... Sie führte mich in das Zimmerchen, in dem sie und ihre Freundin Olivia schliefen. ... ... bin überhaupt viel zu liebenswürdig gewesen mit dir, you foolish man – – –«. Später ... ... links vom Eingange! Weshalb wünschte sie denn das von mir?!?« Später sagte ich ...
... Dein Lebensende ( Deine begrenzte Ewigkeit eben) von Schicksals Ungnaden aus Der zu bleiben, der Du bist! Sondern im Gegenteile, ... ... zu der theoretischen Erkenntnis wenigstens vorzuschreiten, daß »Rauchen« für die menschliche Funktionierung unserer Lebens-Maschinerie vollkommen unnötig ... ... Spannkräfte richtig zü geln ist Alles, ist » moderne Kultur des Einzelnen«!
... wolltest! Jede Zeitung nimmt es Dir auf. Es ist ein Zug darin.« Der ... ... Mutter; »Hedwig, gehen Sie mit dem Herren, zünden Sie die Kerzen an, ... ... lacht sie ewig milde herab auf Die, die ihr ihr Leben stiehlt, die Erde ...
... mit ausserordentlichen Geschicklichkeiten durchgeführten Pläne und Geschäfte, ihr gut und tapfer fundiertes Familienglück, ... ... da sollen diese Bemitleidenswertesten Mitleid haben? Mit wem?! Mit dem Beneidenswertesten?! Judas, der Jesum ... ... das Schicksal Eines bewegt werden, der gegen sie ein Kaiser und dem gegenüber sie elendestes Bettelvolk sind?! Und ...
... sagten: »Was will uns der? Laß uns ihn noch schnell abtun, ... ... an ihrem Schilde zerbrach, aus dem Sattel und lag auf der Erde. Unverweilt ... ... eine immerwährende freudlose Irrfahrt anzutreten, bis ihn der Tod von seinem unnützen Dasein erlösen würde ...
... sie kindlich und rein. Es ist wie ein Bad der Seele. So gab ... ... wenn sie sich ergäbe! Das fand sie nur bei ihm, nur bei ihm! Aber diese dummen Männer ...
... welche vom Feinde ihres Lebens besessen war wie vom Teufel und zu keiner Raison kommen konnte. ... ... schlafen. Ich glaube, es war ein schöner Tag für Dich.« »Wo warst Du ... ... Leben,« sagte der Krebsrote mit den weissen Haaren und war ganz weg. ...
... schönen Kindes und zeigt es ihm als die für ihn bestimmte Braut, sagend, es ... ... keine andere Macht haben als die Meinung, die man hat von ihrer Macht, ... ... man will. – – Was ist das wieder für ein toller Einfall mit ...
... schreckliche Schicksal gelegt. Zwischen Berchtesgaden und der Ramsau ist so ein Felstrümmertal, wo das ... ... , in Schlaf versenkt hatte (wir tun das alle), traf ich am Ausgang aus ... ... in der vorderen Parkettreihe. Sie war blässer als vorher und sah ermüdet aus, ...
... mich auszudrücken, verantworten. Ja, uns, uns Besiegten der Seele ist es aufgebürdet, zu tragen ... ... Das Lied heißt: »Son amant« und ist gedichtet von Edmond Teulet, Kabarettier ... ... , ist mein einziger Gram – Nun sag' ich dir, wieso es kam – – ...
... ihrem Glauben und wendete sich von ihm weg wie von einem wesenlosen Schatten, den ... ... nicht sieht. Theophil hörte von all diesem und wie das gute Mädchen nicht die ... ... weiter. Theophilus blickte ihr nach, bis die von der Abendsonne vergoldete Staubwolke, welche ...
... Möglichkeit; zerstreut, gequält stieß ich mit dem Fuß an die brüchige Tür des ... ... fällt mir wieder Rosa ein; was tue ich, wie rette ich ... ... ist zu groß, und ich muß es mir mit Spitzfindigkeiten aushilfsweise in meinem ...
... bedrücke. Seitdem tanze ich nie mehr mit dem Hundskerl. Ich achte »Erkenntnisse«! Sogar ... ... esse, so liebevoll zärtlich schält und herrichtet, daß ich nur das delikate Fleisch zu essen, auszuschlürfen brauche ... ... weg?!? Wozu also?! Wie heißt der Ort, an dem wir wieder unser ...
... Er geht langsam weg. Der Gatte und die Gattin bleiben sinnend, versunken ... ... herrlichen Pfirsiche. »Es ist der wunderbarste Pfirsich von der Welt.« Er blickt ... ... Das Kind kniet nieder vor dem Lehrer, der auf der Bank sinnend und sorgenvoll sitzt, umfängt seine ...
... »Von diesem Zeitpunkte an war Alles in mir, wie die Moleküle eines Eisenstabes durch ... ... Leben. Amen.« Lisabeta war entrüstet und blickte ängstlich auf den bleichen jungen Mann im ... ... auf seine blühende Tochter hin, welcher das Leben und die Jugend auf dem lieblichen Antlitze schimmerten. Später ...
... Schweigen. »Siehst Du, und ich könnte einen Spaziergang nur wirklich geniessen, wenn Du ... ... Da sagte er: »Nächstens nehme ich Dich auf den Spaziergang mit. Es ist besser.« »Besser? Besser ... ... »Oh – – –« sagte die armselige Erpresserin und bekam ein ganz seeliges Gesichterl!
... die Gitter der Zwerghirsche von den Sundainseln und gegenüber die Pfauenkraniche mit den ... ... auf dem spitzen Haupte und den milchblauen Augen und der Glockenstimme. Ein junges ... ... halten«, erwiderte er. Da gab sie den Zwerghirschen von den Sundainseln Brot und berührte ...
Ansichtskarten Der Architekt Adolf Loos kam aus Krakau zurück und sagte: »Peter, daß Du nie dieses uralte und dennoch ewig moderne Kunstwerk ... ... Heiligtum in Stein! Ich schilderte die einzelnen wunderbaren, melancholischen, phantastischen und zugleich einfachen Ecken, Erker, ...
Die Dame tut das Richtige Ein junges Mädchen ... ... verzweifelten Gesichtsausdrucke, wie gebannt, vor einem Einspännerrosse, das von seinem Herrn mißhandelt wurde. Das junge Mädchen getraute sich ... ... mir miteinander diskurier'n, daß dir Hören und Sehen vergeht – – –!«
... sog den feuchten Duft von überall her ein. Hie und da kam starker Blütenduft, man wusste ... ... zarte treuherzige, sich aussprechen wollte mit ihm, wie das Dienstmädchen mit dem Beichtvater. ... ... zu dem Dichter, setzte sich auf die Bank bei der Bärenburg und weinte. ...
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Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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