... n Korn findet, so ging's auch hier. De gustibus non est disputandum, kurz und gut ... ... vier Augen die Hand, und sagte, daß ich's sei und daß ich's immer bleiben solle. Ich kann nicht genug ... ... und brummsch sein! und manchmal kann's einem würklich so vorkommen, als ob's mit den Herren Gelehrten und ...
... sich um das erste Rechnungsexempel bekümmerten, werden's heraus haben, daß Hans 7 Schafe hatte. Fritz aber hatte 5. ... ... Sonst aber und wo es angeht, ist es immer besser, gute Freunde halten's miteinander so, daß die Teile gleich werden, als daß einer viel hat ...
... soll ich tun; will ich's fortgesetzt haben muß ich wohl dran, 's mag denn auch gehn wie 's geht. Will nur zuvor ... ... Papiere gewesen bin; der geneigte Leser würd's doch bald merken; hab's gemacht wie die andern: Fremd Kraut, ...
... s 'n Geschicht oder 'n Gedicht ist; aber ganz natürlich geht's her, und weiß einem die Tränen recht aus'm Kopf herauszuholen. Ja, die Lieb ist 'n eigen Ding; läßt sich's nicht mit ihr spielen, wie mit einem Vogel. Ich kenne ...
/ Neue Apologie des Buchstaben H oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H.S. Schullehrer etc. Die Betrachtungen über die Religion und ihr Neues, die Orthographie ohne H., sind bekannt; diese Apologie ist ...
... und Manschetten, sondern ein gutgemeintes Buch; und es wird's auch nicht leicht einer durchlesen, daß ihm nicht ... ... und ich wollte, ich wäre so glücklich einen zu kennen, daß ich's ihm dedizieren und in die Hand geben dürfte und er mir's nicht ungnädig nähme. Ich würde ihm sagen: Lieber teurer Kronprinz ...
Von Projekten und Projektmachern Ein gewisser Kirk, ein Schottländer, hat das Perpetuum mobile erfunden, wenigstens meint er's. Er ist der erste nicht, der dies Wunderding findet, und wird auch der letzte nicht sein; nicht als ob der letzte nicht Kirk heißen ...
... Schwermütiges und Hohes und Ahndungvolles, daß man's nicht satt werden kann. 's ist mir immer beim Lesen im Johannes, als ob ich ihn beim ... ... der Brust seines Meisters vor mir liegen sehe, als ob sein Engel mir's Licht hält, und mir bei gewissen ...
... Tage Anstant begehret / daß sie ihren Patron S. Michael umb Hülffe anruffen möchten / was geschicht / in ... ... Michael gethan / drey Tage fastende / allda ist S. Michael dem Bischoff erschienen / sagend / es ist nicht von nöthen ... ... so da täglich das heilige Ampt verrichteten / wird heutiges Tags genent Mons S. Angeli, als solches Papa Felix II. Vernommen ...
Brief von Pythagoras an Fürst Hiero von Syrakusa NB. Dieser Brief ist vor c. zweitausend Jahren geschrieben. Kenner der feinen und großen Welt werden bald merken, woran es dem Verfasser des Briefes gefehlt hat, und daß ein Philosoph unsers Jahrhunderts ganz anders ...
... bekamen sie alle das Gesicht der schönen Kamilla. C'est l'amour qui a fait ça! Die kleine Kamilla erwiderte die Liebe des jungen Malers ... ... , in Dialogen und Monologen, ob so grausamer Zumutung; endlich verspricht er's zu tun und nimmt sich vor, in nächster Nacht ...
... [38] Die Geduld, sagte S., verhält sich zu Chamforts état d'epigramme wie die Religion ... ... Si bello, che si possa a te preporre? [A.W. Schlegel] [130 ... ... musikalischen, der rhetorischen im höhern Sinn u.s.w. Eine Philosophie des Romans, deren erste Grundlinien Platos politische ...
... hierzu dienlichen Register versehen, herausgegeben von Joh. Jodoco Beck. J.U.D. Hochgrävl.-Hohenloh-Neuenstinisch und Hochgrävl.-Giechischen Rat, bei Löbl. Universität ... ... machen, einen Itineraire souterrain de Hambourg a Jerusalem zu schreiben. Napoleon auf St. Helena mag zusehen, wie er ...
... –.« »Merci, vous êtes bonne comme Jeanne d'Arc.« »C'est sa maman qui lui parle littérature – ... ... c'est le printemps – –.« »Mais, mademoiselle, c'est à vous de corriger les inconvéniens du printemps.« »Il ...
... werden ... So geht's nicht. – Was wollte ich denn – –? Erinnerungen! Noch mal von ... ... komme nicht über den blöden Klumpatsch weg! – – Lucie: L, U, C, I, E; L, U – Lu, C, I, E – Cie; Lucie! Lu-cie – Li-Zu; ...
... Gefreiten Theodor Bröschke. Schriftliche Begründung absende gleichzeitig. Jakob Bröschke, M.d.R.« Erst nachdem Frau Domnick mit dem ... ... – so als richtigen saturnierten Jubelkreis, Vater, Großvater, M.d.R., M.d.L., Parteivorstand, Magistratsrat, Referent für Kultus, Kultur ...
... . V. SAALBADER: »Oui Madame, à Venise, à Rome, à Naples, par tout.« ... ... passions et cetera; mais notabene avec de la modération c.a.d. sans se degoûter et sans nuire à ... ... le vrai bonheur, il n'y a pas d'autre! Et c'est l'avis des hommes ...
... und Modulationes fest, wie es lauten müsse wenn's so lassen sollte und die andern Hühner glauben sollten: ... ... der Kasus vielfältig, daß eine Henne aus c – Moll intonierte ohne den Habicht zu sehen. Und die Kapaunen und Poularden schrieen und kanterten den ganzen Tag aus A – Dur und aus D – Dur. Und das gab viel Verwirrung, und ein ...
... zu vergleichen, das mit dem wackern Admiral Kempenfeldt seit dem 29. August a.p. bis an den Topmast bei Portsmouth in See steht. Das Fähnlein ... ... ändern, sondern bei dem, was geworfen ist, bleibt's. Es wäre aber doch zu hölzern, wenn sich einer auf den ...
... nur das nehmen was von selbst kommt. Die Poeriodekeschans, d.i. Menschen des ersten Gesetzes, ... ... Himmel, und Ahriman ist im Wesen Finsternis, d.i. Laster, Zerrüttung, Argheit selbst, und seiner Wohnung Sphäre, ... ... Sie nennen die Sündflut Praleyam oder Vellepraleyam d.i. die Zerstörung der Welt durch Wasser, ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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