Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine ... ... Sohn; und zwar im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... nicht verhalten. 1) Wenn 's Euch mit dem und jenem wirklich Ernst ist, und es ... ... so recht durch Mark und Bein geht, so lasse Du's durchgehen, und danke Gott dafür, und sage niemanden davon; und ... ... davon zu verlautbaren, und zu schreiben; so schreibe hin was und wie Du's fühlst. 3) Fühlst Du ...
... hin; die Tür zum Gottsacker stand offen, und wir gingen h'nein. 's ist mit dem menschlichen Herzen wie mit 'm Meer. ... ... , und so gibt ein Gedank den andern, und 's Herz fängt ein'm wieder an zu pulsieren, ... ... mir wackelte eine Trän im Aug, ob's darum so schien, oder wie's war. Soviel hab ich aber daraus ...
... es immer ohne Bedenken an. Sie, m.H., können an Ihrem ehrlichen Namen nichts weiter verlieren; ich aber kann einen ... ... sein. Ich bin mit unveränderter Hochachtung, Mein Herr etc. N.S. Hier übersende meine gestrige Spielschuld. Meine Zerstreuung ist so groß ...
... . Unser Leben währet siebenzig Jahr, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig«. Dann müssen wir sterben, müssen ... ... 93 sollten, nicht wie sich's gebühret, und hingen sich, ungeachtet der Warnungen ihres treuen Mose, ... ... ist, sich nicht verleugnen. Aber dadurch wird unser Unglück, wenn's möglich ist, nur noch größer. Und kann es einen Jammer geben ...
... »Repkow (Hinkmar von) auf Budigaß, ein Nachkomme des großen Echo von R., schrieb Noten ohne Text und starb. Er war ein billiger Verehrer seiner ... ... reden, so ist es eine betrübte Sache um gute Skribenten. Sie lassen sich's blutsauer werden, und doch geht es ihnen nicht von der ...
... um deswillen allemal gefährlich. Müssen Sie es nicht gestehen, m.H., daß dieser Fehler nicht dem Adel allein eigen ist? Er ist unter ... ... daß ich mit der größten Hochachtung unverändert sei die Ihrige. N.S. Führen Sie mich heute in die Komödie. Es ...
... Gesetzt aber auch, unsere Umstände verbesserten sich nicht und wir lebten kümmerlich: o wie viel haben wir vor tausend Familien voraus, da uns unsre aufrichtige ... ... nicht ein wenig Fleisch und Zukost wünscht? Bei einem leeren Magen kann sich's unmöglich lange zärtlich lieben. Stellen Sie sich einmal vor, ...
... sy heiden. Studens: O vatter, du bist ain pfaffen findt, ier buren sind alweg den pfaffen ... ... vnd vff den sant peter würd ich buen myn kilchen. (Mercurius: O das ist ain köstliche zill, tregt vill nutz) die ander zil: ... ... sy mit üch allen! Karst: lieber her, got bewar üch alzit! O sun, das ist vil ein bescheidner ...
Matthäus Hammer Rosetum Historiarum Das ist: Historischer Rosengarten / Darinen aus vielen ... ... Durch MATTHÆUM HAMMERUM Aberdamensem, Liebhabern der Historien / und p.t. L. in Hartenstein. Gedruckt zu Zwickau / bey und in Verlegung ...
... In seinem kleinen Zimmer legte er weisses Holz über's Kreuz auf in seinem winzigen wunderbaren Re gulir-Füll-Öfchen mit innerer Chamotte ... ... , welcher er ebenfalls sehr zugethan war, zog sich aus, legte sich in's Bett und trank langsam Thee. Dann zündete er sich eine ... ... Tag, Herr A.« sagte am nächsten Tage Minnie's Schwester errötend, »wie geht es Ihnen?!« » ...
... – –« sagt er. Sie lässt die Jalousieen herab, kriecht in's Bett zurück. »Ich habe Freunde gehabt, drei Freunde – –!! ... ... , so wie so. Der Max geht an das Meer, der Robert in's Gebirge – – – – –.« Sie: »Halte ...
Sappho Trauerspiel von Grillparzer Vor etwa zwei Jahren wurde uns diese ... ... es nicht vermag, trotzt sie ihnen, mit Ingrimm, schuldbewußt: Mögt ihr's immer wissen! Ich liebe ihn! ruft sie dem versammelten Volke ...
Mama Meine Mama ist tot. Nichts von ihr ist übrig, sie ... ... war verurteilt für die endlosen Verirrungen; ich schrie, aber die Hebamme sagte wahrscheinlich: »O, eine gesunde Lunge!« Nun stehe ich da, vor diesen Fenstern, in ...
... Barrabas, und auf meinen weichsten Kissen sollst du ruhen; tritt ein, o Barrabas, und meine Dienerinnen sollen deinen Leib mit den kostbarsten Narden salben. ... ... Wein darreichen. Und in den Wein will ich die herrlichste meiner Perlen werfen. O Barrabas, sei mein Gast für heute – und meinem Gast ...
Beja Flor (Einer edlen Verstorbenen, Madame J. Brandeis, gewidmet.) ... ... von Bananen und Ananas, von den schwer schälbaren honigsüssen Orangen, von den giftigen Schararaka's, von den Onza's, die in der Dämmerung brüllen, von den Königspalmen, palmeira reale, von den ...
Die Witwe In dem Zimmer hat es minus 1 Grad. ... ... Der Vater trinkt, sagt: »Die Wärme, die brauchen wir – – –. Schmeckt's mein Kind?!« Sie kann aber gar nicht antworten – – –. ...
... Tugenden gedenken, das fräß mir 's Herz ab; aber auch kann ich's nicht verschweigen, wie gut du ... ... ; sprachen: ›Ei! wär's wahr!‹ Gaben noch Milch und Most drüber, also, daß wir ... ... daß er dir aufhelfe und dich geleite in Elysiums schönes Tal. Wenn's sein könnt nur noch ...
Handarbeit Chamois-farbiger Pongis-Grund. In der Mitte ein Blätterstrauch mit ... ... sie Eines und stickte sogar ein Monogramm hinein – – –. Sie war in's Leben herabgestiegen – – – –! Aber der junge Mann, welcher voll ...
... tobte dieses junge rothe Blut im Körper herum, schoss in's Gehirn, in's Herz, erzeugte Siedehitze und ernährte und reizte die Nerven ... ... , la consume. Son bras droit est rongé. Un de ses yeux s'éteint. Pendant 35 années, elle vécut dans ... ... éternelle. Elle souriait. Elle était la moissonneuse des supplices! Elle s'était offerte au Ciel comme victime ...
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