XIII. Alexander und Diogenes. DIOGENES. Wie, Alexander? ... ... müssen wie wir übrigen alle? ALEXANDER. Wie du siehst, Diogenes. Was ist's denn so Besonders, wenn ein Sterblicher stirbt? DIOGENES. Ammon hat also nur ...
XVI. Diogenes und Herkules. DIOGENES. Sollte das nicht Herkules sein? Beim Herkules! er ist's und kein anderer! Es ist sein Bogen, seine Keule, seine Löwenhaut, seine Statur. Aber wie kann der Sohn Jupiters gestorben sein? – Mit Erlaubnis, ...
... du doch, aber mit dem Mantel nicht. SOSIA. So ist's fürwahr. MERKURIUS. Dann ist's fürwahr auch recht, daß du jetzt Prügel kriegst, Weil du ... ... Ich bin Sosia, nicht du! SOSIA. Ja, wollten's doch die Götter fügen, daß ...
... Leiden sind viel mehr, und so erfährt's ein jeder Mensch, so hat's Den Göttern auch beliebt: der ... ... in das Hornissen-Nest! AMPHITRUO. Halt's Maul! Alkumena, ein's will ich dich noch fragen. ALKUMENA. ... ... Gott! Was seh' ich da? Wahrhaftig, ja – er ist's: Der Becher! Sosia, ...
... mich. Du fragst: »Warum Hast du's gesagt?« Ich werd' es dir erklären; hör' mich an! ... ... er soll ihm gnädig sein! JUPITER. Ich bin gewiß, er tut's; Denn einen wahren Eid hab' ich vor dir hier ... ... Du dich bei mir entschuldigt hast, so soll's ertragen sein. JUPITER. So laß mir reines ...
... ich. Du glaubst doch nicht, daß ich's vergessen hab'? Was aber willst du nun? AMPHITRUO. Du Schuft ... ... schicken nach dem Arzt! VII (ALKUMENA). Du hast ja doch geschwor'n, du hättest es zum Scherz gesagt. VIII (ALKUMENA). ... ... klar bei Sinnen. IX (ALKUMENA). Wenn's so sich nicht ereignet hat, wie ich vermute, ...
1. JUPITER. Ich bin der Jupiter, mein Sklav' ist Sosia, Der zum Merkur sogleich sich wandelt, wenn's ihm paßt. Ich wohne oben in des Himmels Festgemach, Bin wieder ...
XV. Die Entführung der Europa. Zephyrus und Notus. ... ... prächtigern Aufzug hab ich auf dem Meere nie gesehen, seitdem ich wehe! Sahst du's nicht auch, Südwind? NOTUS. Von was für einem Aufzuge sprichst du, ...
XIV. Unglücklicher Tod des schönen Hyazinthus. Merkur und Apollo. MERKUR. Warum so finster, Apollo? APOLLO. Weil mir's in meinen Liebesangelegenheiten so hinderlich geht. MERKUR. Das ist freilich betrübt. Aber ...
... stellte mich eh'r ein, Heißt's, was sollt' ich mich scheu'n, und den Platz zu vertheidigen anstehn, Stamm' ich vom ... ... statt der die verschlossene ledige Sänfte. »Mein Weib Galla,« so heißt's, »entlaß uns eilig; ... ... brauchen?‹ Was gilt's, ob, was gesagt, ob nicht dir's Mucius nachsieht? Setze ...
... und die Schild an Schild geschlossenen Reihen. Gleichen Gelüst's gibt's viel Mannbrünstige; nimmer zu finden Ist in ... ... unsrem Geschlecht ein so abscheuwürdiges Beispiel. Flora's und Media's Mund flieht Cluvia's Schooß und Catulla's: Hispo, der Jünglinge ...
