... übel! b) Verhaltener Stil. Der Literatus N.N. Als er geboren war, und in der Wanne ... ... mir die Freiheit, einige Bewohner dieses schönen Elements, durch meinen Freund N.N. der bei Ihnen durchreiset, an Ihre Küche abliefern ...
Zyklus »Sanatorium I.«
Frau Fabrikdirektor von H. (Studien-Reihe)
/ Neue Apologie des Buchstaben H oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H.S. Schullehrer etc. Die Betrachtungen über die Religion und ihr Neues, die Orthographie ohne H., sind bekannt; diese Apologie ...
Steht Homer z. Ex. unterm Spruch des Aristoteles & Compagnie? Steht ... ... ums Herz ist der in Ernst nützen will und den Zeug dazu hat, 'n Bündel Kunstrichter, 'n Jahrgang Zeitungsschreiber sein, die Weisheit plappern. Wenn aber die Geschichte von Romeo ...
Von meinem Freund Virgilius Er hat, außer manchen andern Gaben, auch sonderlich eine gute Gabe die Gedankenstriche à propos anzubringen; und'n Gedankenstrich am rechten Orte hat sein Verdienst. So sagt er z.E. Speluncam devenere eandem – 's soll Dichter geben, die sich ...
Jean Bodin De Magorvm Daemonomania Vom Außgelasnen Wütigen Teüffelsheer Allerhand Zauberern / Hexen ... ... Parlements Rhats inn Franckreich außgangen. Vnd nun erstmals durch den auch Ernvesten vnd Hochgelehrten H. Johann Fischart / der Rechten D. etc. auß Frantzösischer sprach trewlich in ...
Musik I. Grammophonplatte (Deutsche Grammophonaktiengesellschaft.) C 2–42 531. Die Forelle von Schubert. In Musik umgesetztes Gebirgswässerlein, kristallklar zwischen Felsen und Fichten murmelnd. Die Forelle, ein entzückendes Raubtier, hellgrau, rot punktiert, auf Beute lauernd, stehend, fließend, vorschießend, ...
Der Sieger I Max Mechenmal war selbständiger Geschäftsführer eines Zeitungskioskes. Er aß und trank gern gut; er verkehrte viel – allerdings vorsichtig – mit Weibern. Da sein Salär häufig nicht ausreichte, ließ er sich gelegentlich Geld schenken: von Ilka Leipke. Ilka Leipke war ...
Cafe Klößchen I Lisel Liblichlein war aus der Provinz in die Stadt gekommen, weil sie Schauspielerin werden wollte. Zu Haus empfand sie alles spießig, eng, verblödend. Die Herren waren dumm. Der Himmel, das Küssen, die Freundinnen, die Sonntagnachmittage wurden unerträglich. Am ...
Anonym Das beliebte und gelobte Kräutlein Toback oder Allerhand auserlesene Historische Merckwürdigkeiten Vom Ursprung / Beschaffenheit / Würckung, sonderbaren Nutzen, Gebrauch und Mißbrauch des Tobacks, aus Berühmter ... ... gesammlet, und allen seinen Liebhabern zur ergötzenden Vergnügung und Zeitvertreib mitgetheilet von J.G.H.
Der Roman I. »Nicht ein bißchen haben Sie mich ... ... ich war immer ein närrisches Mädchen gewesen – aber lieber Herr Schmul, sei'n Sie vernünftig, wir können uns nicht heiraten. Sei'n Sie nicht bös, lieber Herr Schmul: sehen Sie, ich schenke Ihnen ...
Gespräch über Beine I Als ich im Coupé saß, sagte der Herr gegenüber: »Ihnen kann man die Beine nicht abtreten.« Ich sagte: »Wieso?« Der Herr sagte: »Sie haben keine Beine.« Ich sagte: »Merkt man das?« ...
Alfred Lichtenstein Die Verse des Alfred Lichtenstein I Weil ich glaube, ... ... dem »Ungrotesken« verschwindet. Auch andere Verschiedenheiten zwischen älteren Gedichten (z.B. »Die Dämmerung«) und später entstandenen (z.B. »Die Angst«) Gedichten desselben Stils sind nachweisbar. Man möge ...
Zwei Bruchstücke aus der ersten Fassung der Geschichte: »Cafe Klößchen« I Im Café Klößchen In der Nähe Kohns sprachen im Kreis wenig bekannte Kritiker, Maler, Dichter und ein paar. Zumeist Mitarbeiter der neuen Zeitschrift: »Das andere A« und der unregelmäßig von ...
Friedrich de la Motte Fouqué Brief des Barons Wallhorn an den Kapellmeister Kreisler [Aufsatz in E.T.A. Hoffmanns »Fantasiestücken in Callots Manier«]
... habe. Sonst soll's mit dem Pränumerieren zuweilen mißlich sein, angesehn die H.H. Gelehrten oft so gewissenhaft zu Werk gehen als die H.H. Kaufleute, und mancher arme Schelm soll in seinem Warenlager von oben ... ... honette Leut vorher gesagt, daß der C.P.E. Bach kräftig und desperat setzen und spielen solle, ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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