Titus Maccius Plautus (um 250–184 v. Chr.)
V. Pluto und Merkur. PLUTO. Merkur, kennst du einen ... ... Ich kenne ihn sehr gut; du meinst doch den reichen Sicyonier? Und was ist's mit ihm? PLUTO. Ich wünschte, Merkur, daß du ihm zu den ...
V.
V. Eine Nereide erzählt ihrer Schwester, was bei der Hochzeit der Thetis vorgefallen. Panope und Galene. PANOPE. Sahest du gestern, Galene, was Eris bei dem hochzeitlichen Gastmahl in Thessalien für einen Spuk machte, weil sie nicht auch dazu gebeten worden war ...
V. Ein ehlicher Wortwechsel zwischen Jupiter und seiner Gemahlin. Juno, Jupiter, Ganymed als stumme Person. JUNO. Seitdem du den phrygischen Knaben da vom Ida geraubt und hieher gebracht hast, finde ich dich sehr kalt gegen mich, Jupiter. JUPITER. Du ...
Vergil Epos • Aeneis Entstanden in den Jahren 30-19 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von Wilhelm Hertzberg.
... zum Teil Theokrit nachahmenden »Hirtengedichten«, die zwischen 42 und 37 v. Chr. entstehen. Mit ihnen führt er die bukolische Dichtung in Rom ... ... seine Gedichte werden zum Vorbild der gesamten europäischen Hirtendichtung. 37 v. Chr. Vergil wird in den Kreis um den Förderer ...
Titus Maccius Plautus Komödie • Amphitryon Aufführung zwischen 207 und 201 v. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von Ludwig Gurlitt.
Biographie 250 v. Chr. Plautus wird in Sarsina (Umbrien) geboren. Er stammt aus ärmlichen ... ... vorangestellt und Lieder eingestreut. Plautus gilt heute als der bedeutendste römische Komödiendichter. 184 v. Chr. Plautus stirbt in Rom.
... , vornüber zur Erde. Während ihn Peleus hebt, hat Te'gea's Heldin den raschen Pfeil auf die Sehne gelegt und schnellt ihn vom ... ... sich beweisen Fernher auch. Schlimm war der verwegene Mut für Ancäus.« Sprach's und warf mit der Spitze von Erz die schwere ...
... Freche, darin du gefällst dir selber und unserem Gatten.« Sprach's und faßte sie vorn an der Stirn bei den Haaren und warf sie ... ... Leuchtete. Nieder zum Greis Oceanus und zu der grauen Thethys stieg sie in's Meer, die oft schon weckten den Göttern ... ... die Belohnung Also gezollt, daß ich heiße verjagt aus dem Schutze Minerva's, Und mich verdrängt der ...
... , reizend wie keine Unter Öcha'lia's Frau'n. Jungfräulicher Ehre verlustig, Da sie erlegen dem ... ... und die Äste mit meiner Umschlingung, Und – ich gesteh's – mich wünscht ich bedeckt von der selbigen Rinde. Sieh, Andrämon, ... ... das Geschick läßt Jünglinge werden, Nicht einnehmendes Thun noch Waffen Kallirrhoë's Söhne. Euch auch bannt, ...
VIII. Knemon und Damnippus. KNEMON zu sich selbst. Verzweifelt! Da ging mir's gerade, wie das Sprüchwort sagt: Das Hirschkalb erwischt den Löwen. DAMNIPPUS. Warum so unmutig, Knemon? KNEMON. Warum ich unmutig bin, fragst du? Darüber, ...
XIII. Alexander und Diogenes. DIOGENES. Wie, Alexander? ... ... müssen wie wir übrigen alle? ALEXANDER. Wie du siehst, Diogenes. Was ist's denn so Besonders, wenn ein Sterblicher stirbt? DIOGENES. Ammon hat also nur ...
XVI. Diogenes und Herkules. DIOGENES. Sollte das nicht Herkules sein? Beim Herkules! er ist's und kein anderer! Es ist sein Bogen, seine Keule, seine Löwenhaut, seine Statur. Aber wie kann der Sohn Jupiters gestorben sein? – Mit Erlaubnis, ...
... du doch, aber mit dem Mantel nicht. SOSIA. So ist's fürwahr. MERKURIUS. Dann ist's fürwahr auch recht, daß du jetzt Prügel kriegst, Weil du ... ... Ich bin Sosia, nicht du! SOSIA. Ja, wollten's doch die Götter fügen, daß ...
... Leiden sind viel mehr, und so erfährt's ein jeder Mensch, so hat's Den Göttern auch beliebt: der ... ... in das Hornissen-Nest! AMPHITRUO. Halt's Maul! Alkumena, ein's will ich dich noch fragen. ALKUMENA. ... ... Gott! Was seh' ich da? Wahrhaftig, ja – er ist's: Der Becher! Sosia, ...
... mich. Du fragst: »Warum Hast du's gesagt?« Ich werd' es dir erklären; hör' mich an! ... ... er soll ihm gnädig sein! JUPITER. Ich bin gewiß, er tut's; Denn einen wahren Eid hab' ich vor dir hier ... ... Du dich bei mir entschuldigt hast, so soll's ertragen sein. JUPITER. So laß mir reines ...
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