Herrensitz in U. Er besaß ein riesiges Gut in U. Man fuhr drei Stunden lang mit der Bahn hin, dann noch eine Stunde mit dem Wagen, respektive eine Viertelstunde mit dem Automobil, falls die Straßen fest und sicher waren, was selten oder nie ...
Tagebuch der Elisabeth K. Cresco, ergo sum! Ich wachse, also bin ich erst! Kein Mensch ist – – – er wird! Aber die, die nicht wachsen können, ins Leben, ins Schicksal hinein?!? Die sind nicht. Niemals , ...
Von und Mit dem ungenannten Verfasser der: »Bemerkungen« über des H.O.C.R.u.G.S. Callisen Versuch den Wert der Aufklärung unsrer Zeit betreffend . ...
A.R.P. Wilibaldi Kobolt Die Groß- und Kleine Welt Natürlich-Sittlich- und ... ... zu sonderer Bequemlichkeit deren Prediger gewidmet /verfaßt und in Truck gegeben von A.R.P. Wilibaldo Kobolt Ord. S. Bened. in dem Löbl. Reichs ...
... Hat die gnädige Sippschaft dich gelobt? Hat die hohe Götterschaft dir zugelächelt? O du Glücklicher!« – »Verloren, alles hin, nur du allein bleibst mir ... ... empfangen Sie meinen herzlichen Dank für Ihren gütigen Brief. IV. Oberst W. an Corre Cadix, den 26. Dez. 1819 ...
Georg Henning Behrens Hercynia Curiosa oder Curiöser Hartz-Wald, Das ist Sonderbahre Beschreibung u. Verzeichnis Derer Curiös en Hölen, Seen, Brunnen, Bergen, und vielen andern an- und auff dem Hartz vorhandenen Denckwürdigen Sachen mit unterschiedenen Nützlichen und Ergetzlichen Medicin ischen, Phisical ...
Übungen im Stil a) Naiver Stil. Urian ... ... . Lieber Brunnen, schön und rund, Bitte dich aus Herzensgrund, O du lieber Brunnen! Bitte, bitte! Mache mir mein Liebchen doch gesund! k) Konfuser Stil Deficit. Ist auch so leicht zu treffen. l) ...
Friedrich de la Motte Fouqué Brief des Barons Wallhorn an den Kapellmeister Kreisler [Aufsatz in E.T.A. Hoffmanns »Fantasiestücken in Callots Manier«]
... ) Antwort des Vetters an die Tante. t ) Antwort der Tante. u ) Umständlicher status causae des Großvaters an seine Tochter, daß ... ... über ein Narr sei. v ) Schreiben des Fräuleins an die Tante. w ) Schreiben des Onkels des Fräuleins ...
Masken (Zu einem Maskenspiele im Kabarett »Fledermaus«) Die Philosophin: Immer, o Nachbar, erschaust du doch nur einen tausendsten Teil unseres wirklichen Wesens – – Könntest du ganz uns schau'n, erkenntest du sicher uns nicht ! Die Wissbegierige ...
Die Ahnfrau Trauerspiel von Grillparzer O Dank, Dank diesen freundlich grünen Bäumen, Die meines Kerkers Mauern mir verstecken! Ich will mich frei und glücklich träumen. Warum aus meinem süßen Wahn mich wecken? Diese Worte der Königin Maria, könnte man ...
... 1903 Weshalb seh' ich euch, o Mädchen, nie, einsam auf einer Bank, dem wunderbaren Schauspiel des Abenddämmerns ... ... starren?!? Am Wehr beim aufgeregten weissen Schaume, beruhigtem dunkelgrünem Wasserlaufe?!? Weshalb, o Mädchen, seh' ich euch nie dem Friedeleben des Seeschwans lauschen, der ...
... der Selbsterhaltungstrieb über sie und sie flogen wieder auf. Der Hofmeister der Familie W. ging immer öfter und öfter mit uns. Aber wir machten uns nichts ... ... und die Wespen viele Vorübergehende. Da bat ich ein wunderschönes Mäderl der Familie K., dort ja nicht hindurchzugehen, und sie mußte mir darauf ...
... und Märchen. Herausgegeben von E.T.A. Hoffmann. Erster und zweiter Band. Berlin, 1819. Aus ... ... Worten, die der Verfasser einem der Serapions-Brüder sagen läßt: »ich tadle, o Cyprian, deinen närrischen Hang zur Narrheit, deine wahnsinnige Lust am Wahnsinn. ...
Die Post-Novize »Es ist ein etwas frostiger Beruf – –« ... ... zu der blutjungen Novize und zeigte ihr, wie man die Gummirolle, System »L.u.C. Hardtmuth,« behandeln müsse. »Nein, romantisch ist es nicht bei uns, ...
... Du gesund und frisch bist, o Du, mein Geliebtester, benötigst Du mich selbstverständlich nicht, ich ... ... ewigen untergeordneten Dienstleistungen. Denn der Kranke ist ein schlechter Romeo! « »O, Geliebter, lasse mir doch das Glück, dich pflegen zu dürfen!« ...
Ein Traum Josef K. träumte: Es war ... ... Als er die zwei Worte geschrieben hatte, sah er nach K. zurück; K., der sehr begierig auf das Fortschreiten der Inschrift war, ... ... den Bleistift sinken drehte sich wieder nach K. um. Nun sah auch K. den Künstler an und merkte, ...
Die traurige Bürgerliche Ich sagte zu Fräulein K.: »Frauen verstehen es zu wenig, ihre brachliegenden Seelenkräfte einfach für Tierattachements zu verwenden, die überschüssigen inneren Liebesfähigkeiten an edlen Hündchen oder Vögelchen ausleben zu lassen!« Sogleich kamen ihr Tränen in die Augen. »Nie ...
... Bahnarbeiters, der 16 jährigen Marie K ... Das hübsche Mädchen wollte aber von K.M. nichts wissen, ... ... er sie am Kirchweihtage zum Tanze führen wollte ... K.M. gab nicht nach, bat, drängte, ... ... idealen Bostontänzer zum Tanze. Alle sahen begeistert zu und applaudierten. Nun provozierte K.M. einen Skandal. Er wurde gefoltert von Verzweiflungen. Die Mutter ...
Die Selbstlosigkeit Meiner ehemaligen Freundin vom »Apollotheater«, Albine R., bezahlte eine Kollegin jedesmal mittags ein herrliches Essen, schaute ihr auf den Mund, und sagte: » So gut wie bei Dir schmeckt's mir selber niemals? Bitte, nimm noch einen Pudding, ...
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