... , das will ich nicht streiten, doch kann ich's eben nicht groß finden, wenn einer alles vor der Faust wegnimmt ... ... nichts zu schlecht noch zu gut sein. Ich will so allerlei versuchen; ist's nicht das eine, so ist's vielleicht das andre. Zuerst
/ Christiani Zachaei Telonarchae Prolegomena über »die neueste Auslegung der ... ... und doch verstanden haben will, und darüber geschwätzig wird; daher denn so 'n Wunder – Majestate manus –gar kein übler Einfall ist. Wir unsers Orts können ...
Rübezahl kan seinen Namen nicht leiden. Es gehen fast alle Possen ... ... was Hermannus Lignaridus in oblectamentis Academicis hat / c. 2. p.m. 23. etc. Es ist das allgemeine Gerüchte durch gantz Europam, ...
Rübezahl empfängt einen Chymicum gar übel. Es wird der kurtzweilige Leser im ... ... so / magstu / geehrter Leser sprechen? ist dieses Werck denn ein Apologus? R. Ja / wo kein bekandter / und allezeit auff einerley Art repetir ...
Rübezahl ist ein unrichtiger Reise-Compaß. Es ward ... ... post tot discrimina rerum, den rechten Weg hat finden können. Hieher gehöret M. Wolffgang Bümer in Epitom. Hist. part. 1. von den 10. Geboten / p.m. 52. 5. 88. 89. Umb das Böhmische Gebürge soll sich ...
Wie der Zundelfrieder eines Tages aus dem Zuchthaus entwich, und glücklich über die ... ... euch Gänse«, sagte er, »ist keine Zucht zu bringen. Ihr gehört, wenn's Abend ist, ins Haus oder unter gute Aufsicht.« Und so packte er sie ...
Bittschrift eines Pedanten in Form der Chrie (Aphthonianische Chrie.) Hochedelgeborne ... ... gestorben!« Sie sehen hieraus deutlich, Hochedelgeborne Frau, wie nötig es ist, daß E.E. Wohlw. Rat dieser Stadt das erledigte Schulrektorat ungesäumt besetze, und mit einem ...
... ist zwar schon viel gesagt, nicht jede tragt's, aber es ist auch noch lange nicht das höchste. Man hat schon ... ... ihre Speise zu seiner Zeit. Manche davon sind uns unentbehrlich und wir wissen's wohl, manche schaffen uns großen Nutzen, und wir wissen's nicht; und es muß doch wahr bleiben, woran ...
... ich wegen des Rübezahls / daß ich von einen gelehrten Manne N.N. diese wenige Nachricht erhalten / daß vor dieser Zeit ein ... ... sey / auch Rübezahl nennen. Auch berichtet mich ietzgedachter N.N. daß als er einsten nebenst einen Boten über ...
Rübezahl hat einen Kampff mit dem Meer-Könige. Vor Jahren soll ... ... vermerckend / daß etzliche Blutstropffen herauffwerts brudeln; so gedencke / daß die Sache an m einer Seite gut sey / und ich die Oberhand erhalten habe. Derentwegen bleib ...
/ Abhandlung über den Ursprung der Sprache, welche den von ... ... . Zwar bei Schriftstellern wie der, von dem hier die Rede ist, braucht's keiner Sicherheit unter dem Flügel. Man darf sich nur fest an ihm halten, ...
... desto besser. Aber er muß sich's gefallen lassen, bei mir auf meinem Gute zu bleiben und sich wenigstens ... ... Es wird sein Schade nicht sein, denn er weiß doch nicht, wozu er's einmal brauchen kann. Ich werde für Ihre Bemühung erkenntlich sein und bin, ...
... heraushaben, es kommt endlich und man behält's im Arrest ... Anfänglich glaubte ich auch, die Bauern hätten einen oder ... ... Lehren, ein ärgerliches Wesen, öffentliches Ärgernis, Verführung unschuldiger Herzen, skeptische Sätze u.s.w. Und wo kommt denn Ihnen alle diese Weisheit her, mein Herr ...
Über den allgemeinen Eifer der Menschen für Religion und religiose Handlungen Alle ... ... doch am Ende irgendwo sein mußte, einen Altar gebaut, und ihm, sehe er's oder sehe er's nicht, sein bestes Lamm daraufgelegt oder darauf verbrannt habe. Was wird nun daraus ...
Hauptpunkte der von Hollwell bekanntgemachten Fragmente des Schasta, oder des ursprünglich geoffenbarten Gesetzes »1) Das Dasein eines urersten Wesens ohne Anfang. ... ... fein und verborgen, und also wenigen bekannt.« (Confucius, Sinarum Philosophus etc. Parisiis. M.DC.LXXXVII. in Fol.)
Eine Totenliste von Nikolaus Klim, Küster an der Kreuzkirche zu Bergen ... ... der Klimschen Erben der Anfang und vermutlich ein groß Stück verloren gegangen ist. B. Abelinson . Bergen in Norwegen am 10.–21. ...
Beitrag zum deutschen Wörterbuche. Als ich es wagte, der gelehrten Welt ... ... sind ... Diese Beschreibung öffnet dem Dichter ein weites Feld zu tausend Erfindungen, z.B. Der betrübte Witwer. Eine Fabel. Agenor, ein reicher Bürger ...
Rübezahl vexiret einen Junckern. Im Jahr 1532. hat einer von Adel ... ... hingehörig / was die erneuerte und vermehrte lustige Gesellschafft schwatzet und schertzet p.m. 24. Da die Bauren / aus der Lytaney singen: ...
... . Unser Leben währet siebenzig Jahr, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig«. Dann müssen wir sterben, müssen ... ... 93 sollten, nicht wie sich's gebühret, und hingen sich, ungeachtet der Warnungen ihres treuen ... ... auch ist, sich nicht verleugnen. Aber dadurch wird unser Unglück, wenn's möglich ist, nur noch größer. Und kann es einen ...
Schreiben von vernünftiger Erlernung der Sprachen und Wissenschaften auf höheren Schulen. ... ... ergebenster Diener Irenäus Mastigophorus , sonst Friedrich Geißelmann genannt. P.S. Ich habe bei müßigen Stunden des Hieronymus Comitem sive Lectionarium denen zum ...
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro