... 15. zu dem 16. Januar?!« sagt Peter A. Marthe-Marie: »Den will ich. Ich brauche ihn. Oh Gott ... ... wäre überall – – –.« »Warum sprechen Sie so viel?!« sagt Peter A.; »wollen Sie Jemanden überschreien?!« Pause – – ... ... an ein Schlafmittel für die Nächte von 98« sagt Peter A. Sie erbebte. »Wir haben ...
... minutiös kontrollierten Heizapparat die Luft auf 14° R. erhalten. In diesem nun so vorbereiteten Raume erfolgt das » Tanzturnen ... ... des Organismus. (Zwei erstklassige Elektroventilatoren führen ununterbrochen reine Luft zu.) P.S. Ideal angelegte, von der Natur prädestinierte Geschöpfe zahlen die Hälfte!« ...
... ich war immer ein närrisches Mädchen gewesen – aber lieber Herr Schmul, sei'n Sie vernünftig, wir können uns nicht heiraten. Sei'n Sie nicht bös, lieber Herr Schmul: sehen ... ... ruhig und kalt; »ruf den Pfaffen, daß er's zum übrigen lege!« III. Karoline v ...
... Tugenden gedenken, das fräß' mir's Herz ab; aber auch kann ich's nicht verschweigen, wie gut du ... ... er dir aufhelfe und dich geleite in Elystums schönes Tal. Wenn's sein könnt', nur noch ein einziges Wörtchen aus deinem Munde. ... ... ? Gedenken bei so vielem Wohlleben? – Ich meine, säh's, wie du freundlich einherhüpfst – unter Blumen ...
... ein Mensch gemacht – – – Je m'en doutai que ce serait quelque chose pour notre petite princesse.« ... ... – –« »Kaiserliche Hoheit, jetzt kommt der berühmte Krönungsmarsch. Fräulein von S. wird Ihnen denselben morgen am Klavier vorspielen – – –« Die ...
... Der dich recht zärtlich liebt, und weihn's mit Sprüchen Und brennen's dann zu Asche und vermischen Die Asche mit 'nem Kuchen oder Wein Und bringen diesen Kuchen oder Wein Cardenio'n bei, wird er ein anderer Mensch, Er folgt ...
... der Berliner Wochenschrift »Die Aktion«. Tatsache ist, daß A.Li.(Wi.) dies Gedicht gelesen hatte, bevor ... ... dem »Ungrotesken« verschwindet. Auch andere Verschiedenheiten zwischen älteren Gedichten (z.B. »Die Dämmerung«) und später entstandenen (z.B. »Die Angst«) Gedichten desselben Stils sind nachweisbar. Man möge beachten, ...
... wo man net mehr auskann, wann man's gelesen hat – – –.« Und ich schrieb einen meiner entzückenden Liebesbriefe ... ... Der Graf schrieb zurück: »Fliege nicht auf moderne Gänse mit mißverstandenen P.A.-Allüren. Schluß!« Das junge Mädchen sagte zu mir: »Du willst ...
... klage nicht, wenn Menschen fallen, leider Will's unsre Zeit, will's unser Schicksal so, Doch wenn sie in ... ... Inmitten dieser mürben Welt zu bau'n. Uns regte an ein mächtiges Bewegen, Ein zeugender, ... ... die Torheit gar nicht, bis ihm ein Pater sagt: Begreifst du's nicht, so nimm es für ein Wunder ...
Entschlüsse Aus einem elenden Zustand sich zu erheben, ... ... die Augen, spanne die Muskeln um sie herum. Arbeite jedem Gefühl entgegen, begrüße A. stürmisch, wenn er jetzt kommen wird, dulde B. freundlich in meinem Zimmer, ziehe bei C. alles, was gesagt wird, ...
... die Welt!!« Rosie sass auf Herrn Peter's Schoosse, Er küsste sanft ihre goldenen Haare. »Eljén!« rief sie ... ... schweigend. Die Arme der jungen Frau hingen herab wie welk. Peter A. fühlte: »Leben, ich verneige mich vor Dir! Zwei ... ... welcher die Ehre gehabt hatte, sich in Rosie's Munde befunden zu haben und drückte ihn an seine ...
... rohe Kutscher lächelte und sagte: »Behalten S' Ihr Geld, i tu ihm eh nix mehr – – –«. ... ... wart', bis mir heut' abend allein miteinander im Stall sind, da werd'n mir miteinander diskurier'n, daß dir Hören und Sehen vergeht – – ...
... Worten zu sagen, wäre gefährlich, und fruchtlos ist's, wo man, sich verständlich zu machen, vieler Worte bedarf. Aber wahrlich ... ... wieder gebrauchen lerne und die Berechnungen der tückischen Feuergewehre zuschanden mache. Wahr ist's, auch im Streite der Meinungen gibt es Waffen, deren Gebrauch ... ... nur auf der bretternen Bühne singt der Schmerz in A-moll. Wenn es Männer gibt, die auch ...
... –!« »Sind die Kellnerinnen ganz nackt?!« sagte M. bescheiden. »Provinziale!« Einer sagte: »Für Paris braucht man ... ... ist die Stadt der Erlösungen, der Wiedergeburten. Der zweite Danton geht bereits in's Gymnasium, wartet auf seine Zeit!« »Wirst Du Berichte ... ... Lutetia Parisiorum, Lutetia!« Alle schwiegen. M. sass ganz bescheiden da und fühlte, dass er ...
... solchem Trank schwämmen! Wahrlich, 'n frommer Wunsch. Aber er macht's, wie er will. Prosit! ... ... Glas. Bacchidon. Was geht's dich an, wenn's leer ist und dir nicht gefällt? ... ... Meinung zu sagen, mir gefiel's sehr unvergleichlich. Aber wie gefiel mir's? Zum Exempel, wenn ...
... da wäre mit unbestreitbaren Beweisen, daß die Welt vor Herrn Heine's Geburt erschaffen. Aber was giebt ... ... man keine gottlosen Bücher mehr verbrenne; daß die Holbachs und die Lamettrie's des neunzehnten Jahrhunderts nur die Don Quichotte's des Atheismus seien; daß die Pariser, ...
... «, sagte der junge Mensch, »daß mir Herr S. nichts von Ihrem Hiersein erzählt hat.« – »Wie!« rief ich, »S. ist hier?« – »Und das wissen Sie nicht? Dort ... ... , der Gefängniswärter hinter mir. »Machen Sie sich's bequem«, sagte mir dieser, indem er ein Zimmer ...
... sein zu können, in seiner Entwürdigung wollt ihr's bewältigen. – Wär's seines sittlichen Vermögens nicht beraubt, so ... ... ihrer Brüder. Frage einen, ob er's lassen würde, wär's ihm freigestellt; und ist er ... ... – In der Erde hört er's dröhnen, kalt weht's ihn von oben an. Aus des Vaterlandes ...
... drum zu kümmern?« »Ich kann's aber nicht ertragen. Ich kann nicht!« Er riß an seinen Haaren. ... ... Teufel mit eurer freien Moral! Dreimal zum Teufel! Ich ertrag's nicht! M – mir gehört sie! Den Kerl, der sie anrührt, bring ich ...
... einem Schlag. Es lebt im Wasser, z.B. im Nilfluß in Ägypten, und geht ans Land, frißt Fische und ... ... gefressen. Auch von Menschen werden sie aufgesucht und zerstört oder gegessen. Wohl bekomm's! Daß es nicht nur auf der Erde und im ... ... des Zehens über die Haut lauft, wenn man's hört. Bei allem dem muß so viel wahr ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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