... Herrn Vetters wegen.« »Es gibt eine Erkenntnis a priori Vetter, und eine reine Vernunft, und dadurch ergründen und erweisen doch die Gelehrten viele Dinge?« »Es mag wohl eine Erkenntnis a priori und eine reine Vernunft geben, Vetter! Wenn ... ... Ding nach seiner Art – denn so schön z.E. die Sterne auch sind, so denk ich doch, ...
... zu sehen, ebensowenig hängt es von mir ab, den Pythagorischen Lehrsatz z.E. wahr oder nicht wahr zu finden. Aber der Wille, der kann ... ... sie sich auf seine Art, der Weltbiedermann so und der Gymnosophist anders; und a priori und ohne Erfahrung hat wohl noch niemals ein Mensch ...
... zu sein. Der Riese Ephialtes z.E. und seine Gehülfen, die wider die Götter zu Felde ... ... alte Form so heilig gehalten, daß es z.E. den Fremden nicht erlaubt ist, irgendeins dieser Bilder durch einen Bildhauer kopieren ... ... und auf das Nähere kommt es hier nur an. Denn wer z.E. entdeckt, daß die alten Einwohner Britanniens aus Asien gekommen ...
... Kurtzweil zu Hülffe nehmen. Hierzu gehöret / was voriger Autor d.l. in Appendice beyfüget. Als pag. 32. etc. da ... ... gar eigendlich empfunden / daß Paracelsus de morbis Ament. fol. 494. A. die Sache am besten beschrieben habe.
... . 1. cap. 1. p.m. 2. Hieraus siehet nun leichte ein ieder /was es für ... ... confer Harstörffern im grossen Schauplatz lustreicher Geschichte / part. 2. c. 158. p.m. 221. Da die Jungen einem nachschreyen: ...
Rübezahl badet und schröpfet. Eben der vorige Geselle ... ... haben / so ferne ich (wie auch zu seiner Zeit denn der Jul. C. Scaliger die Leipzische Badstube nicht verschmähet hat. Vide Exercit. 31 p.m. 137 (nicht vergangen in die Leipzische Badstuben gewesen were / meinen ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine Zutschkanne machen ließ / da wuste mir der Kannengiesser vorzulügen ... ... im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
Rübezahl wird ein wunderlicher Ring-Träger. Wie vor Jahren der Graffe ... ... Histori gar fein her was Laurenberg vorbringet in Acerra Philologica, cent. 1. c. 13. p. 28. etc. Von dem grossen Glück des Polycratis. Zu ...
... machen und zu richten lassen vide Fincelium l. 2. zu diesen Juncker / wie ich mich bedüncken laße / ... ... hingehörig / was die erneuerte und vermehrte lustige Gesellschafft schwatzet und schertzet p.m. 24. Da die Bauren / aus der Lytaney ...
... Alexand.) part. 1. p.m. 33. 6. 34. a. und pag. m. 32. 6. hat er folgende / ... ... dam ex Apostolis Matth. 26. Si verò soli cogentur esse Deus est à dextris ipsorum huic sidant, & ...
Prolog Diese Buchstaben zeichne ich zur Erinnerung auf, diese Worte schreibe ich zum ... ... ausgedehnten Amtsgeschäfte ließen. Als einziges Besitztum habe ich dieses Manuskript aus der Plünderung Roms a. d. 1527 gerettet, jenes Jahres unseliger Erinnerung, in dem ich all mein ...
Der Weg (Kete Parsenow gewidmet) Und wie ein Weiser lebt ... ... hielt ich mich gefeit seit vielen Tagen – – –. Da kam K.P., die Unerwartete . Der Weise ward zum Knaben. Wie weggewischt ...
... , nach der modernen Zeitschrift: »Das andere A« fragte, kam oftmals zu spät in die Schule. – Gegen Mittag ... ... Sein Leichnam wurde anstandslos für die Beerdigung freigegeben. In der Zeitschrift »Das andere A« widmete Theo Tontod dem Dichter einen kürzeren Nachruf. Und der ...
Landstädtchen Die Frauen. Hier ist keine »Prinzessin des Lebens«, keine ... ... auf dem Meere. Das Riesen-Orchestrion sang dazu und brüllte Sturm! Anna sass vis-à-vis. Wir waren allein in den Lüften. Das Orchestrion brüllte. Wir stiegen ...
Wie wunderbar – – – (Einer edlen Verstorbenen, Madame Olga Waisnix, ... ... Toilette, so in einer müden Flirt-Stimmung. Er fühlt: »Violette de Parme, E. Legrand – – –.« Er blickt sie an mit seinem reinen tiefen ...
Die Zwillinge Sie waren ganz gleich – – –. Sie hatten ... ... entscheiden?!« sagte einmal eine Dame. »Das konnte er auch nicht« erwiderte Herr A., »er hat ja eben die Andere genommen!« Das war ein schlechter ...
Die Kellner Mein Vater kam zehn Jahre lang nach einer Geschäftsreise nicht ... ... sein, kein Zwang. »Mein Herr, ich werde Ihnen heute eine ›souppe à la moelle‹ bringen, ich habe nämlich das herrliche Markbein dazu bereits gesehen – ...
Hausball Christiane Sonst tanzte sie ein bischen schwerfällig, so für sich ... ... Sie hatte schöne gesunde ruhige Nerven und war schlank wie ein Bub. Herr P. hatte die Idee, der Tanz müsse wieder »kindlich« werden. Das Ideal ...
Die Zuckerfabrik Ein ungeheurer Hof. An den Mauerpforten sassen die ärarischen ... ... und Gomorrha«. Aber die Zigeuner entflammten eine Welt, in der Friedrich Schiller und L. von Beethoven wie Forellen im Gebirgsbach athmen würden –. Das Fräulein mit ...
Der ewige Jude Deutsche wie Affen wenden hundertmal eine Nuß in der Hand ... ... gottesfürchtige Chateaubriand wird sich gewiß ein Vergnügen daraus machen, einen Itineraire souterrain de Hambourg a Jerusalem zu schreiben. Napoleon auf St. Helena mag zusehen, wie er am ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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