... er ungefehr erlitten beseufftzet; ja er ist auch zu gleich in etwas mit weiter fort gegangen ... ... in willens habend / etwas aus zu ruhen / da were er von solchen mit sampt ... ... acht Thaler kostete / zerbrochen; ja er wüste nicht / wo er sich wieder erholen solte und ...
... was ihm fehlt und ihm in dunkler Ahndung vorschwebt. Da er sich aber nicht anders, ... ... sich selbst hinaus. Soll er zu seinem Ziel kommen; so muß für ihn ein Weg ... ... Rat einfältig und unbefangen mit. Und es kann nicht fehlen, ob er wohl eigentlich für die ...
... zu jung sind, vernünftig mit sich reden zu lassen. Ich werde es ewig nicht vergessen, mit ... ... diese Art der Andacht. Viele heiraten, ohne zu überlegen, ob sie im stande sind, den unentbehrlichen Aufwand zu ... ... Handlungen vernünftig genug sind, nichts Unbesonnenes zu unternehmen, so suchen sie sich zu bereden, daß diejenige Thorheit, ...
... er sich gezauet: Siehe / da geschiehet es / dz die Adel-Jungfer mit dem Bauerskerl ... ... aus bethöreter Unvorsichtigkeit von dem Rübezahl in Abwege verleitet worden. Da er dann mit grosser Noth und ... ... Rechten / so wird es dich doch nicht treffen; Ja du wirst mit deinen Augen ...
... Die Menschenkinder konnten aber bis so lange nicht Geduld haben; sie drückten am Schloß und kehrten am ... ... Länge sondern der Quere nach zu suchen. Es ist nämlich die Wahrheit zu aller Zeit in der Welt gewesen, so oder anders gekleidet. ...
... & Compagnie? Steht er drunter, oder steht er nicht drunter? Hab mal eine schreckliche ... ... geneigten Leser auch wohl bekannt sein. Die Frage da kömmt mir gleich so lustig vor, ob wenn's jemand eingefallen ... ... bürgerliche Wendung sich einander einen freundlichen Blick zu veranstalten oder wegzuschnappen suchen; da ist denn freilich die ...
... die heutige Welt denkt, ist es immer rühmlicher, eigennützig als närrisch zu sein. Ich bin also nicht ... ... müsse. Ein jeder, der es braucht, wird es nach seinen Umständen zu verändern wissen. In der Hauptsache werden wir ... ... Geduld. Diese verspreche ich Ihnen. Da Sie so vernünftig sind, Mad., so traue ich Ihnen zu ...
... es jetzt geschieht? Werde ich, da Sie so billig sind, in Ihren Augen mehr Verdienste erlangen ... ... Zufriedenheit. Lassen Sie mich nicht zu lange in der traurigen Ungewißheit, ob ich es wagen darf zu sagen, ich sei, Gnädiges ...
... der Frau des reichsten Kaufmanns den Rang zu geben. Mir ist es am Sonntage so gegangen, daß die Tochter eines Professors, welche ihrer ... ... zu Ihrem Staate brauchen. Ich sehe es zwar im voraus, daß mein ganzes Vermögen mit der Zeit wird ...
... Zeugnis kann ich ihm geben, daß er nichts in der Welt so sehr liebt als seine ... ... Hofmann muß sich scheuen, Thorheiten zu begehen, um ihren öffentlichen Vorwurf zu vermeiden; und der Prinz ... ... damit er Wahrheiten ausfindig mache? Er schreibt, um bezahlt zu werden. Und ich, meine ...
... Da fiengen sie erst an / sich zu verwundern / wo das herrliche Essen her kommē ... ... lieff das Wasser hinein / so lange biß er an das Rohr klopffet: Doch wuste niemand ... ... mit schelten: fahet also greulich an zu brüllen und zu brummen / wie ein rechter natürlicher Ochse ...
... Dienstbote?! Sie sind komisch –.« Er erbleichte. Er spürte es direkt wie Thränen in den Nerven, im Cerebralsysteme, im Rückenmark, im Gangliensysteme, ... ... – –!« Eines Tages kam er wieder in das Geschäft, in welchem sie bedienstet war. ...
Genesung Weil Einer nicht am Typhus starb , war ... ... nicht daran verdarb ?!? Verbrannt zu Asche, hebt der Phönix sich, verklärt durch Schmerz, in Himmelshöhen – – versengst Du einem Sperling sein Gefieder, erhebt er sich nie wieder! ...
... Zehen – – –. Sie ließ mich nachts im Café L. an ihren Tisch bitten durch den Kellner. ... ... Da sagte sie denn häufig zu ihren Herren: »Ob ihr's glaubt oder net, der ... ... – – –.« Und so hatte denn mein Brief dennoch in gewisser Hinsicht einen Zweck gehabt. ...
... Stunde lang wirklich ganz glücklich, frei und zufrieden sein! Si je ne vous aime pas, madame, vos seins doi-vent être ... ... de marbre et comme d'acier – – – mais si je vous aime, ils peuvent être comme du beurre au ...
... Die Braut »Weshalb, Elisabeth, die du doch wählen konntest unter so vielen, hast du gerade diesem einen den Vorzug gegeben?!?« Weil er einst an mich schrieb: »Möchtest du doch, Elisabeth, bei allen zärtlichen Blicken, ... ... immer noch einen zärtlicheren Blick haben für ein Blumenbeet in einem Garten, ein Vögelchen auf einem Aste ...
... fühlte sie, »schade, allein wir sind es!« Er sass da, am Marterpfahl der Seele, wünschte ... ... – – – Cäcilia!« Er sass da, sah das Tulpenbeet im Morgensonnenlichte, unerhört weiss, ... ... Wirkliche vernichtet!! Hier giebt es keinen Selbstbetrug! Es ist, es wirkt! Die anderen Empfindungen ...
... Du, Peter, das ist eigenthümlich! So wie wir es uns in unseren Träumen vorstellen, nämlich in ... ... , die man haben kann – – –?!« So verwöhnt er mich. Es dreht sich doch nicht Alles um ... ... Und doch! Zum erstenmal im Leben sehen wir in die Tiefe, in die Zartheit einer Männerseele ...
... ein Gekribbel von Menschen, wie in einem aufgestörten Ameisenhaufen. Auch so lange gedrängte Kolonnen von Kommenden und ... ... auf den Thron! Dann sagte er: »Wir müssen beim Hauptthore an den herzoglichen Gendarmen vorüber. Werfen ... ... doch, bitte, den Zweig weg!« »Ich mag es nicht. Er ist schön und ich behalte ihn. Ich ...
... , ein Resignirter, ein Verbannter –?! Jedesfalls hatte er feine Manieren, so als Gegensatz – – –. Wahrscheinlich dachte ... ... Der Fabriksdirektor drückte das junge Mädchen sanft an sich – –. Er fühlte diesen süssen warmen Leib – – ... ... Feind – –« fühlte sie. Er drückte sie sanft an sich – – –. Sie ...
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