haben will, und darüber geschwätzig wird; daher denn so 'n Wunder – Majestate manus –gar kein übler Einfall ist. Wir unsers Orts können ...
Rübezahl machet einem die Hand schwartz. Wie ein Klügling vor wenig ... ... verborgen gehalten: Ist zur Antwort: Dieweil mich Gott dermassen erhöhet / und mit dem H. Geist / dessen ich mich rühmen thue / begabet; daß ich dieser Kunst ...
Einige Worte über die angekündigten Jahrbücher der wissenschaftlichen Kritik Herausgegeben von der Societät ... ... die Hand genommen, nicht ein klarer Gedanke, ein dunkles Gefühl hat mich angetrieben. O ich bitte, zürne und spotte keiner hierüber! Sage mir, Leser, wenn dir ...
... der Ihrige, – – N.S. (Nachschrift.) Ich bin Magister, drei Ellen drei Zoll ... ... fertig, daß Sie auf Weihnachten anziehen können. Ich bin Ihre Dienerin. N.S. Wie Gott will, ich bin immer noch 21 Jahre ...
Eine Korrespondenz zwischen mir und meinem Vetter Hochgelahrter Hochzuehrender Herr ... ... kann als ein gutes Gesangbuch. Denn über kräftige Kirchenlieder geht nichts; es ist 'n Segen darin, und sie sind in Wahrheit Flügel, darauf man sich in die ...
... ich wegen des Rübezahls / daß ich von einen gelehrten Manne N.N. diese wenige Nachricht erhalten / daß vor dieser Zeit ein ... ... sey / auch Rübezahl nennen. Auch berichtet mich ietzgedachter N.N. daß als er einsten nebenst einen Boten über ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro