... Moses I. c. 3, V. 17. 18. 19. Man mag das Paradies und ... ... seine Truppen gegen Absaloms Partei aus Mahanaim ausrückten, wie er da am Tor sitzt und sie ausmarschieren ... ... Erfüllung gegangen sind und noch täglich in und um uns in Erfüllung gehen. Wir waren ...
... Besitzer aus der massen sehr / und gedachte; daß er gar gewiß in allem betrogen wäre: Aber wie er eigendlicher seinen Schiebesack ausschüttet / da findet er nicht wenig Körner gedigen Goldes darunter: Womit er überflüssiger bezahlet war / als wenn es bey den rechten Thalern verblieben ...
... Felsen gehawen: Daselbst siehe dich um / so wirst du finden in einer grossen Tanne einen Buchstaben ... ... bescheret ist /der wird es zu geniessen haben / in alle Wege / aber Gott dafür zu ehren / zu loben / zu preisen und zu ...
... daß sich der Rübezahl gebehren und verstellen solle / in solche Gestalt / in welcher die Reisenden / nach Unterschiedligkeit der Sorten ... ... : Hat gefraget / wohin er wolle / und denn auch / ob er ihn zum Geferten wolle bey ... ... belleben lassen. Was geschicht? In deme sie fort marchi ren / da läst der Rübezahl seine ...
... befand. Rübezahl aber hingegen fieng weiter an / und / in dem er die Semmeln auffbrach / und ... ... / gesonnen wäre. Hierauff ließ er den Brodtdieb lauffen / sagende: Wo du dich nicht besserst / so will ich dich auff eine andere ...
... er sie auff den Hut zu sich gestecket / biß er an seinen begehrten Ort gerathen: Da er die Spulen abgenommen / ... ... über alle massen erfreuet wird / zu dem / weil er es auch an der andern Feder ...
... noch dieses endlich drauß gemerckt / weil es in meinen Kram dienete / daß der Rübezahl für 380 ... ... Putznicklichen gegen die Riesen-Gebürgische Kuhe gelassen / so habe er angefangen auffgeblasen zu werden / biß daß er sein ... ... Fell außgedehnet /und wie ein Polnischer Ochse geworden: da habe er angefangen zu quaxen / daß alle Frösche drüber ...
... auff das Gebürge / sie andern zu verkauffen; Und in dem er also auff dem Wege war / auch müde drüber ward; da er sahe er ungefehr einen hübschen grossen Stein / zu ... ... umb und über seine Eyer gekommen were. In dem er aber so grausete / da wird er ungefehr ein Beutel voll Geld ...
... in einen Wolff. Wie vorweilen in einer Gegend am Gebürge eine Wolffs Jagt angestellet ward / da ... ... Aaß kaum auff einen Hof gebracht / da sehen sie / wie es kein Wolff mehr gewesen ... ... Beliebung bekömpt / das Wild zuschauen; Aber da war es miteinander verschwunden / und nicht mehr da.
... Rübezahl setzet einem eine lange Nase an. Im nechsten Dorffe am Gebürge soll vor diesem ein ... ... unbescheidenen Rülpsen gefraget haben / ob er denn sein Lebelang nicht mehr zu Rübezahlen zu kommen gedächte: Als er sich vielleicht noch weiter rechnen ...
... gebratene Taube / alle ins Maul geflohen weren: Da denn die Gusche so voll davon geworden were ... ... hernach von ihm geerbet hat sein Schwieger-Sohn; und zwar im Jahre /da man schrieb: D er beste Ba VV r I st e I n S C he LM.
... Vermögen: Doch dennoch aber / damit er so viel verehrete / als er hette / so wolte er ihme hiemit ein gefunden Messer und Gabel ... ... / und davon gewandert; biß er endlich zum Wirthshauß gerathen / da er eingekehret / offen ...
... einen Stecken. Ich habe es von einem Handwercksgesellen / daß er vor diesem nebenst noch andern über das Gebürge gegangen sey: da er unterweges einen schönen geraden Stock unter den Gebüscher ersehen; zu ... ... den Stock bis zur künfftigen Herberge bey sich behält. Da befindet er / daß die hinterbliebene Borcke ...
... von Sporer-Gesellen / daß er vor 80. Jahren / wie er noch ein junger Mann ... ... Furcht / dennoch nicht recht hatte schlaffen können; Da hatte er in der finstern Nacht ungefähr nicht weit von dannen ... ... gefürchtet und grausen hat lassen / in dem er bald gemeynet / es würden solche eingebildete Würmerigen ...
... war größer als Dionysius der Zweite, da er noch Tyrann und der Schrecken von Sicilien war? Das ... ... nehmen, aber niemals die Begierde, der Welt zu nutzen. So groß er gewesen war, so wenig schämte er sich doch, die griechische Jugend ...
... und sich alda nach einem Maulwurff umbgeschauet haben: Drauff es geschehen / daß er nach Wunsch endlich einen vermercket / darnach ... ... einsmals unversehens solches Füßgen betrachten / und andern zeigen wil / da sol er befunden haben / daß es klamm Gold gewesen.
Rübezahl verwandelt sich in einen Berghahn. Zur andern ... ... Schultern: Aber siehe / wie sie drauff in das erste Wirthshauß kommen / da befindet dieser Schütze / daß es eine Last Fledermäuse gewesen / derer wohl über 50. an einander gehenget / lebendig geworden / und in dem Losament alle herumb ...
... Gaben hinlegen, als Gelübde und Wünsche. Und wir lassen es um so mehr dabei bewenden, da wir in dem Gebiet ... ... wohl schwerlich gleich viel Recht hatten, redete er sie gleichwohl so an: » Ihr seid Brüder ... ... Ursache, die eine: daß er, da er die Gedanken derjenigen, die fragten, nicht ...
... und achtet's nicht, eben weil man es von Kindheit an so oft sieht; die größte Weisheit verratet ... ... der ganzen weiten Erde fehlt es nirgends an Gesäme, überall nur an Platz und Raum. ... ... Natur auch einen kleinen Dienst, ohne es zu wissen, andere gehen in zarte breite Flügel aus, wie ...
... Schuh voller Sand gefallen seyn / davon er zwar Noth gelitten indem es ihn gedrucket / doch dennoch hatte ... ... : War derentwegen mit solchem Sande herunter in eine Herberge gangen / da er sich gegen den Abend außgezogen / und befunden / daß es lauter Gold-Körner gewesen / die am Gewichte schier zwantzig Ducaten werth ...
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