... in die lutherische Predigt, und was sie alsdann bis von heut über acht Tage ... ... der liebe Gott vermahnt, das wollten sie tun. Als sie aber aus der Vesper und aus dem grünen Baum nach Hause ...
... der Soldat den Säbel aus der Scheide, und ließ ihm denselben um den ... ... sich seine Frau verwunderte, die ihn erst auf den andern Mittag wieder erwarten ... ... sei zu arg worden, und wie sie hernach auf dem Zirnhauser Hof einen andern ...
... dem zurückbleiben, was man von mir verlangt hat und was ich ... ... Brettern eine durchlaufende Lücke, die ich, als ich sie zuerst entdeckte, mit ... ... mir nicht böse, er sah ein, daß wir auf der gleichen Seite gegen die ...
... Dieter sagte: »Frau, ich bin hungerig, und was wir nicht beizeiten essen, ... ... Frau immer emsiger nach ihm sah, kam die Stange zum zweitenmal; und ... ... Denn die Strickreiter waren auf der Spur, und als die Frau des roten ...
... musst Du eine Studie machen. Das ist ein Thema für Dich. Du sagst doch immer ... ... Sie zerplatzen directement!« »Das ist gut. Das ist wahr. Das ist das ›Wesentliche‹. Das ... ... und die Verführungskünste des Blutes und der Lebensdrang der Nerven und ihre Durstigkeiten ...
... Klumpatsch überhaupt? Woher kenne ich ihn nur? Wie komme ich grade jetzt auf ... ... doch übermäßig laut; er klang wie von weit her und als ob ihn ein schrill gellendes Echo zurückgäbe. ... ... Der Arzt stellte fest, daß der Tod auf der Stelle eingetreten sein mußte.
... Flügeln bedeckt er eine Länge von 8 bis 9 Fuß, und ist stark genug, Gemsen, Ziegen ... ... gesehen. Aber das größte ist der Walfisch, der bis zu einer Länge von ... ... daß es eine ganze Nation von Menschen gehe, die von dem Boden weg nur 2 Fuß hoch seien ...
... gehen, Facit: Eine Million, und der Meister Schneider und die Näherin und jede ... ... und bückte sich entsetzlich tief, als ihm der Schatzmeister das ganze Säcklein anbot. ... ... Ein halber Becher Linsen, die ihm der weise Papst, zur Belohnung und Aufmunterung ...
... Stein ein Stück Baumrinde zur Sandale und maß die Breite an seiner Fußsohle ab. ... ... denn der Herzog alle die Leibeigenen her, daß sie ihm das viele Land bebauen können?« ... ... letzten nachwehte. Das Kind sah dem Vater bei der Arbeit zu. Plötzlich fragte es ...
... sagte der Wirt; »ich hab ihm eben das Roß draußen angebunden. Es ... ... Als er aber vor das Haus kam, und den Normänder sah, ... ... nie mehr scheinen wollen, als man ist, und als man sich zu bleiben getrauen kann ...
... den Profanen zu verraten. Die das tun, die handeln, einer wie der ... ... zu bedenken, wie lange uns die Zeit geworden, und wie sauer wir uns haben werden lassen, das ... ... , an seinen Lehren teilzunehmen. Wie ein Färber die Zeuge, die er färben will, vorher ...
... ihn einen Knicker , und es kam nur auf ihn an, wie ... ... nichts als Unehre und Verdruß hat man von dir, du Säufer, du ... ... in die Donau. Und als sie schon mit dem Mund im Wasser war ...
... ein Glas Bier trinken, das Bier war sauer, zog ihm den Mund zusammen, daß ihm die Ohren bis auf die Backen hervorkamen. Um es ... ... Tag zu legen und den Wirt vor den Gästen lächerlich zu machen, sagte ...
... Männern hochgeachtet und geliebt. Und das ist recht. Denn man muß um des Bartes ... ... ihm also: »Das ist recht gut, wie es ist, und von der Vorsehung weise ausgedacht. Denn so kann ...
... und unversehrt. Doch kam zuletzt noch ein Spitzbube von des Königs eigenen Untertanen, dachte ... ... und spitzbübischen Augen an, was für ein schönes Quantum von eichenen und tannenen Baustämmen ... ... schönen Baustämme nur liegen, wo sie sind. Man muß dem Feind nicht sein Notwendigstes nehmen. ...
... der kranken Frau in ihr Stüblein kam, und sah recht leer und betrübt ... ... hab ihr etwas verordnet, und sie habe nur auf ihr Büblein gewartet. Als ... ... nahm und sehen wollte, wer bei ihr gewesen sei und was für einen Trank oder Pillelein er ...
... Herr Bruder, so sei so gut, und teile mit mir das Erbe.« Dazu lächelte der Kaiser und dachte: Das ist eine neue Art ein Almosen zu betteln, ... ... Türke beschaut das Geldstück lang auf der einen Seite und auf der andern Seite. Am Ende ...
... Strenge des Lebens. So darf ich bei ihm ich selber sein! Aber du forderst von mir » die in dir aufgehende Frau «. Kann ... ... es ein einfaches Geschäft, das ihr mit uns Besonnenen betreibt?!?« »Wie ...
... nicht immer merken lassen. Das ist alsdann für einen Hauswirt, der seinen Einquartierten für ... ... einen Sundgauer im Quartier hatte, entdeckte von ohngefähr ein Mittel, wie man bald darhinterkommt. Der ... ... Not in seines Nachbarn Haus, der sein Gevatter war und ein wenig Französisch kann, und ...
... Den andern Tag, was tut er? Als er ins Wirtshaus ging, hob er die Haustüre aus den Kloben, und nahm ... ... , und seine Frau hat ihn nimmer ausgeschlossen und ist ins Bett gegangen, sondern hat ...
Buchempfehlung
Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro