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Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Das Herz meiner Schwester [Literatur]

Das Herz meiner Schwester Lieber Bruder. Du glaubst, dass etwas Grosses in meinem Gemüthe vorgehe?! Das »stille Drängen von Frühlings-Kräften«, wie Du Dich so poetisch ausdrückst?! Es befindet sich momentan Folgendes in meinem Herzen und beschäftigt es: »Werden wir ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 208-210.: Das Herz meiner Schwester

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Theater-Abend [Literatur]

Theater-Abend Sie konnte den Pudel nicht mit in das Theater nehmen ... ... 10 Uhr begann er zu jammern. Da sagte ich zu ihm: »Ja, glaubst du, mein Lieber, dass mir nicht bange ist?! Man muss sich beherrschen!« ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 34-37.: Theater-Abend

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Die dumme Lise [Literatur]

Die dumme Lise Die Nacht Ein Herr machte zu dem Fräulein ... ... »Fräulein Liese sind eh' schon wach –« »Nein – –. Glaubst Du?!« Eine Stunde später stand sie aus dem Bette auf, trank mürrisch ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 113-123.: Die dumme Lise

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Diese ist sein [Literatur]

... –.« »Ich habe viel gearbeitet. Was glaubst Du?! Ich freue mich riesig auf die Oper. Erstens Deinetwegen – – ... ... Dann sagte sie verlegen; »Aber der lebt ja gar nicht mehr.« »Glaubst Du?!« Er schwieg, ging schweigend. Sie kamen zum Opernhause, ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 92-97.: Diese ist sein

Altenberg, Peter/Prosa/Märchen des Lebens/Die beiden Freundinnen [Literatur]

Die beiden Freundinnen Eines Abends sagte mir die vergötterte Gladys: »Da ... ... als du mich glauben machen willst – – –«. Da sagte sie gereizt: »Glaubst du vielleicht wirklich, Idiot, daß es mein Bett gewesen ist?!?« ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Märchen des Lebens. Berlin 1924, S. 180-182.: Die beiden Freundinnen

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Marionetten-Theater [Literatur]

Marionetten-Theater Der alte Herr kam mit der vierjährigen Enkelin Rosita aus ... ... in der Welt kennt Öl und Essig auseinander. Immer sagt Einer: »Nun, was glaubst Du, dies ist natürlich Essig. Dieses?! Keine Spur« erwidert man. ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 123-130.: Marionetten-Theater

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/In einem Gedenkbuche [Literatur]

... »Er hat seine Eigenheiten« und »glaubst Du, dass er bequem zu behandeln ist?!« und »oh, der – ... ... Die »Essays« der bürgerlichen Gesellschaft lauten: »Er hat seine Eigenheiten« und »Glaubst Du, dass er bequem zu behandeln ist??« und »oh, der – ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 37-43.: In einem Gedenkbuche

Kafka, Franz/Erzählungen und andere Prosa/Ein Landarzt/Vor dem Gesetz [Literatur]

Vor dem Gesetz Vor dem Gesetz steht ein Türhüter. Zu diesem ... ... alles an, aber sagt dabei: »Ich nehme es nur an, damit du nicht glaubst, etwas versäumt zu haben.« Während der vielen Jahre beobachtet der Mann den Türhüter ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 5, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 120-122.: Vor dem Gesetz

Günderrode, Karoline von/Prosa/Prosa aus dem Nachlaß/[Allerley Gedanken] [Literatur]

[Allerley Gedanken] Die Vortreflichkeit ist ein Ganzes, wir haben sie nicht, ... ... und sie geformt habe, dann nehme ich mit meinen Gedanken eine andere Richtung, du glaubst dann ich habe dich verlassen, aber ich müßte hoffärtig sein wollte ich mich ...

