Rübezahl gebrauchet Bäume in Geld-Beuteln. Wie ich mir vergangen eine ... ... Sohn; und zwar im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... , so schrieb er auch Werke in ganzen Alphabeten. In der großen Teuerung i.J. 1689 schrieb er die Universalchronik aller Nordscheine, welche sich seit dem ... ... Grillenfänger. Wenn er aber sah, daß jemand im Lateinischen ein D für ein T setzte, so schlug er die Hände über dem Kopf zusammen ...
Matthäus Hammer Rosetum Historiarum Das ist: Historischer Rosengarten / Darinen aus vielen ... ... Durch MATTHÆUM HAMMERUM Aberdamensem, Liebhabern der Historien / und p.t. L. in Hartenstein. Gedruckt zu Zwickau / bey und in Verlegung Melchior ...
... gleichgestellt hätte? Großer geometrischer Jammer, antwortet er. »Ein jüdischer Bauer z.B. würde zu seinem christlichen Nachbarn gesagt haben: mein Acker liegt dir und ... ... der Fürstenhäuser so ganz geschlossen sein? Was könnte wenigstens hindern, daß z.B. ein Besitzer vieler angesehenen, nach und nach arrondierten Ländereien ...
... , der zusticht – –. Nun heißt er Karl B., der Gefürchtete , der Gemiedene, der Gesuchte ... ... !« Er erwiderte: »Brauchen Sie mir das anzuraten?!? I stich nur zu, wann es mein Ansehen erfordert ! Daß sie es wissen, i bin noch der Karl B.!« Messerhelden, wie seid ihr die unschuldigen Opfer der Volkesseele, ...
De Libertate Der Prinzessin von C . .... geweiht Der Fürst ... ... jedem Prankenschlage einen Mann zermalmend ! Ausgeburten aus dem Künstler-Hirne von Gott- E.T.A. Hoffmann, der es manchmal satt hat, 100 Millionen »Wäschezettel-Controlleusen« ...
... giebt Gascandelaber, auf Nacht folgt Tag, und a-b-c des Lebens?!« Einmal sandte er an eine Zeitschrift folgende Sache ein: L'amour. »Einzigste, Süsseste – –,« sagte er zu ihr ... ... einen Charlatan. Einer citirte den Baron von L.: »Dichter sind Narren, welche dem Schicksale ein Schnippchen ...
... Mädchen, »tu' ihn net beleidigen, dös g'hört sich net – – –«. »Adieu, Verlorene«, sagte der ... ... ihm Anna nach. »Was habt's alle ›bst‹ gerufen, wie i den faden Bimpf abg'stellt hab'?!?« sagte Friederike. »Man darf ...
... französische erheben. Die Verfasserin hat ein merkwürdig[e]s Talent zu porträtieren, sowohl Zeiten als Menschen, welches sich ... ... in Deinen Gedanken aufginge, als etwas Merkwürdiges, dem Du nachspürst, wie z.B. einem Intermaxillarknochen, über den Du Dein Recht in so eifriger Korrespondenz gegen ...
... uns selbst treffen wir überall an.« »Aber wenn z.E. Konrad I. in seinem Leben von Heinrich dem Sachsen viel Verdruß hat und doch ... ... . Aber ein jedes Ding nach seiner Art – denn so schön z.E. die Sterne auch sind, so denk ...
Vorbericht. – – Es ist vielen unter unsern Deutschen sehr gewöhnlich, daß ihr Witz langsam und spät erwacht. Erwacht er aber einmal, so sind sie bis ... ... zum ersten Teile meiner Schriften abgelegt habe. Leipziger Ostermesse 1752. G.W.R.
... so heilig gehalten, daß es z.E. den Fremden nicht erlaubt ist, irgendeins dieser Bilder durch einen Bildhauer kopieren ... ... und auf das Nähere kommt es hier nur an. Denn wer z.E. entdeckt, daß die alten Einwohner Britanniens aus Asien gekommen ... ... trifft man in Asien wohl auch einige systematische Schriften an, z.E. die Niti-Sastra; doch wird ...
... , oder so, und nennen sie Sternbilder, z.E. die 12 himmlischen Zeichen, die Jungfrau, die Zwillinge, der Skorpion, ... ... ihn herum, also, daß sie auch nie untergehen. Deswegen kann man z.B. den Heerwagen, Sommer und Winter die ganze Nacht sehen, ... ... andern Seite wieder hinauf. Also kann man z.B. das Siebengestirn nicht immer sehen. Wenn es unten ...
... dem Mäuseberg, dem Landtage, H.H.S.T. Nachtwächtern, den Avantüren des Herrn de la Pepipiere Tauperau, dem Geisterbannen, ... ... nötig, doch will ich zu Dero Satisfaktion über einiges praestanda praestieren, und z.E. die Wahrheit der Büchergeisterbannerei dartun. Oft zwar bannt man, und kommt ...
... prodigii spectaculum accito; qvis aut unde esset? nihil omnino respondit. Tademe è conspectu evanuit. Igeniosi statum Reip. significari iuterpretabantur; in qvâ, & si ... ... divinabant, Zosimus lib. 4. histor. vide Esaiæ cap. 1. v. 6. Doch gnug.
... ist, ich nehme einige kritische Versuche aus, welche ich i.J. 1719 bei der damaligen Teuerung mir und ... ... meinen Tod wartet, nur daß er in sein historisches Universallexikon unter dem Buchstaben R die Nachricht setzen könnte: »Repkow (Hinkmar von) auf Budigaß, ein Nachkomme des großen Echo von R., schrieb Noten ohne Text und starb. Er war ein billiger Verehrer seiner ...
[Anonym] Karsthans Die fünff personen, so ein gesprech vnder innen sich verloufft ... ... Mit dim pflegel, der nit wol thůd. Ich hoff sölchs söll ny i geschehen, Vnd all den Luther veriehen Vnnd jm sagen grossen danck, ...
... einer Bemerkung dieses verkehrten Zusammenhangs. So z.B. bedeuten böse Träume Glück; todtsagen langes Leben; ein Hase, der über ... ... als Prinzip der Verwandtschaften ist zugleich das menstruum universale. Witzige Vermischungen sind z.B. Jude und Kosmopolit, Kindheit und Weisheit, Räuberey und Edelmuth, Tugend und ...
Kunst, nun will ich über Dich sprechen, ... ... Wir wollen die Kunst, dieses Exzeptionelle, dem Alltage vermählen. Die Hand der Dame R.H. ist ein Kunstwerk Gottes. Oder das im Volksgarten spielende Kind R.O. Oder das Schreiten eines Alt-Aristokraten über die Strasse. Der Reichtum ...
... priant et attendant en paix. Elle suppliait le Seigneur de ne point l'épargner. Elle obtenait de lui d'expier par ses douleurs les péchés des autres. Le Christ descendait en elle et lui donnait l'amour éternelle. Elle souriait. Elle était la moissonneuse des supplices! Elle ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro