... nicht schämen sollten, da schämen wir uns; und wo wir uns schämen sollten, da ... ... zu sehen. Religion ist die sie ist. Sie ist eine lebendige Kraft; und ... ... leserlicher Schrift geschrieben sind, daß wir sie lesen und uns daraus unterrichten möchten. ...
... nicht, aber 'n Geburtstag hab ich doch, und der ist gefeiert worden. Mein ... ... Ding gar zu herrlich anzusehen ist, hab ich mir von meinem Vetter das Rezept ... ... , nicht vergnügter sein kann, als wir bei dem Petermännchen von anderthalb Zoll waren. ...
... für eine Bewandtnis haben? Woher ist sie, und wie ist sie in die Menschen und Völker ... ... vor sich zu haben; – und wie kam sie dem? »Wie alle ... ... allgemein in der Welt ist – und das ist sie ja – und ...
... Rübezal lustig mit auffs Korn loß und hilfft ein Tag oder etliche wacker dreschen / biß die bestimpte Zeit aus ist: da begehrt der ... ... den so weit hab ich es nur gehöret / und hab es von ...
... und einem Bauren verkaufft; Doch mit dem Bedinge / daß d' Käuffer die Schweine ja ... ... also auffn Wasser empor geschwommen. Der Keuffer muste also mit den Schaden dahin gehen; den er wuste nicht / wie das zugegangen were oder wer ihm die Schweine zu kauffen geben hatte ...
... keine Gemeinschaft gehabt haben; so ist wahrscheinlich, daß sie bei ihrem Ursprung, der bis gegen die Zeiten der Sündflut zurückliegt, die ... ... erhalten haben. Viel mehr noch muß man dies von dem Fo-hi, ihrem Stifter sagen, ...
... . 1 V. 27 Ich hab immer gedacht, daß der Spruch nicht umsonst in ... ... mit ihren Taubenaugen überlistet, daß wir uns des ceteris paribus nicht schämen dürfen, ... ... floh und verbarg sich in den Felsklüften und auf den Scheidebergen, und selig ist wer sie findet! ;
... dicken und starcken Esten und wirfft sie dem Edelman für seinen Hoff / und vermacht unn versperret ihm beydes mit dem Stamme und grossen ungeheuren Esten dermassen das Thor / daß er weder aus noch ein hat kommen können und ...
... Landgereiset / und abwesend war; Sie einen besonderlichen Buhlen / unn Beyschläffer pflegte ein ... ... in Gestalt ihres gewöhnlichen Buhlens bey Nacht zu ihr gekommen. Und als er nun der Wollust gnugsam gepflogen / und sich wohl ersettiget / ...
... : Sie sollen unbekümmert seyn / der Weg sey ihm gar wohl bekandt / er wolle ... ... von meinen guten Freunden zuwissen / was man den von Irrwisch oder Kobolt ... ... seyn / welches Liecht nicht ehe als nur bey finsterer Zeit mag gewahr werden. Aber die ...
... sonderlich solle haußiren. Da ist der Rübezahl also auff das arme Thier erbittert geworden / ... ... ins Land gefallen / die Herberge beschimpffet / und wohl gar ein wenig drauff hoffieret hat: Oder ob der Wirth / und Herr der Kuhe ...
... Ende elend und unglückselig; und war für sie und alle ihre Kinder kein ... ... fühlen in unserm Gemüt, daß gut gut ist; wir lieben das Gute, ... ... der aller Wesen Stütze ist und der ihn nur fahrenließ weil er sich ...
... zur Hand genommen / und eines und das andere Buhl-Liedgen (seiner verlassenen Kammer-Kätzgen ... ... Rübezahl in gestalt eines andern Studenten entgegen: Und bittet ihn / daß er doch die Laute ein wenig ... ... Rübezahl in gegen spielet anfänglich gar lieblich und anmuthig: Doch wie sie im gehen zu einen ...
... einer (vielleicht der Rübezahl / der die Possen mit der Ausflucht und absentirung vermerckete) zu ... ... auff seinen Abtrit begehret haben / und sich bey zeite aus dem Staube wollen machen. Doch ... ... . Gnug ists gewesen / daß sie es gefunden / und das gefundene sich der ...
... ihn mit fahren: Und nach dem sie ein wenig fürter gekommen / presentiret ... ... die Pferde durchaus nicht aus der Stelle des Wagen vor Schwerheit bringen mögen. Da ... ... den Rübezahl los / daß er ihn nun mer so sehr betrogen hette. ...
... / ist er flugs davon gelauffen / als wie ihm der Kopff und der Arsch brente: Und hat seinem Herrn diese neue ... ... bald er auff sichet / ïst er verschwunden; und hat den guten Müller umb ...
... die Bezahlung empfangen / und der Keüffer nun auffgeseßen war / und seinen weg wiederümb anheimreiten wolt / hat ihn der Rübezahl gewarnet und vermahnet er sols bey ... ... soll auffwachen / hat er ihn den Schenckel / als ihn gedaucht ausm Hindeln gerissen: ...
... ; und wird dadurch gehindert und gehalten, und von dem väterlichen Boden getrennt. ... ... er zu seinem Ziel kommen; so muß für ihn ein Weg einer andern Art sein ... ... die Christen seiner Konfession geschrieben hat und die der andern, in einigen Punkten, verschiedener ...
... Geschichte des Menschengeschlechts und der Gang Gottes mit ihm sind, wie fast ... ... gegen den Strom angeht, und will auch, was von der Erleuchtung und den Vorzügen unsers, und ... ... ganzen Nation wahr gewesen sein, und noch von uns und von allen Völkern wahr sein! Auch ...
... deren in Schlesien nicht gefunden. Vnd als die Gäste nun frölich waren / kamen unschiedliche ... ... kurtzweiligen Stücklein nicht alle können erzehlet werden. Wie sie nun das Gemahl gehalten hatten / da grieff Ribezahl ... ... und wolte nicht nachlassen: bat nur noch umb eins zum Schlafftrunck. Da sprach Rübezahl ...
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