... du böse wärst auf mich. Du fragst: »Warum Hast du's gesagt?« Ich werd' es dir erklären; hör' mich an! ... ... er soll ihm gnädig sein! JUPITER. Ich bin gewiß, er tut's; Denn einen wahren Eid hab' ich ...
... zwar bei Nonius erhalten. Es folgt die größe Lücke. Sie umfaßt: I. Den Schluß dieser Szene; 2. eine ganze Szene, in der Amphitruo ... ... deshalb für diese Folge zu verpflichten, die bei Palmer richtiger sein dürfte. Fragment I ist schon erledigt als Vs. 1035.) ...
1. JUPITER. Ich bin der Jupiter, mein Sklav' ist Sosia, Der zum Merkur sogleich sich wandelt, wenn's ihm paßt. Ich wohne oben in des Himmels Festgemach, Bin wieder ...
XV. Die Entführung der Europa. Zephyrus und Notus. ... ... prächtigern Aufzug hab ich auf dem Meere nie gesehen, seitdem ich wehe! Sahst du's nicht auch, Südwind? NOTUS. Von was für einem Aufzuge sprichst du, ...
XIV. Unglücklicher Tod des schönen Hyazinthus. Merkur und Apollo. MERKUR. Warum so finster, Apollo? APOLLO. Weil mir's in meinen Liebesangelegenheiten so hinderlich geht. MERKUR. Das ist freilich betrübt. Aber ...
... . Guten Tag, Vater Merkur. MERKUR. O guten Tag auch! Aber seit wann sind wir so nahe Verwandte? ... ... daß du mein Sohn bist? PAN. So ganz mit rechten Dingen ging's wohl nicht zu – ein Kind der Liebe von deiner Fasson. MERKUR ...
... Aber ein früherer Sklav geht vor. »Ich stellte mich eh'r ein, Heißt's, was sollt' ich mich scheu'n, und ... ... so schmutziger Art? was ist's für ein Schlund, der sich Eber Ganz auftischet, ein Thier, ... ... brauchen?‹ Was gilt's, ob, was gesagt, ob nicht dir's Mucius nachsieht? Setze ...
... Thyo'neus! Heitrer Lenäus! erschallt's, du Pflanzer der labenden Traube, E'leleus, Eu'an dazu, ... ... Gleich durchkriecht das Gezücht des Athamas Busen und Ino's, Streifend die Haut mit giftigem Hauch; doch Wunden am ... ... mit von flüssigem Gifte, Schaum aus Cerberus' Maul und scheußlichen Geifer Echidna's, Unstät schweifenden Wahn und ...
... die Erscheinung, Rief er: »Wo fliehest du hin? O bleib und verlasse so fühllos Mich, den Liebenden, nicht. ... ... besetzt mit schneeigen Blättern. Kund ward dies und erwarb in Achaia's Städten dem Seher Wohlverdieneten Ruhm, ... ... Glieder, Rufet er: »Mutter, o sieh!« Bei dem Anblick jauchzet Agau'e, Wirft den Nacken umher ...
... gehäuft und gewahr' am Strand, und er ist's noch.« Sprach's und warf, als traut' er zu wenig ... ... frohlocket Achi'lles. Keine Verletzung war's; das Blut nur war's von Menötes. Da ... ... dem mächtigen Feinde. Beispiel war's für den Schwarm, und O'thrys nach kurzem Verweilen Stand von ...
... Meinen gerissen, Fort zu Pene'lope's Dienst. Die sagt dann I'thaka's Müttern, Deutend auf mich, wenn ich spinne mein ... ... nicht, obwohl sie die nämlichen Waffen begünstigt, Troja's und Hekuba's Fall und Verderb zu empfinden Auro'ra: ...
... den Himmlischen, und des Erzeugers Hals umschlang sie und sprach: »O Vater, du warest ja niemals Mir unfreundlich und hart, sei jetzt ... ... : Meinem Äneas verleih', der dich aus unserem Blute Zum Großvater gemacht, o Gütigster, göttliche Würde! Sei sie gering, ...
... dieses Bräutchen! Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne ... ... Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... aber, wie er wieder in's Zimmer getreten war, warf sich auf's Bett, und sein ganzer ...
... . Dich auch zieh' ich heran, o Mond, ob Te'mesa's Erze Dir auch mindern die ... ... Höhen die Schlangen. Was nur O'ssa erzeugt, was Pe'lion, O'thrys an Kräutern, Was ... ... zu leben vergönnt. Mir war's und der teueren Gattin Unheilvoll. O wär' es mir nie ...
... von vorne wieder anfangen, weil Er's gerne hören mag. Zuvörderst kann ich's Ihm aber bei der Sonne, ... ... so bald in die Nase, als er mich zurückstieß: ›O bleib mir vom Leibe,‹ sprach er ... ... Milo, einen von den Ersten in der Stadt?‹ – Sie lachte. ›O,‹ sprach sie, ›Milo kann mit gutem Fuge der ...
... noch jetzt, da es meine Augen gesehen, kann ich's kaum über das Herz bringen, es zu glauben!‹ Neugierig gemacht ... ... lassen, entdeckt. Als sie es schluchzend in der Bäckerei erzählte, hörte ich's mit an. – Sind Sie nun zufrieden, Herr Splitterrichter? Das ...
... unaufhörlich auf den Lenden. Bis in's innerste Mark meines Gebeins fühlt ich Schmerz von seinem ewigen Geprügel; weil ... ... Wüterichs schien nur dahin zu gehen, mich zugrunde zu richten. Zuweilen drohte er's mir auch unter den größten Schwüren an. Und fürwahr, ... ... von Feuer, Last und Tod befreit. Allein, sollte man's denken? diese seine Schandtat schob der ...
... mit jedem Tag' euch freywillig auf's neue. O nehmt doch ein Beyspiel an mir! Ich lebe iederzeit ... ... ein ihr Grausamen! Giton ist's o gnädige Frau! Komme zu Hülfe!« – Tryphäna neigte die ... ... wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen ...
... bezwungen Räumt den medusischen Quell und Hyantia's Born Aganippe, Oder Emathia's Flur bis zu den beschneiten Päonen ... ... ? Warum nicht dehnest du weiter Dein und der Mutter Gebiet? Hier gilt's ein Drittel des Weltalls. Achten sie uns doch schon – ...
... Sprach er: »Heil dir, o Fürst! Dir, Cipus, und Deinem Gehörne Werden gehorchen der Ort allhier ... ... du nicht und hinein zu den offenen Toren Ziehe sofort! So will's das Geschick. Denn binnen der Hauptstadt Wirst du König, und dein ... ... Banne Leben hinfort, denn zum Kapito'l als König hinaufzieh'n.« Sprach's und berief alsbald den würdigen Rat ...
Buchempfehlung
Den Bruderstreit der Herzöge von Gothland weiß der afrikanische Anführer der finnischen Armee intrigant auszunutzen und stürzt Gothland in ein blutrünstiges, grausam detailreich geschildertes Massaker. Grabbe besucht noch das Gymnasium als er die Arbeit an der fiktiven, historisierenden Tragödie aufnimmt. Die Uraufführung erlebt der Autor nicht, sie findet erst 65 Jahre nach seinem Tode statt.
244 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro