... ) Schreiben des Fräuleins an die Tante. w ) Schreiben des Onkels des Fräuleins an den Großvater . x ) ... ... an den Onkel des Fräuleins, welches den Roman auflöst . * a ) Gnädiges Fräulein, Ich habe ein Amt, welches mir ...
Harsdörffer, Georg Philipp/.../Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte Auflösung: 1.060 x 1.841 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte ...
Masken (Zu einem Maskenspiele im Kabarett »Fledermaus«) Die Philosophin: ... ... tausendsten Teil unseres wirklichen Wesens – – Könntest du ganz uns schau'n, erkenntest du sicher uns nicht ! Die Wissbegierige: Ich bitte Sie ...
... wohl; aber ... WETZSTEIN. Nu, da jetzt alles geschlicht't und gericht't ist und aller Zwist abgetan, wie du selbst wohl ... ... Stolpert ja ein Pferd auf vier Eisen! – Müssen respektshalber 'n bißchen sachter zusammen reden, wenn alte kluge ... ... Das arme Mädchen ward doch nicht gericht't? SCHULMEISTER. Sie ward gericht't. WALTER. Schaudert mich. Armes ...
... durchzogen. Man sagte, der Hofmeister der Familie W. mache ihr riesig den Hof. Wir verstanden das Wort »Hof« nicht ... ... der Selbsterhaltungstrieb über sie und sie flogen wieder auf. Der Hofmeister der Familie W. ging immer öfter und öfter mit uns. Aber wir machten uns nichts ...
La Zarina A.L. und P.A. sahen sie zum ersten Male in dem Auslagekasten für Photographieen ... ... Phantasie der Wahrheit. Doch seidenes Tricot ist Wahrheitsfälschung!« Dann sah P.A. sie einmal noch weiss in weiss in einer Prosceniumsloge in einem Theater. ...
... kannst mir noch helfen, ich flieg' wie irrsinnig auf den jungen Grafen T. Schreib' ihm statt meiner einen deiner entzückenden Liebesbriefe, wo man net ... ... Der Graf schrieb zurück: »Fliege nicht auf moderne Gänse mit mißverstandenen P.A.-Allüren. Schluß!« Das junge Mädchen sagte zu mir: ...
Der schlimm-heilige Vitalis Meide den traulichen Umgang mit einem ... ... empfiehl du überhaupt lieber das ganze andächtige Geschlecht dem lieben Gott. Thomas a Kempis, Nachfolge, 8, 2 Im Anfang des achten Jahrhunderts lebte ...
... selbst treffen wir überall an.« »Aber wenn z.E. Konrad I. in seinem Leben von Heinrich dem Sachsen viel Verdruß hat und doch ... ... lieb sein, auch des Herrn Vetters wegen.« »Es gibt eine Erkenntnis a priori Vetter, und eine reine Vernunft, ...
... – »Unter keinen Umständen nehme ich Ihnen das Geld ab«, erklärte P.A. »Das ist Ihr Geld. Sie haben Ihre Methode, und ich hab ... ... zwanzig Kronen ein. Das Gespräch ging nun etwas lebhafter vonstatten, denn P.A. hatte sich sichtlich amüsiert, den Geizkragen »gewürzt« zu ...
Das Volk fühlt nicht immer ganz socialdemokratisch »Sie, Fiaker, wissen Sie mir kein Tschecherl (kleines Café), das noch geöffnet wäre?!?« »I wisset schon eins, gnä Herr, aber da sind halt zu mindere Leute drin ...
Kleine Geschichtchen samt was man daraus lernen soll Es war 'nmal ein König in Persien, der hieß Kulichan, 'n rechter Unhold gegen die Menschen. Den Mogoln, seinen Nachbaren fiel er ins Land ...
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