... zeitlichen tätigen und verständigen Ursache, wie er's nennt, eitel Irrtum und Torheit, wisse und vermöge gar nichts ohne sie ... ... nicht ein. Man mag noch beßre Gründe dagegen haben, der allein tut's nicht. Denn, Lieber! siehe an die Sonne, wie sie so herrlich ...
... fehlte, oder zu spät käme, so wollten wir's bald merken, könnten's aber nicht wehren. Der Leser selber kennt ja ... ... kommt so viel nicht an. Aber der geneigte Leser glaubt's nicht. Ich weiß es schon. [1810] [Fortsetzung hier ...
An meinen Sohn Johannes 1799 Gold und Silber habe ich ... ... Ehre einen jeden nach seinem Stande, und laß ihn sich schämen, wenn er's nicht verdient. Werde niemand nichts schuldig; doch sei zuvorkommend, als ob ...
Abendlied, wenn man aus dem Wirtshaus geht Jetzt schwingen ... ... Des Wirts sein Töchterlein Ist züchtig, schlank und fein, Die Mutter hält's in treuer Hut, Und hat sie keins, das ist nicht gut, ...
Kaiser Napoleon und die Obstfrau in Brienne Der große Kaiser Napoleon brachte ... ... Gedächtnis haben. Fürs erste, so kennt Ihr den Kaiser nicht. Denn ich bin's. Fürs andere hab ich Euch nicht so ordentlich bezahlt, als Ihr sagt, ...
Rübezahl gehet auff Parthey. Im verwichenen druissig Jährigen teutschen Kriege sol ... ... gleichsamb (denn es war verblendet Werck / in dem der Rübezahl sich Soldatik ω s erzeigete / und mit etlichen andern verstelleten Geistern sich Schwedisch hielte /) zu versuchen ...
... Wahres gesagt; 7) auch sogar S.T. Asmus der Bote wird nicht vergessen; er ist ein sehr ... ... oder zur Lehre gesagt ist, ganz still einstecken wollen; aber von wegen S.T. Asmus haben wir folgendes in Antwort zu vermelden: 1) Er ...
... im halben Schlaf der Gedanke ein: Was gilt's, der arme Mensch ist an die Haustüre kommen, ist auf die Gasse ... ... Menschenjagd nennt man Pressen; und deswegen sagte der Kondukteur: »Was gilt's, er ist gepreßt worden!« – In dieser Angst sprang er ... ... bekümmern sich nicht viele Leute darum, weil man's oft sehen kann. Die Missetäter, so viel man ...
... der Wahrheit nicht gehorchet? – Im Geist habt ihr angefangen, wollt ihr's nun im Fleisch vollenden?« Aber, Andres, Du bist der Meinung ... ... Wege gehen, wenn wir uns niederlegen und wenn wir aufstehen.« Dabei bleibt's. Andres. Leb wohl.
... , das will ich nicht streiten, doch kann ich's eben nicht groß finden, wenn einer alles vor der Faust wegnimmt ... ... nichts zu schlecht noch zu gut sein. Ich will so allerlei versuchen; ist's nicht das eine, so ist's vielleicht das andre. Zuerst
... z.E. Speluncam devenere eandem – 's soll Dichter geben, die sich in solchen Fällen nicht ... ... und ihre Schamhaftigkeit und Tugend frech und ungescheut irremachen, wenn's nur in schöner Prosa oder in schönen Versen geschieht. Sollten's nicht tun; 's ist doch nicht übel, schamhaftig und tugendhaft sein. ;
... , um sich her ansieht: wie sie's so verkehrt treiben; an dem und jenem Irrsal, woran tausend ... ... zu so großer Ehre bestimmt! O wie anders könnten sie's haben, wenn sie selbst wollten! Doch die Stunde ihrer Verblendung wird vorübergehen ... ... Und dieser Sinn hat was sehr Trauriges in sich, ich weiß nicht ob's den Herren Subskribenten auch so dünkt ...
... der lauten Herren willen 'n ganzes Volk lästern? wie gesagt, ich kann's sonst wohl leiden, daß einer so 'n bißchen patriotisch ist, aber Neujahrstag ist mein Patriotismus mausetot, und 's ist mir an dem Tage, als wenn wir ... ... gehört habe, und mit Johann Huß; und denn ist's als wenn sich rund um mich Gräber auftun, ...
... bringt, und die Sach nun glücklich getan ist und ich 's Kind im Arm habe. Kann sich ... ... das übrige mag der Vater im Himmel sorgen.« Denn herz ich's, beseh's hinten und vorn und bring's der Mutter hin, die nicht mehr ...
... er für sich und die Seinen das bißchen Brot habe! Und wenn er's hat, was hat er denn? – Wir kommen mit Angst und Geschrei ... ... ihre Kinder rufen und zusammen ein Gebet zu Gott tun sollen. So wär's auch bei diesen Worten wohl das natürlichste, daß nicht ...
... Auf der Kutten Heyde: Gehe aus der Kutten Heyde zu S. Petri / gegen den Aufgang der Sonnen ... ... sehr reich. Am Stangenberge zu Nappurg: Von Nappurg frage nach Wintz / nach S. Jacob / und gegen Uffenrent zu S. Bartholomäe: Alsdenn gegen Bulreut am Stangenberge / daselbst gehe zu einem Brunnen ...
Rübezahl empfängt einen Chymicum gar übel. Es wird der kurtzweilige Leser im ... ... närrischen gemeinen Mannes Einbildūg umbkommen und ersticket geworden: Aber wer hat davon gewisse Brieff u. Siegel / daß nunmehr kein Teuffel in der Welt sey? ungeachtet obgleich jener ...
... sagte, ... nein, gewiß nein, ich kann's Ihnen nicht sagen, was er sagte. Erst sagte er gar nichts, ... ... ist: He! kleine Hure, willst du dir den Informator ... Ich kann's bei meiner Ehre nicht raussagen; er fragte mich, ob ich ... ... können. Ich bin Ihre Dienerin. N.S. Wie Gott will, ich bin immer noch ...
Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine Zutschkanne machen ließ / da wuste mir der Kannengiesser vorzulügen / daß zu ... ... man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... schlagen, wüßte auch nicht, wie's ablaufen könnte, und stünde und dächte dem Dinge weiter nach; indem würde ... ... beweist nichts weiter, als daß ich nichts daraus sehen kann, und darum kann's doch vielleicht ein anderer. Ist denn aber überall etwas ... ... hat; so muß er 'n Schurk leben und sterben, 's Maul wird sich nicht zusammenziehen. ...
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