... seines Werts und seiner guten Sache bewußt ist und den die Wahrheit kühn macht. »Ein ... ... Ader läuft, von Wärme und Enthusiasmus für Wahrheit und die gute Sache, und von Erfinders Unruhe und Behendigkeit, daß man ein sonderliches Behagen an dem ...
... und euren Schöpffer betroffen hat. Diß ist der Blumenpüschel/ der zwischen den Brüsten ... ... Jesu rinnet Honig/ Honig/ der die Todschwachen labet/ der die Hertzbetrübten tröstet. Woledler ... ... hierinnen Simson/ und fertiget sie zu dem/ der Ihr solche Gutthaten erwiesen/ die ...
... hohen und scharfen Blick, der den, von den Nachkommen bis itzo mehr bewunderten ... ... andere eingedrungen waren, lehrbegierig und mit dem Hut in der Hand, wie es ... ... von den leichten Truppen mit dem Hut auf dem Kopf vorbeidefilieren und hochweise ...
... Die grösste Künstlerin vor allem ist die Natur und mit einem Kodak in einer ... ... unter Kristallglas, ist schöner als alles, was ihr von Menschenunzulänglichkeit in euren öden Zimmern ... ... euren nippes-verunreinigten Tischen! Die Kunst ist die Kunst, das Leben ist das ...
... doch – – –.« »Bin ich Ihr Dienstbote?! Sie sind komisch –.« ... ... Das Zimmer war wie ein warmes Bad, welches mit Thee-Duft und ... ... . Er wartete drei Tage auf das Paketchen mit den Mandarin-Schalen. Nichts kam. ...
... kriecht in's Bett. »Du, was hat der Max gemeint?! Kommt Ihr ... ... von reinem Frauen-Athem und von Berg-Alm. Sie liegt unbeweglich. Dann ... ... in einen Fauteuil. Dann öffnet sie die Jalousieen und der Morgen fliesst herein wie ...
Furcht »Was ist Furcht – –?!« sagte die alte Jungfrau, »ich kenne das nicht!« »Furcht ... ... ich Gespenster, weniger gern habe ich Räuber und am schrecklichsten ist mir eine Maus.« Eine, die noch gar keine Jungfrau war, sagte: »Muss ...
... . Alles atmet, alles lebt, und der Tod ist nur das Hauptbuch über Einnahmen und ... ... er nichts, als ich bin ich, und tut nichts, als sein ... ... Peitschenhieben seiner Treiber unterliegt! Das ist das Los des Schönen auf der Erde. Man ...
... aufgerafft und ihre Liebe als ein Spielwerk, mit dem sie zu ernst gespielt, weit ... ... ihrer Schwäche nicht, sie entzieht sie nur dem Vorwurfe. Der Bogen zeigt nicht seine Kraft ... ... sie auch viel empfing, doch für das, was sie hingegeben, nicht genug empfangen. ...
... . Nichts von ihr ist übrig, sie ist aus der Welt verschwunden. ... ... war tief unglücklich. Ich sah die Zimmer mit den Öllampen, wie nach ... ... von ihr ist übrig. Sie ist aus der Welt verschwunden auf ...
... dass er mir zuvorgekommen war, und ich weinte vor Ergriffenheiten. »Keine Liebe ... ... , nichts ist sicher, ist wahrhaft, als der Übergang vom armseligen Gewesenen zum ... ... des Dichters enträthselt : »Nur das, was wir in uns haben, können wir ...
... Parsenow gewidmet) Und wie ein Weiser lebt' ich nun seit Tagen, ... ... des Daseins Wesen kennen, Das in dem Hin und Her, im Auf und Ab besteht! Wachse ... ... – ausgeliefert , Beginn' ich nun den bangen Weg von neuem der bangen Sehnsucht ...
... verschwindend. Anmutige Mordgier! Die Begleitung auf dem Klavier ist süßes sanftes eintöniges Wassergurgeln ... ... . Wie ein Geschenk von ihr blieb mir nun das Lied zurück. Der Herbst kam und die Esplanade wurde licht von gelben ...
... Weil Einer nicht am Typhus starb , war's darum blos ein leichtes Fieber ?!? Glauben Gnädige an eine Liebe nicht, weil Einer nicht daran verdarb ?!? Verbrannt zu Asche, hebt der Phönix sich, verklärt ... ... Du einem Sperling sein Gefieder, erhebt er sich nie wieder!
Ashantee (Im Wiener Thiergarten bei den Negern der Goldküste, Westküste.) Meinen schwarzen Freundinnen, den unvergesslichen »Paradieses-Menschen« Akolé, Akóshia, Tioko, Djôjô, Nāh-Badûh gewidmet .
... der Liebende ein Mensch ist wie wir, dem wir in jedem Nerven, in ... ... zugemessen waren, Doch war sie tief und auf den Tod betrübt, ... ... der Wand herab. Es war das Konterfei des von ihm gemalten Grafen Nord, ...
... zu dem Neffen, der bei ihr wohnte und wie ein Sohn aufgehoben war ... ... waren und lebte für die, die waren und für die unschuldigen, intelligenten ... ... der flimmerte und flirrte wie ein Nachtschmetterling und dem man das Leben geschenkt hatte, obzwar ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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