... hat. Aber kein Mensch auf Gottes Erdboden kann's so nachbeten wie der 's gemeinet hat; wir krüppeln es nur von ... ... der liebe Gott muß so immer das Beste tun, und der weiß wie's sein soll. Weil Du's verlangst, will ich Dir aufrichtig sagen, ...
... sich um das erste Rechnungsexempel bekümmerten, werden's heraus haben, daß Hans 7 Schafe hatte. Fritz aber hatte 5. ... ... Sonst aber und wo es angeht, ist es immer besser, gute Freunde halten's miteinander so, daß die Teile gleich werden, als daß einer viel hat ...
... ich tun; will ich's fortgesetzt haben muß ich wohl dran, 's mag denn auch gehn wie 's geht. Will nur zuvor ... ... Papiere gewesen bin; der geneigte Leser würd's doch bald merken; hab's gemacht wie die andern: Fremd Kraut ...
... ganz natürlich geht's her, und weiß einem die Tränen recht aus'm Kopf herauszuholen. Ja, die Lieb ist 'n eigen Ding; läßt sich's nicht mit ihr spielen, wie mit einem Vogel ... ... und in jeder Ader zuckt und stört, und mit'm Kopf und der Vernunft kurzweilt. Der arme Werther ...
/ Neue Apologie des Buchstaben H oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H.S. Schullehrer etc. Die Betrachtungen über die Religion und ihr Neues, die Orthographie ohne H., sind bekannt; diese Apologie ist ...
... und Manschetten, sondern ein gutgemeintes Buch; und es wird's auch nicht leicht einer durchlesen, daß ihm nicht ... ... und ich wollte, ich wäre so glücklich einen zu kennen, daß ich's ihm dedizieren und in die Hand geben dürfte und er mir's nicht ungnädig nähme. Ich würde ihm sagen: Lieber teurer Kronprinz ...
Von Projekten und Projektmachern Ein gewisser Kirk, ein Schottländer, hat das Perpetuum mobile erfunden, wenigstens meint er's. Er ist der erste nicht, der dies Wunderding findet, und wird auch der letzte nicht sein; nicht als ob der letzte nicht Kirk heißen ...
... Schwermütiges und Hohes und Ahndungvolles, daß man's nicht satt werden kann. 's ist mir immer beim Lesen im Johannes, als ob ich ihn beim ... ... der Brust seines Meisters vor mir liegen sehe, als ob sein Engel mir's Licht hält, und mir bei gewissen ...
... Eine nach Jahrtausenden enthüllte heilige Schrift. II. T. Schlüssel zu den heiligen Wissenschaften der Ägypter. III. T. Trümmer der ältesten Geschichte ... ... Herz mit Wallung füllten, die mehr wert war, als alle Q.E.D.-s, die, seitdem jene Geister von der Philosophie ihre Dimission in ...
... ist mit dem menschlichen Herzen wie mit 'm Meer. Da gibt's von Zeit zu Zeit Windstillen, und denn ... ... und so gibt ein Gedank den andern, und 's Herz fängt ein'm wieder an zu pulsieren, ... ... wackelte eine Trän im Aug, ob's darum so schien, oder wie's war. Soviel hab ich ...
... noch auf ihrem Todbette gegeben. Die Mütter haben's denn so an sich, daß sie harte Taler haben, und meine hatte ... ... in der Ferne des gnädigen Herrn seine Jäger an zu blasen. So hatt's mir niemals noch gedaucht; ich hörte, stand still, und ... ... von ohngefähr so gekommen wär und die Musik 's würklich getan hätte, da wäre sie ja Gottesgab, ...
... Todesgefahren umringt, sein Buch von den progrès de l'esprit humain schrieb, als wenn er die kurze ... ... modernen Dichtarten, der didaktischen, der musikalischen, der rhetorischen im höhern Sinn u.s.w. Eine Philosophie des Romans, deren erste Grundlinien Platos politische Kunstlehre ... ... sich selbst nicht zu übersehn! Denn wenn Fontenelle sagt: La gêne fait l'essence et le merite brillant ...
... 's gleich. Ah! jetzt fällt mir's ein: hab's drin im Schränkchen zwischen andern Papieren liegen. ... ... wär's dann, wenn's wär? FRÖHLICH. O dann wär alles genug für uns beide ... ... am Block die Nüsse aufschlagen. Liesel, schür 's Licht, damit's hell brennt. Walter, Wetzstein, hieher zu ...
... einen Mann zermalmend ! Ausgeburten aus dem Künstler-Hirne von Gott- E.T.A. Hoffmann, der es manchmal satt hat, 100 Millionen »Wäschezettel ... ... sie sich zu hüten, die in Gemeinschaft leben! O, ich weiss es. Jedoch wenn wir von unseren erhabenen Niedrigkeiten aus ...
... ich komme nicht über den blöden Klumpatsch weg! – – Lucie: L, U, C, I, E; L, U – Lu, C, I, E – Cie; Lucie! Lu-cie – Li ... ... !!! – –. Eeee–sel! Eeeee–sälll!!! Ich E–hee – – sählll!! – Eeehhhhää – – sääh ...
... – so als richtigen saturnierten Jubelkreis, Vater, Großvater, M.d.R., M.d.L., Parteivorstand, Magistratsrat, Referent für Kultus, ... ... um dich einzuholen. Na, nett eingerichtet bin ich auch, M.d.L. und Stadtverordneter ebenso, aber mit Reichstag und Parteivorstand hapert ...
... ihnen, andre aber nicht? M.: Alle. S.: Gut gesprochen, bei der Juno! Du beschenkst ... ... machen auch die sie besser oder nicht? M.: Auch die. S.: Und die Ratmänner? M.: Auch die Ratmänner. S ... ... die alle sie besser? M.: Auch sie alle. S.: Also, alle Athenienser, bis auf ...
... waren H – am – l, – r in W –, – y in – g, – ... ... grade keine Trompeten und Pauken zur Hand waren, mußte ich's auf'm Triangel tun. Die Tafel war von acht Kuverts, und ... ... kanonieren hast, lieber Andres, 's sei was es wolle; so schreib's mir nur, soll so ...
... Gesicht der schönen Kamilla. C'est l'amour qui a fait ça! Die kleine Kamilla erwiderte die ... ... Dialogen und Monologen, ob so grausamer Zumutung; endlich verspricht er's zu tun und nimmt sich vor, in nächster Nacht heimlich das Schloß ... ... Es ist von dem schändlichen Mordmaler die Rede. Der Marchese sagt: O schändlicher Verrat! Den Bösewicht, ...
... Fisch; kürzer: sie sind keine Philister. O wehe über die Philister! Ein einziger unter ihnen hat mehr Jammer verbreitet ... ... weil sie es verdienen; ihr haßt sie und sucht, so gut ihr's könnt, zu beweisen, daß sie es verdienen, und ... ... , herausgegeben von Joh. Jodoco Beck. J.U.D. Hochgrävl.-Hohenloh-Neuenstinisch und Hochgrävl.-Giechischen Rat, ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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