... Thyo'neus! Heitrer Lenäus! erschallt's, du Pflanzer der labenden Traube, E'leleus, Eu'an dazu, ... ... Meergott, Ihre sidonischen Frau'n, die der Spur, so weit sie vermochten, Waren gefolgt, erspähen ... ... Wünscht' ich selber den Leib langhin als Schlange zu strecken.« Sprach's und begann den Leib langhin als Schlange ...
... , Dro'mas sodann und Sti'cte und Ti'gris und A'lce, A'bolus schwarz von Haar und Leu'con mit schneeigen Zotten ... ... Entzücken das Haar, das Apollo's würdig und Bacchus', Schauet den elfenen Hals und die Glätte der bartlosen ... ... Karges Gewässer verbietet zu nah'n. Selbst möcht' er umarmt sein; Denn so oft ich den Mund ...
... Nähe Baten, mit Troste zu nah'n dem Trauernden, ihre Gebieter: A'rgos und Spa'rta zugleich mit ... ... mit begehrlichem Munde Wieder auf Procne's Wunsch und betreibt für jene den eignen. Sehnsucht macht ... ... Lust, da den Schlaf wegscheuchte die Sorge. Tag war's. Jetzo empfahl Pandi'on dem scheidenden Eidam, Herzlich ihm drückend ...
... »Es ist Giton! Giton ist's! Haltet ein ihr Grausamen! Giton ist's o gnädige Frau! Komme ... ... Indeß die Römer freudig dazu klatschen! Ach! daß ich's sagen muß! dein günstig Schicksal O ... ... und habe nichts verbrochen! Du wirst an's Kreuz gehängt, weil er's gesprochen hat. Er übertrifft so gar ...
... Sie beschließen der himmlischen Gottheit Betend zu nah'n und Rath zu erfleh'n durch heiligen Ausspruch. Sonder Verzug geh'n beide zugleich an den ... ... Hinweg schon über die Weiden Lerna's war sie geeilt und Lyrcea's waldige Fluren: Da umhüllte der ...
... bezwungen Räumt den medusischen Quell und Hyantia's Born Aganippe, Oder Emathia's Flur bis zu den beschneiten Päonen ... ... – Komm' ich dich anzufleh'n. Wenn nichts du achtest die Mutter, Rühre den Vater ... ... Doch wenn wir mit richtigem Namen Wollen benennen die That, so war's mit nichten Beschimpfung, Liebe vielmehr. Auch haben wir nicht ...
... aber die barbarischen Völker, mit denen ich's zu tun hatte, wurden dadurch betäubt und verloren den Mut, dem vermeinten ... ... also nichts Lobenswürdiges an meiner Liebe zu gefährlichen Abenteuern, und daß ich z. E. der erste war, der von den Mauern der Oxydrazier in die ...
... Amphitruo! AMPHITRUO. Mit mir ist's aus. BROMIA. Ergreife meine Hand! AMPHITRUO. ... ... in dem Haus, das du bewohnst, so Wunderbar's erlebt. Ach, Gott, Amphitruo, wie schrecklich mir noch jetzt zumute ... ... nenne ich in Kürze dieses nur: Zuerst, es hat Alkmena Zwillinge gebor'n, ein Bubenpaar. AMPHITRUO. Was sagst du, ...
... nicht; Loben und fordern ein Buch, ist's schlecht, nicht kann ich's; der Sternlauf Ist mir ein fremdes ... ... Blitz, und die Himmlischen selber verzieh'n es. Ja, und bietet den Stoff und Anlaß nicht auch ... ... Ein Ucalegon fort, schon raucht's im dritten Geschoß dir, Du weißt's nicht; denn wenn von ...
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Das 1663 erschienene Scherzspiel schildert verwickelte Liebeshändel und Verwechselungen voller Prahlerei und Feigheit um den Helden Don Horribilicribrifax von Donnerkeil auf Wüsthausen. Schließlich finden sich die Paare doch und Diener Florian freut sich: »Hochzeiten über Hochzeiten! Was werde ich Marcepan bekommen!«
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