... Stimmung. Er fühlt: »Violette de Parme, E. Legrand – – –.« Er blickt sie an mit seinem reinen ... ... Sehnsucht in ihm zurück wie bei einem Baby, wenn die Mama Abends in's Theater geht oder sonstwohin – –. Wie Thränen in den Nerven ist es ...
... Sie machten wunderschöne Schwingungen und sahen sich in's Auge – – –. Plötzlich jedoch nahm er sie in seine Arme ... ... das that oder das, erklangen bei dem jungen Manne die Stücke des Hauptthema's in eigenthümlichen, scherzhafternsten und auch süssen traurigen Verschlingungen: Mizi–Marie ... ... Beim Abschiede aber raffte sich ein Stück des Hauptthema's allein zu einer unergründlichen Sehnsucht und Tiefe zusammen und ...
Melusine (Melusine, die Wald-Quell-Nixe, ... ... rechnen. Aber man ist viel zu träge. Wie ein Thier in der Sommerwärme. O wie gut. Raffe Dich auf. Weshalb?! Wozu?! O Herr S., die wunderschönen Veilchen!? Danke vielmals.« So lebte sie. Der ...
... ja – – –. Justament, weil Sie es nicht glauben!« P.A.: »Sie sind Alkoholikerin der Seele. Sie werden 98 nicht mehr ... ... Sie bekam den hysterischen Blick, le précipice de l'oeuil. P.A.: »Jetzt würde ich Ihnen eine Zwangsjacke ...
Das Tanzturnen Ich habe die Absicht, heranreifenden Mädchen, mit Hinweglassung des ... ... die Beweglichkeit des Organismus. (Zwei erstklassige Elektroventilatoren führen ununterbrochen reine Luft zu.) P.S. Ideal angelegte, von der Natur prädestinierte Geschöpfe zahlen die Hälfte!«
... gemordeter Sklaven – – –« deklamirte O. aus einem »sozialen Epos« B's. Dann sagte er zu ... ... ›ethisch‹ – – –« sagte O., »keine Anhänglichkeit, keine Treue. Schreibe ›das Pferd‹, ›der ... ... sozialistischen Gestrüppe und lustwandelten in den feinen Alléen Ralph Waldo Emerson's. O. hielt sich reservirt und hatte den »aristokratischen Zug«. ...
... Auferstandene – – vom Irrenhause!« Aber Frau S. erwiderte sanft: »Bitte sehr, giebt es nur das Leben auf unserer ... ... das Lindenblatt fiel. Hier liess uns das Leben nicht hörnern werden!! Frau S.! Amen.« Später sagte man: »Der Marsbewohner hofiert Frau S. Ob er sie ›drankriegen‹ wird?!«
... –!« Vorfrühling in Deinen milden Prächten! O Gott, was bist Du für ein Shakespeare ! Zerstörte und Werdende ... ... Und Deine Gouvernante küssest Du. Ermüdet ruhest Du. Kühl wird's im Garten. Alles geht nach Hause. »Rosamunde! Rosamunde – – ...
... jetzt kommt der berühmte Krönungsmarsch. Fräulein von S. wird Ihnen denselben morgen am Klavier vorspielen – – –« Die ... ... Ein Kind?! Jawohl, ein Kind! Da würdest Du fühlen: »O schrecklich ist es, grässlich räthselvoll und voller Wirrniss. Aber meine Welt ist ...
... [28] Sinn (für eine besondere Kunst, Wissenschaft, einen Menschen, u.s.w.) ist dividierter Geist; Selbstbeschränkung, also ein Resultat von ... ... ; die des andern die philologische; die des dritten die rhetorische, u.s.w. Welches ist denn nun die poetische Poesie? ...
... zum Gesetze unter dem Titel: »Treue der Seele !« Giwril's Leben hingegen selbst war in seiner Totalität Freundschaft. Wie die Freundschaft ... ... Wie schön Du es singst! Nun, ist es vielleicht nicht wunderbar?!« »O ja. Aber der Redtenbach singt es noch schöner und die ...
... und für welchen es keine Kytheréa's mehr gab mit ozeantropfenden Haaren und keine griechischen Tempel mit Andachten, sagte: ... ... es gesungen und der echte Dichter es gefühlt hatte, und wurde Frau Anita T., eine Dame so und so, welche jeden Donnerstag Empfang hatte mit Souper ...
... verhüllten dich, sargten dich ein!« Wenn P.A. erwacht, fällt sein Blick auf die heilige Pracht und er nimmt ... ... Sennhütte Enzianschnaps, erzeuge den Alkoholrausch, das einzige Heilmittel. Dann sagt sie: »O, wieso wussten Sie es?« Und ich sage einfach: »Ich habe es ...
Das Herz meiner Schwester Lieber Bruder. Du glaubst, dass etwas ... ... das »stille Drängen von Frühlings-Kräften« – – –. Deine Mildred. p.s. Noch Eines vergass ich: »Ob die neu aufzunehmende Köchin jene feinen, ...
... und das wäre ihr Band? Hätten wir's nie erfahren! Graf Wetter von Strahl, reich, im Lande ... ... Ohr und Lippe ist, der melodische Schmelz der Stimme in den Worten: »O Schelm.« – »Nein, nein, nein.« – »Bitte, bitte!« Man ...
... Augenblick stille und sagte anmutig zu ihm: »O Theophilus, wenn du wüßtest, wie schön und herrlich die Rosengärten meines Herren ... ... ihm das Körbchen in die Hände, indem es noch fragte: »Hältst du's auch?« und verschwand. Theophilus hielt das Körbchen, das nicht verschwunden ...
... Worten zu sagen, wäre gefährlich, und fruchtlos ist's, wo man, sich verständlich zu machen, vieler Worte bedarf. Aber wahrlich ... ... wieder gebrauchen lerne und die Berechnungen der tückischen Feuergewehre zuschanden mache. Wahr ist's, auch im Streite der Meinungen gibt es Waffen, deren Gebrauch ... ... veniam corvis, vexat censura columbas. – Darum, o werte Leser, findet ihr künftig, daß in unsern ...
... Bücher mehr verbrenne; daß die Holbachs und die Lamettrie's des neunzehnten Jahrhunderts nur die Don Quichotte's des Atheismus seien; daß ... ... ganz treuherzig seinen Theil an den geheimen Geldern der Vorsehung verlangt! O Zeiten! o Sitten! An einer andern Stelle sagt Herr Heine: ...
... die deutsche Nation über die französische erheben. Die Verfasserin hat ein merkwürdig[e]s Talent zu porträtieren, sowohl Zeiten als Menschen, welches sich ... ... Werthers Lotte hat mich nie erbaut. So geht mir's auch mit Wilhelm Meister; da sind mir alle Frauen zuwider, ich ...
... zu dem sagten seine Anhänger und Veziere: ›Wie ist's doch, o Kysar, daß du immerdar den einen nur preisest in ... ... in seiner Entwürdigung wollt ihr's bewältigen. – Wär's seines sittlichen Vermögens nicht beraubt, so wär ... ... Hinrichtung ihrer Brüder. Frage einen, ob er's lassen würde, wär's ihm freigestellt; und ist er nicht Sklave ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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