... ist zwar schon viel gesagt, nicht jede tragt's, aber es ist auch noch lange nicht das höchste. Man hat schon ... ... ihre Speise zu seiner Zeit. Manche davon sind uns unentbehrlich und wir wissen's wohl, manche schaffen uns großen Nutzen, und wir wissen's nicht; und es muß doch wahr bleiben, woran ...
... und wer sieht darnach? Man ist einmal daran gewöhnt, und oft steckt's grade darin und muß so sein. So ein: »Befiehl du ... ... das man in der Jugend, in Fällen wo es nicht so war wie's sein sollte, oft und andächtig mit der Mutter gesungen hat ...
... es Dir so recht durch Mark und Bein geht, so lasse Du's durchgehen, und danke Gott dafür, und sage niemanden davon; und ... ... davon zu verlautbaren, und zu schreiben; so schreibe hin was und wie Du's fühlst. 3) Fühlst Du aber nichts, ...
/ Abhandlung über den Ursprung der Sprache, welche den von ... ... . Zwar bei Schriftstellern wie der, von dem hier die Rede ist, braucht's keiner Sicherheit unter dem Flügel. Man darf sich nur fest an ihm halten, ...
... Rhabarber, und denn lassen sie 's Maul hängen. Bei Dir nun soll's nicht so sein! Du sollst ... ... Deine Braut von meinentwegen, und schick mir ihren Schattenriß, wenn's auch nur mit einer Kohle gemacht ist, ich will's Dir zulieb aufhängen, und ...
... desto besser. Aber er muß sich's gefallen lassen, bei mir auf meinem Gute zu bleiben und sich wenigstens ... ... Es wird sein Schade nicht sein, denn er weiß doch nicht, wozu er's einmal brauchen kann. Ich werde für Ihre Bemühung erkenntlich sein und bin, ...
... älter. In diesen bekümmerten Umständen lebte T'Siamma etliche Jahre lang und war endlich so glücklich, sein Elend gewohnt ... ... Krieg verwickelt wären. Der schwächste von ihnen war ein Freund und Bundesgenosse des T'Siamma. Dieser brach mit seiner Armee auf, um ihm beizustehen ... ... Eile mit andern benachbarten Fürsten und überfiel die Völker des T'Siamma, welcher nicht im stande war, der ...
... grüßen Sie die ehelichen Leute. Wenn ich's recht überlege, habe ich eben nicht Ursache, mich ihrer zu schämen. ... ... sein, Mein Herr, Deren dienstwilliger Freund – – N.S. Vornehme Leute pflegen des Wohlstands wegen gemeiniglich an einem oder mehreren ...
... Herren und Potentaten, doch kann unsereiner 's auch sehen, und Er hätt's auch sehen können wenn Er ... ... können, aber ich dachte, 's wäre auch noch Zeit, wenn Er's nur nachher erführe. 's ist hier ein Prinz gewesen und eine ...
... Gedank den andern, und 's Herz fängt ein'm wieder an zu pulsieren, und zu sich selbst ... ... Buchstaben geschrieben wären. Weiß nicht, mir wackelte eine Trän im Aug, ob's darum so schien, oder wie's war. Soviel hab ich aber daraus gemerkt, daß man nicht immer und ...
Rübezahl verkaufft Schweine. Es ist mir für gewisse erzehlet worden / ... ... zu Marckte getrieben / und einem Bauren verkaufft; Doch mit dem Bedinge / daß d' Käuffer die Schweine ja nicht solte ins Wasser treiben. Doch was geschicht? ...
Eine praktische Abhandlung von der Kunst zu bestechen, ingleichen, sich bestechen zu lassen ... ... ruhig sein. Ich bin mit unveränderter Hochachtung, Mein Herr etc. N.S. Hier übersende meine gestrige Spielschuld. Meine Zerstreuung ist so groß gewesen, ...
Rübezahl vexiret einen Junckern. Im Jahr 1532. hat einer von Adel ... ... auch hingehörig / was die erneuerte und vermehrte lustige Gesellschafft schwatzet und schertzet p.m. 24. Da die Bauren / aus der Lytaney singen ...
Das Fräulein, das arm und vernünftig ist, schlägt es ihm ab. ... ... , daß ich mit der größten Hochachtung unverändert sei die Ihrige. N.S. Führen Sie mich heute in die Komödie. Es wird über unsern ...
... in der Ferne des gnädigen Herrn seine Jäger an zu blasen. So hatt's mir niemals noch gedaucht; ich hörte, stand still, und sah um ... ... Hause. Wenn aber das nicht von ohngefähr so gekommen wär und die Musik 's würklich getan hätte, da wäre sie ja Gottesgab, und ...
Rübezahl betrieget einen Pferdekäuffer. Etwan Auno 1631. Hat es sich begeben / daß Rübezahl einen Roßteuscher angetroffen / welcher übers Gebirge zu wandern vorgehabt. Solchem beut ... ... er auch wiederumb dahin gegangen. Mercke weiter / daß etliche diese Geschichte auch von D. Faust vorgegeben.
... bitterlich geweint. Staub unterm Fuße muß, dünkt mich, dem Mann, dem's warm ums Herz ist der in Ernst nützen will und den Zeug dazu ... ... begraben sein. Der Graf von Grunn hat viel nach ihrem Grabe gesucht, hat's aber nicht finden können; auch die Marmora Arondeliana in England ...
... Verlangen Sie es schlechterdings, so will ich's thun. Aber ich gestehe es, ich thue es ungern. Nicht darum, ... ... erlangt haben würde, wenn er meines Vaters einziger Sohn gewesen wäre. Kann ich's also wohl wagen, mich unter den Adel zu drängen, ohne den Vorwurf ...
Ein einfältiges Bürgermädchen nimmt den Vorschlag mit demütigem Danke an. ... ... der größten Hochachtung sei, Gnädiger Herr, Ihre demütige Dienerin. N.S. Könnte die Hochzeit nicht vor Fasten werden? Es ist hernach gar zu lange ...
... flüchtigen Übereilung schuld giebt, so kann ich's wagen, Ihnen meine Zärtlichkeit zu entdecken und Sie zu versichern, daß ich ... ... nicht ein wenig Fleisch und Zukost wünscht? Bei einem leeren Magen kann sich's unmöglich lange zärtlich lieben. Stellen Sie sich einmal vor, daß wir in ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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