Literatur im Volltext: Karoline von Günderrode: Gesammelte Werke. Band 1–3, Band 3, Berlin-Wilmersdorf 1920–1922, S. 71-72,111-118.: [Allerley Gedanken]

Altenberg, Peter/Prosa/Was der Tag mir zuträgt/Fjaestad oder: Weg des Weibes [Literatur]

Fjaestad oder: Weg des Weibes Er sprach unaufhörlich über Fjaestad, den ... ... Zeitungen haben Deinen übertriebenen Essay refüsirt – – –.« Und »Du, was glaubst Du denn so eigentlich?!?« Er aber dachte an die Winterlandschaft »Reif auf ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Was der Tag mir zuträgt. Berlin 1924, S. 213-216.: Fjaestad oder: Weg des Weibes

Börne, Ludwig/Schriften/Aufsätze und Erzählungen/Über den Umgang mit Menschen [Literatur]

Über den Umgang mit Menschen Vieles kann der Mensch entbehren, nur ... ... , wenn du tausend fanatische Menschen hinrichten lässt, hast du darum den Fanatismus zerstört? Glaubst du das, dann bist du ein Tor, ein Kind. Schwärmerei ist wie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 1, Düsseldorf 1964, S. 743-749.: Über den Umgang mit Menschen

Arnim, Bettina von/Dialoge/Gespräche mit Dämonen. Des Königsbuches zweiter Band [Literatur]

... nur Traum!« – Dämon: »Du glaubst zu träumen beim ersten Erwachen aus dem Traum.« Schlafender König: » ... ... den verborgnen Samen reiner Herrschertugend ihm hegt.« – Schlafender König: »Glaubst du, daß etwas die Liebe des Volks nur kann fesseln, ... ... was du gegen deine beßre Überzeugung nachgibst. Glaubst du, das Netz und die tausend Schlingen, die ...

Volltext von »Gespräche mit Dämonen. Des Königsbuches zweiter Band«.

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Der kluge Sultan [Literatur]

Der kluge Sultan Zu dem Großsultan der Türken, als er eben ... ... Rock und durchlöcherten Pantoffeln, schlug ehrerbietig und kreuzweise die Arme übereinander und sagte: »Glaubst du auch, großmächtiger Sultan, was der heilige Prophet sagt?« Der Sultan, so ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 194-195.: Der kluge Sultan

Hebel, Johann Peter/Prosa/Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes/Die falsche Schätzung [Literatur]

Die falsche Schätzung Reiche und vornehme Leute haben manchmal das Glück, ... ... teurer ist, als sonst.« Da sagte der Herr: »Du dummer Kerl, glaubst du nicht, daß mein Gewand, das ich anhabe: allein seine fünfhundert Gulden ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Poetische Werke. München 1961, S. 201-203.: Die falsche Schätzung

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Vierter Teil/Passe-Temps [Literatur]

Passe-Temps zwischen mir und meinem Vetter in der Schneiderstunde (Twilight ... ... »Wohl wahr! Aber ich sehe doch da in einen dunkeln Ort.« »Du glaubst doch, daß wir einen Geist in uns haben?« »Warum frägt der ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 248-257.: Passe-Temps

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Fünfter Teil/Die Apologie des Sokrates [Literatur]

Die Apologie des Sokrates Ich weiß nicht, ihr Männer von Athen, ... ... scheinst den Anaxagoras anzuklagen. Und beschimpfest also diese Männer, da du sie so unbelesen glaubst als wüßten sie nicht, daß dergleichen in des Anaxagoras von Klazomene Schriften auf ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 313-342.: Die Apologie des Sokrates

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Sechster Teil/Über die Unsterblichkeit der Seele [Literatur]

Über die Unsterblichkeit der Seele »Die Versinnlichung der Kräfte gibt ... ... absolut, fortdauernd, unbeweglich; sie ist unsichtbar, unbegreiflich und unveränderlich. Deswegen, wenn du glaubst, daß dem so sei, mußt du nicht kümmern etc.« Dies Stück ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 474-475.: Über die Unsterblichkeit der Seele

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Achter Teil/Morgengespräch zwischen A. und dem Kandidaten Bertram [Literatur]

... wäre! Du selbst dienst Götzen; du selbst glaubst-aber. Und du kannst an deinem eignen Exempel sehen, lieber Bertram, ... ... , die um uns her sind, aufs Geratewohl bilden und fertigen. Du glaubst doch, daß in den Bäumen, Tieren und allen körperlichen Wesen ein innerliches ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 645-657.: Morgengespräch zwischen A. und dem Kandidaten Bertram
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