Johannes Praetorius Des Rübezahls Dritter und gantz Nagel-neuer Historischer-Theil / Der ... ... sondern auch VerAvisirungen Vornehmer und Gelahrter Schlesischer etc. Leute / zuwege gebracht hat M. Johannes Prætorius, Palæo-Marchita, P.L.C. Anno 1673.
... . Sollte es einen geben, der unglücklich gemacht sein will? M.: Nein, gewiß nicht. S.: Noch eins. Du ziehst mich hier ... ... sie böser mache, wie soll ich das tun: vorsätzlich, oder unvorsätzlich? M.: Vorsätzlich. S.: Wie, du wärest in ...
Rübezahl badet und schröpfet. Eben der vorige Geselle ... ... haben / so ferne ich (wie auch zu seiner Zeit denn der Jul. C. Scaliger die Leipzische Badstube nicht verschmähet hat. Vide Exercit. 31 p.m. 137 (nicht vergangen in die Leipzische Badstuben gewesen were / meinen Unflat ...
... / da entweder durch verborgene unterirdische Gänge d' Hecht von einem Ort zum andern müste gegangen seyn / wo er ... ... gar fein her was Laurenberg vorbringet in Acerra Philologica, cent. 1. c. 13. p. 28. etc. Von dem grossen Glück ...
... sein Herz mit Wallung füllten, die mehr wert war, als alle Q.E.D.-s, die, seitdem jene Geister von der Philosophie ihre Dimission in ... ... , hergekommen sind etc. siehe p. 112 sq. Diese alte Vaterurkunde und Offenbarung Gottes ist nun in den ... ... beim Anblick der Wahrheit, aufzujauchzen; und wegen des Unterrichts von der Morgenröte, p. 78 etc. und ...
... verständlich zu machen. Nehmen Sie es immer ohne Bedenken an. Sie, m.H., können an Ihrem ehrlichen Namen nichts weiter verlieren; ich aber kann einen ... ... ruhig sein. Ich bin mit unveränderter Hochachtung, Mein Herr etc. N.S. Hier übersende meine gestrige Spielschuld. ...
... ihn weder vernünftiger noch tugendhafter machen. Ich wenigstens würde für Sie, m.H., nicht einen Augenblick mehr Hochachtung haben können, als ich jetzt ... ... um deswillen allemal gefährlich. Müssen Sie es nicht gestehen, m.H., daß dieser Fehler nicht dem Adel allein eigen ...
... wider sbil, nitt anders dan weren sy heiden. Studens: O vatter, du bist ain pfaffen findt, ier buren sind alweg den pfaffen ... ... petrus, vnd vff den sant peter würd ich buen myn kilchen. (Mercurius: O das ist ain köstliche zill, tregt vill nutz) ...
Minnie »Liebe Minnie, bringen Sie mir doch – – –.« ... ... s Bett und trank langsam Thee. Dann zündete er sich eine wundervolle Cigarette an, M.C. Rabinowsky, und begann zu lesen »Hamsun, Hunger.« Gott wie tief war ...
... Tagen – – –. Da kam K.P., die Unerwartete . Der Weise ward zum Knaben. Wie ... ... bangen Weg von neuem der bangen Sehnsucht! Ich will ihn geh'n, den Weg, denn sieh', ich muss ihn gehen! ...
... lächelten. Einer begann zu singen: «– – – sitzen unter'm Hollerbusch, machen Alle husch, husch, husch!« »Husch – – ... ... kommen!« Und Einer begann zu singen: «– – – sitzen unter'm Hollerbusch, machen Alle husch, husch, husch – – –.« ...
... der Sommerwärme. O wie gut. Raffe Dich auf. Weshalb?! Wozu?! O Herr S., die wunderschönen Veilchen!? Danke vielmals.« So lebte sie. ... ... den »Régence« an einem Tag verkauft hab'?! Einmal ist die Frau Baronin D. gekommen, hat gesagt: ›Liebes Kind, ich brauche für ...
... kam als Großstädter im Oktober in das Gebirgsdorf R. in Niederösterreich. Eines Tages sagte die junge Wirtin zu mir: »Heute ... ... Nägel blank zu halten, wie der Graf so und so – – –«. O ja, Zeit haben sie alle genug; aber innere Kultur haben sie zu ...
... minutiös kontrollierten Heizapparat die Luft auf 14° R. erhalten. In diesem nun so vorbereiteten Raume erfolgt das » Tanzturnen ... ... Beweglichkeit des Organismus. (Zwei erstklassige Elektroventilatoren führen ununterbrochen reine Luft zu.) P.S. Ideal angelegte, von der Natur prädestinierte Geschöpfe zahlen die Hälfte!« ...
... Dichterseelen.« »Amen – – –« sagte O. und hatte eine ungeheure Verachtung so ohne direktes Objekt. B. ... ... er aus seinem socialen Epos. Dann sagte er milde wie ein Karmeliter: »O., mein Lieber, Du bist auf falschen Wegen – – –.« ...
... ein Mensch gemacht – – – Je m'en doutai que ce serait quelque chose pour notre petite princesse.« ... ... Ein Kind?! Jawohl, ein Kind! Da würdest Du fühlen: »O schrecklich ist es, grässlich räthselvoll und voller Wirrniss. Aber meine Welt ist ...
In einem Kurparke Weiße Bank dicht am Waldesrande, bereits überschattet von ... ... dem entzückenden Mäderl: »Vous allez voir, petite sotte, ce qu'il y aura à la maison, d'avoir voulu rester encore dans l'humidité du soir – – –.« ...
... qui en a quelquefois assez peu; et c'est ce qu'on appelle talent. « – Ist dies allgemeiner französischer ... ... Maxime ist der Gedanke, der Weise müsse gegen das Schicksal immer en état d'epigramme sein, schön und echt zynisch. [60] Alle klassischen ...
Theater-Abend Sie konnte den Pudel nicht mit in das Theater ... ... man sagte: »Wie befinden Sie sich, mein Bester?!« Oder: »Ihr ergebener N.N.!« Dann sagte sie: »O, im Theater war es wunderbar – – –!« Ich aber fühlte: Sehnsucht ...
... erwache! Kann man mit ihr verkehren?! C'est impossible. Was wünscht sie?! Man wird sich nicht den Kopf zerbrechen ... ... in ihren Betten 30 Jahre lang liegen blieben und für Christus dahinträumten, entêtées d'âme, oder wie die wilden Mädchen, welche nackt in wundervollen Wäldern » ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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