... An unsre Türe rammelst? AMPHITRUO. Wieso? MERKURIUS. So so, daß es dir schlecht ergeh', Solang du leben wirst! ... ... Magistrat geliefert? Was glotzst du denn so dumm? Was willst du nur? Was bist du für ein ... ... Verbrecherischer Kerl, du schämst dich nicht, so vor Das Volk hinaus zu treten? XVIII ( ...
3. Sosia, Jupiter, Alkumena. SOSIA. Amphitruo, ich bin zur Stelle: brauchst du mich, so gib Befehl und ich gehorche. JUPITER. Ja, du kommst mir sehr erwünscht. SOSIA. Ist Frieden zwischen euch? Mich ...
... und deshalb komme ich hierher. Und um so mehr hat man mir Platz zu machen, aus dem Weg zu gehn. ... ... Ermuntre ihn und freue mich mit ihm. Wenn ihn was lustig macht, So ist es auch für mich die allergrößte Lust. Er liebt: ... ... Genasführt werden. Wenn ihr's sehen wollt, so gebt gut acht! Ich geh' Hinein, bekränze ...
... ich hab' zu tun. Noch nie, So deucht mir, habe ich so etwas Wunderliches je erlebt. AMPHITRUO ... ... mir den Geist in meinem Haus so völlig in Verwirrung bringt. Doch wo ist der? Er ist hineingegangen, zu meiner Frau, so scheint's. In ...
1. JUPITER. Ich bin der Jupiter, mein Sklav' ist ... ... Ich wohne oben in des Himmels Festgemach, Bin wieder Jupiter, wenn es mir so beliebt; Doch jetzt, sogleich, nachdem ich niedersteige, werd' Ich ...
3. AMPHITRUO. Ich tue so, wie du befiehlst und bitte dich, daß du Erfüllest, was du mir versprochen hast. Ich gehe jetzt Hinein zu meinem Weibe. Doch Teiresias, den Greis, Entlasse ich. Zuschauer aber, spendet laut Applaus ...
... möchtest du gerne für ein Kind passieren, da du doch so alt und so voller Schelmerei bist! AMOR. Aber was hab ich ... ... Wenn du geliebt sein willst, so lege deinen Blitz und diese fürchterliche Ägide beiseite, mache dich so angenehm als möglich, laß ...
... nicht länger, daß du so greuliches Kopfweh hattest und eine Zeit her so böser Laune warst! Es ... ... begeistert wird! Aber das vornehmste ist, daß sie so schön und in so wenigen Augenblicken schon mannbar geworden ist. Sie hat ... ... . JUPITER weggehend. Wenn dir's so leicht scheint, so mache, was du kannst; ich weiß aber, ...
... und wenn sie gleich ihr böses Schicksal verfolgt, so sollen sie doch, so wahr ich lebe! noch freye Lufft genießen ... ... schön ausgezieret hätte, und diejenigen öde liegen lassen wollte, wo ich so lange wohnen muß. Vor allen Dingen ... ... Glaubet mir auf mein Wort! So viel ihr Geld habt, für so viel Geld hält man euch ...
... würd' es dir übel gehen! So aber muß ich dir so gar für deine Ohnmacht danken. Im ... ... gleich auf der empfindlichsten Seite beleidiget hast, so will ich doch einem so gefährlichen Kranken das Mittel nicht verheelen, ... ... gespielt werden, insbesondre in dieser Stadt, wo es Hexen giebt, die so gar den Mond vom Himmel ...
... das? APOLLO. Ich weiß nicht, wo er eine Schildkröte fand. Sogleich machte er sich ein Instrument ... ... ein, bespannte es mit sieben Saiten und spielt dir nun so anmutig und meisterlich darauf, daß ich mich selbst nicht mehr hören mag, wiewohl ich mich schon so lange mit der Zither abgebe. ...
... . Aber woran denn? Wer konnte ein so großer Feind von allem, was liebenswürdig ist, sein, um einen so schönen Knaben zu töten? APOLLO. Ich selbst hab es getan. ... ... Gelegenheit, sich zu rächen. Indem ich nun den Diskus, wie wir schon so oft getan, in die Höhe ...
... uns übel bekommen. MARS. Meinst du denn, ich werde so was zu allen sagen und nicht zu dir allein, von dem ich ... ... ich muß dir noch sagen, was mir am lächerlichsten vorkam, wie ich ihn so prahlen hörte. Es fiel mir ein, denn es ist eben noch ...
... Jupiter, Äskulap und Herkules. JUPITER. So hört doch einmal auf, Äskulap und Herkules, euch zu zanken, als ... ... neulich halbgebraten und von beidem, vom vergifteten Hemde der Dejanira und vom Feuer, so übel am ganzen Leibe zugerichtet, in den Himmel heraufkamst! Übrigens, wenn ...
... die Satire zurück. Wer ist denn so duldsam Gegen die frevelnde Stadt, so eisern, daß er sich halte, ... ... die Tugend Und die, so oft ihr Nest begrüßt wird, klappernde Eintracht. Rechnet jedoch am Schlusse ... ... und zeigt statt der die verschlossene ledige Sänfte. »Mein Weib Galla,« so heißt's, »entlaß ...
... Kaum bin ich wieder im Himmel angelangt, so muß, ohne daß ich nur so viel Zeit habe, den Staub abzukehren ... ... Herold und den Professor der Rhetorik mache, muß ich zu so vielen Geschäften, in die ich zerstückelt bin, wenn andere schlafen, noch ... ... wenn du auf dem Rückwege durch Böotien gehst«, sagt er, »so sieh im Vorbeigehen einen Augenblick nach der ...
... der bekümmerte Vater, Nicht mehr Vater anjetzt – »Wo bist du? Wo soll ich dich suchen? Ikarus!« schallt sein Ruf ... ... Fall mit ihm und das Reich und die Heimat! Wo bleibt Muttergefühl, wo bleibt Fürsorge der Eltern Und die Beschwerden und ...
... Aber er weiß nicht, wo sein Haus: so wild durch einander Strudelt die See, und ... ... Mann, umfängt sie die Lüfte. »Bleib', wo eilest du hin?« so ruft sie. »Wir gehen zusammen!« ... ... Streckt sie nach Cëyx aus und spricht: »So, teuerster Gatte, So, Unglücklicher, kehrst du zu mir!« Von ...
... ein Doppelgeschöpf, das zu heißen Knabe so wenig wie Weib; sie scheinen so keines wie beides. Wie er ... ... aus dem Unthier! Cadmus, was wird? Wo ist dein Fuß? Wo Schultern und Hände, Wo das Gesicht und die Farb' und ...
... Außerdem will ich nicht deine arme Mutter so quälen, die doch allein von so zahlreichen Müttern, mein Lieber, dir ... ... »Armer Euryalos«, rief er, »wo habe ich dich bloß verloren? Wo nur vermag ich die Spuren im ... ... Geschossen. Schließlich versagten sie doch. Wo sie nämlich am stärksten sich ballten, rollten die Teukrer einen riesigen ...
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