... Er klagt es dem Fräulein. n ) Er klagt es ihrem Onkel. o ) Der eifersüchtige Enkel bittet ... ... , das Fräulein heiraten zu dürfen. p ) Antwort der Tante an den Vetter. q ) Dem Vetter wird angst, und er antwortet der Tante . r ) Antwort der Tante. ...
Harsdörffer, Georg Philipp/.../Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte Auflösung: 1.060 x 1.841 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte ...
Die Ahnfrau Trauerspiel von Grillparzer O Dank, Dank diesen freundlich grünen Bäumen, Die meines Kerkers Mauern mir verstecken! Ich will mich frei und glücklich träumen. Warum aus meinem süßen Wahn mich wecken? Diese Worte der Königin Maria, könnte man ...
... ?!? Am Wehr beim aufgeregten weissen Schaume, beruhigtem dunkelgrünem Wasserlaufe?!? Weshalb, o Mädchen, seh' ich euch nie dem Friedeleben des Seeschwans lauschen, der ... ... eines Fabrikdirectors. Das wunderschöne Töchterchen dachte: »Meine geliebte Mama ist überspannt. P.A. hat ihr gerade noch gefehlt. Ich werde ihr ...
... Und der in mich verliebt soll sein? O Schätzchen, o Herzchen, wie fällt dir das ein? LEANDER. ... ... und schreit. Ist mir ein Schandzeug! O Höll, o Schmach! Was? Ist er wirklich hinein? ... ... der Fuchs in Hühnerschlag! O Hexe, o Falsche! Vetter! Spitzbub! O weh ...
La Zarina A.L. und P.A. sahen sie zum ... ... . Eines Nachts sassen sie im Café R. und starrten La Zarina an, die mit drei Adeligen Champagner trank und ... ... Kleider sind Phantasie der Wahrheit. Doch seidenes Tricot ist Wahrheitsfälschung!« Dann sah P.A. sie einmal noch ...
... Korrespondenz »Du, Peter, schau', i hab' an Kren (reichen Mann) am Semmering sitzen, der jetzt aber ... ... –. Der Graf schrieb zurück: »Fliege nicht auf moderne Gänse mit mißverstandenen P.A.-Allüren. Schluß!« Das junge Mädchen sagte zu mir: »Du ...
... Du gesund und frisch bist, o Du, mein Geliebtester, benötigst Du mich selbstverständlich nicht, ich ... ... ewigen untergeordneten Dienstleistungen. Denn der Kranke ist ein schlechter Romeo! « »O, Geliebter, lasse mir doch das Glück, dich pflegen zu dürfen!« ...
Die Selbstlosigkeit Meiner ehemaligen Freundin vom »Apollotheater«, Albine R., bezahlte eine Kollegin jedesmal mittags ein herrliches Essen, schaute ihr auf den Mund, und sagte: » So gut wie bei Dir schmeckt's mir selber niemals? Bitte, nimm noch einen Pudding, ...
... Verborgenen. Wir ahnden nur, und suchen, 'n jeder auf seinem Wege, und gehen irre. Zwar die ... ... Menschen nichts zu tun, und ich wollte lieber 'n Esel sein. Denn hätt ich wohl nicht Freude, aber ich hätte auch ... ... uns selbst treffen wir überall an.« »Aber wenn z.E. Konrad I. in seinem Leben von Heinrich dem Sachsen viel Verdruß ...
Die Anmeldung Mein Freund Albert R. hat es dem Staat und der Kirche sein ganzes Leben lang bewiesen, ... ... einzugestehen. – Etwas beklommen zogen wir ab. An diesem Vormittage erhielt Frau R. ein Telegramm mit der Nachricht, daß um vier Uhr nachts plötzlich ihre ...
... wir.« – »Unter keinen Umständen nehme ich Ihnen das Geld ab«, erklärte P.A. »Das ist Ihr Geld. Sie haben Ihre Methode, und ich ... ... die zwanzig Kronen ein. Das Gespräch ging nun etwas lebhafter vonstatten, denn P.A. hatte sich sichtlich amüsiert, den Geizkragen »gewürzt« ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro