Rübezahl hält sich gar säuisch. Erst erwehnter Mensch kunte auch nachfolgendes hervor bringen: ... ... Säu sein Lebetage gemacht habe /als die war / so ich mit güldenen Wartzgen (halt /Bruder / sagte ich / mit deinen Schweins-Augen wirstu meynen) geschauet habe ...
Hermann Bote Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel Ein kurtzweilig Lesen von Dil Ulenspiegel, geboren uß dem Land zu Brunßwick. Wie er sein Leben volbracht hatt. 96 seiner Geschichten.
... , des glaubens wil zůuil werden, mein glouben der helt der artickel gar keinen in im. Stu: es sein ... ... fleschen? Aber do Murner den einfaltigen Luther falsch in der geschrift erfunden hatt, hatt sich Luther übersehen groblich. so Luther durch die geschrifft anzeigt, ...
... Wissenschaftslehre doch nie mehr sein als das dritte Heft von dem »Philosophischen Journal«, die Konstitution. [317] Wenn Nichts ... ... dasselbe absingen. Ihr Geist ist nicht so wohl in enge Grenzen eingeschlossen; er hört vielmehr gleich auf, und wo er aufhört, geht unmittelbar ... ... Operation bewußt zu sein. [F. Schleiermacher] [351] Hast du je den ganzen Umfang eines andern ...
... Ruft zur Tür hinaus. Hört ihr's drauß! Holt 'n Weilchen die Nüß runter, nehmt ... ... ich Gottes Richtschwert geführet, Gnade hätt ich ihr gegeben, hätt mit Barmherzigkeit und Milde ihr zerschlagnes Herz ... ... ihn schon von lange her. Liesel, Liesel! Du Bosheit hast gewußt, hast mir's nicht gesagt! SCHULZ. O du vertrackter ...
... einziger Jude in Frankfurt eine Auszeichnung verdiene? Wenn Ihr recht habt, so tretet hervor und verteidigt Euer Recht! Der Verfasser sagt: ... ... christlichen Kaufleute dabei gewinnt, wenn der Handel der jüdischen eingeschränkt wird; aber was habt Ihr dadurch bewiesen? – Euern Vorteil, nicht Euer ...
... ist ihm alles. Zwar kämpft er wacker mit, während Donay seine Haut schont, aber von Treue und Vaterlandsliebe ist ... ... : die Untreue könnte er ihr verzeihen; Doch daß du deine Ehre hast vergeudet An meinen ... ... , er kenne keine Elsi. Das ist hart; aber der Krieg ist auch hart. Hat der Franzose nicht recht, ...
... Milon sprach heimlich: Ich wollt' hätt' keine Ohren! Gewiß, ich verbrenne langsam im Styx, so das Ding ... ... wo ich's im Herzen mit dir arg meine. Wie, singst du denn heut' nicht? Wie, mein artiger Venuskeil? Laß mich doch ... ... der Geier! Wie ging das zu? Ei du Gaudieb, hast mich am Aermel gestoßen, mir das Glas ...
... Schlafender König: »Was hast du für Rat eingeholt, und welche Früchte hast du davon geerntet?« ... ... die Gebeine meines Kindes?‹ – Sie hört in jedem Windstoß: ›Mutter, hast du dein Kind vergessen?‹ – ... ... wenn die Macht es nicht gefesselt hält.« Dämon: »Es wird zur Reife kommen durch den Gott ...
... arg meine. – Wie singstu denn heut nicht? Wie? mein artiger Venuskeil! – Laß mich doch nicht so ... ... – daß dich der Geier! wie ging das zu – Ei du Gaudieb hast mich am Ärmel gestoßen, mir 's Glas in den ... ... . – War das nicht himmlisch anzusehn!« – Bacchidon: »Halt ein Milon, keine Silbe weiter, hierauf ...
... dem Stimmzettel. – Ja, das wird vielleicht gewissen großen Herren hart ankommen.« Ein Zahn legte sich auf Jakobs Unterlippe. »Denk mal! ... ... Papachen, er ist doch noch so 'n grüner Junge. – Und du hast doch nun mal heute den sechzigsten Geburtstag.« » ...
... » seid ohne Sorge: Ich trage die Fahne, » habt mich lieb: Ich trage die Fahne –« Dann steckt er ... ... ein Dorf, endlich. Und über den Hütten steigt steinern ein Schloß. Breit hält sich ihnen die Brücke hin. Groß wird das Tor ...
... Paul und der übrigen Gesellschaft präsentieren. FRAU V. MECHELN: »Halt! Halt! die Frau von Holborn soll erst ihre Kunst zeigen. Sie ... ... ließ der türkische General ihm lebendig die Haut abziehen.« FR. V. MECHELN: »Das war grausam!« HR ... ... , dürfen wir wohl unser Kartoffellied singen?« HR. V. HOCHHEIM: »Ihr habt alle Freiheit, Unke.« ...
... das nämliche. Wie der Gesell das nämliche hört, springt er ebenfalls fort, und schickt den Lehrjungen. Der ... ... ich tue«, und rasiert den Herrn. Der Herr hält ruhig still, weiß nicht, in welcher entsetzlichen Todesgefahr er ist, und ... ... Herr und der Gesell sind fortgesprungen? Denn wenn du mich geschnitten hättest, so hätt ich dich erstochen.« Der Lehrjung aber bedankte sich lächelnd ...
Genesung Weil Einer nicht am Typhus starb , war's ... ... Liebe nicht, weil Einer nicht daran verdarb ?!? Verbrannt zu Asche, hebt der Phönix sich, verklärt durch Schmerz, in Himmelshöhen – – ...
... Jahren in derselben Abteilung dieselben Buchstaben. Deshalb hält man mich für gewissenhaft. Seit einem halben Jahre habe ich einen ... ... . Er ist der Neffe des stellvertretenden Direktors. Er nennt sich Volontär. Er hört sich gern reden. Am liebsten spricht er von sich. Daher kenne ich ...
Die Braut »Weshalb, Elisabeth, die du doch wählen konntest unter so vielen, hast du gerade diesem einen den Vorzug gegeben?!?« Weil er einst an mich schrieb: »Möchtest du doch, Elisabeth, bei allen zärtlichen Blicken, die mein beglücktes Antlitz streifen, immer ...
See-Ufer 1903 Weshalb seh' ich euch, o Mädchen, nie, ... ... Bank, dem wunderbaren Schauspiel des Abenddämmerns am See, verloren hingegeben?!! Nie euch Halt machen vor stillen See-ertränkten Wiesen, sanft braunwogendem Schilfe?!? Vor Haselstauden, die ...
... ! Einen blauen Ballon möchte ich haben!« »Da hast du einen blauen Ballon, Rosamunde!« Man ... ... es dir nun nicht leid, dass du ihn nicht dem armen Mäderl geschenkt hast?!?« »Ja, ich hätte ihn lieber dem armen Mäderl geschenkt!« »Da hast du einen andern blauen Ballon, schenke ihr diesen!« »Nein, ich ...
... Komme mit zu ›Tristan und Isolde‹, du hast die neuen Dekorationen von Roller noch nicht gesehen ... Ich lade dich ... ... Beginn des zweiten Aktes. Und ebenso hat Roller es gemalt, erdichtet. Man hört, man spürt, man ahnt den nächtlichen Garten, in Stille und Duft ...
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