... Geburtstagsleute waren H – am – l, – r in W –, – y in – g, – n ... ... zu kanonieren hast, lieber Andres, 's sei was es wolle; so schreib's mir nur, soll so gut besorgt werden als wenn's meine eigne Sache wäre. Um fünf Uhr ...
... etwa vor zwanzig Jahren gemacht sein. Auf der 68. S. dankt er dem Himmel mit einem in brünstigen Ach! daß er ihm ... ... bis auf diese Stunde dessen äußerliche Beschaffenheit unverändert ist. Auf der 80. S. besinnt er sich, daß er in Eile vergessen ...
... alle das Gesicht der schönen Kamilla. C'est l'amour qui a fait ça! Die kleine Kamilla erwiderte die Liebe des ... ... jammert, in Dialogen und Monologen, ob so grausamer Zumutung; endlich verspricht er's zu tun und nimmt sich vor, in nächster Nacht heimlich ... ... Der Meuchelmord Ist nicht so schändlich; 's ist ein einziger Stoß In Hast und Wut ...
... tobte dieses junge rothe Blut im Körper herum, schoss in's Gehirn, in's Herz, erzeugte Siedehitze und ernährte und reizte die Nerven ... ... et attendant en paix. Elle suppliait le Seigneur de ne point l'épargner. Elle obtenait de lui d'expier par ses douleurs ...
... Der Glücklichen. – Die engsten Bande sind's, Die zärtesten, die das Geheimnis stiftet! In den ... ... Da beginnt sie: Bekennt Ihr endlich Euch für überwunden? Ist's aus mit Euern Ränken? usw. und nachdem es ihr ... ... Ihr Euer wahres Gesicht, bis jetzt war's nur die Larve. In diese ganze Rede, ...
... Stimmung. Er fühlt: »Violette de Parme, E. Legrand – – –.« Er blickt sie an mit seinem reinen ... ... Sehnsucht in ihm zurück wie bei einem Baby, wenn die Mama Abends in's Theater geht oder sonstwohin – –. Wie Thränen in den Nerven ist es ...
... Er dachte: »Cerebral-Asthenie in Folge Nacht-Wachen's – –.« Dann sagte sie: »Geben Sie mir den Schlaf der ... ... – – –!« Sie bekam den hysterischen Blick, le précipice de l'oeuil. P.A.: »Jetzt würde ich Ihnen eine ... ... finden könnten und um das verlorene Glück des Athmen's ringen müssten ...« »Sie Thier, Sie Thier ...
... an Nichts und ist elastisch. Drei Genie's, der Dichter, die Katze, das Weib! Der Dichter wird ... ... – –« deklamirte O. aus einem »sozialen Epos« B's. Dann sagte er zu dem Dichter: »Schreibe doch ›die Katze ... ... . Was hat man von dem Firlefanze?!« Am Nebentische sprachen B. und L. erregt über »Henry George«. ...
... Ausgeburten aus dem Künstler-Hirne von Gott- E.T.A. Hoffmann, der es manchmal satt hat, 100 Millionen »Wäschezettel ... ... Lebens«, die sich um ihre Lebensfülle nicht betrügen lassen! Leicht ist's, sich einzuengen, wenn man eng ! Ich trinke ex auf die Prinzessinnen ...
... haben. Es sind Auferstandene – – vom Irrenhause!« Aber Frau S. erwiderte sanft: »Bitte sehr, giebt es nur das Leben auf unserer ... ... das Lindenblatt fiel. Hier liess uns das Leben nicht hörnern werden!! Frau S.! Amen.« Später sagte man: »Der ...
... und Dir vorlesen: »Gribouille«, »l'âne savant«, »les vacances«, »le prince Shi-Shi. Und in ... ... Und Deine Gouvernante küssest Du. Ermüdet ruhest Du. Kühl wird's im Garten. Alles geht nach Hause. »Rosamunde! Rosamunde – – ...
In einem Kurparke Weiße Bank dicht am Waldesrande, ... ... dem entzückenden Mäderl: »Vous allez voir, petite sotte, ce qu'il y aura à la maison, d'avoir voulu rester encore dans l'humidité du soir – – –.« Ab. Ein eleganter Herr ...
... Chamfort sagt: » Les vers ajoutent de l'esprit à la pensée de l'homme qui en a quelquefois assez peu ... ... auch gut und täuschend geschminkt, und mit Verstand drappiert: so ist's eigentlich um desto schlimmer. Dann wird anfänglich auch der Auserwählte getäuscht ... ... halten. Lessings Ironie ist Instinkt; bei Hemsterhuys ist's klassisches Studium; Hülsens Ironie entspringt aus Philosophie der Philosophie ...
... ...« und »Johanna ...!!« Still ist es. Der Wind weht über's Feld. Sie sagt: »Wie spät ist es ...?!« »Johanna ... ... dass Du gut und brav bist, Johanna ...!« Der Wind weht über's Feld und ich führe sie gen Morgen!« So träumte ...
... ist aber Alles vorüber – – –.« Frau L. sagte zu dem Künstler: »Sie, was hat dieses Kind von Ihnen ... ... Philipp, Vater des Don Carlos, in namenloser Herrlichkeit und Majestät!!« Frau L. betrachtete das junge Mädchen: »Süsse! Tapfere! Ah – ... ... – –. Übrigens, ich kann es ja in's Englische übersetzen – – –. Eine gute Übung dürfte ...
... Wiedergeburten. Der zweite Danton geht bereits in's Gymnasium, wartet auf seine Zeit!« »Wirst Du Berichte senden an ... ... da und fühlte, dass er ein rechter Provinziale sei, ohne »Complications de l'âme« wie der grosse Kodjo, der Welten-Bürger, der künftige Pariser, ...
... in Sommernächten machen die Sache nicht besser. An's Licht gebrachtes Sommerelend! Lass' es im Dunkeln, bitte, in schweigenden Schatten ... ... Auftreten der Newsky Roussotine-Truppe. Einen Schritt nächst der Praterstrasse und dem an's Licht gebrachten Sommerelend. Wie wenn Du am Semmering erwachtest, während ... ... Abendwinde, wie sinnende Schwarzföhren in Höhen, wie Beethoven's Adagios, Alles verkündend in milden Traurigkeiten und dennoch schwebend ...
... die deutsche Nation über die französische erheben. Die Verfasserin hat ein merkwürdig[e]s Talent zu porträtieren, sowohl Zeiten als Menschen, welches sich ... ... Werthers Lotte hat mich nie erbaut. So geht mir's auch mit Wilhelm Meister; da sind mir alle Frauen zuwider, ich ...
... . Manchmal fehlt in einem Titel ein ablatives E, manchmal ein Komma, manchmal das multiplizierende N. Mikroskopische Rezensenten bemerken ... ... der sich helfen? das sic ist oft rätselhaft. Also keine sic's, sondern frei heraus mit der Sprache, wie es einem deutschen Manne ...
... Und selbst solange es währt, scheint's nur, ist aber nicht. Denn man erfülle dem Ehrsüchtigen, dem Geldgeizigen, ... ... Eitelkeit etc. etc. man erfülle ihm alle seine Wünsche, und was ist's denn? – Das Auge sieht sich nicht satt und das ... ... uns selbst treffen wir überall an.« »Aber wenn z.E. Konrad I. in seinem Leben von ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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