XIII. Alexander und Diogenes. DIOGENES. Wie, Alexander? ... ... dich denn dein weiser Aristoteles nicht, wie unzuverlässig alle diese Glücksgeschenke sind? ALEXANDER. O gerade dieser Weise, wie du ihn nennst, war der heilloseste unter allen meinen ...
XVI. Diogenes und Herkules. DIOGENES. Sollte das nicht ... ... seine Statur. Aber wie kann der Sohn Jupiters gestorben sein? – Mit Erlaubnis, o du Sieger der schönsten Siege, sei so gut und sage mir, ob du ...
XV. Achilles und Antilochus. ANTILOCHUS. Achilles, was du ... ... zu spielen, und freiwillig erwähltest du einen frühzeitigen, aber ruhmvollen Tod. ACHILLES. O Sohn des weisen Nestors, damals, da ich diese armselige Schimäre, Ruhm, höher ...
XXIV. Diogenes und Mausolus. DIOGENES. Höre du, Karier ... ... Andenken hinterlassen, das Leben eines Mannes gelebt zu haben; und dies Denkmal, o du erster unter allen deinen sklavischen Kariern, ist höher und ruht auf einem ...
... einen von den Ersten in der Stadt?‹ – Sie lachte. ›O,‹ sprach sie, ›Milo kann mit gutem Fuge der Allererste hier ... ... ›sage Sie mir nur, finde ich Ihren Herrn zu Hause?‹ – ›O ja,‹ sprach sie; ›warum?‹ ...
... schön bin. PALLAS. Vor allem andern, o Paris, laß sie ihren Gürtel ablegen, denn sie ist eine Zauberin und ... ... so zaudern wir nicht länger! Sie entkleiden sich. PARIS. O wundertätiger Jupiter, welch ein Anblick! welche Schönheit! welche Wollust! Was das ...
Viertes Buch. Gegen Mittag, als die Sonne zu stechen anfing, ... ... diese ohnmächtigen Tränen, die Euer ehrwürdiges Angesicht entstellen? – Haltet ein! Haltet ein! O tut meinen Augen nicht weh durch Verletzung der Eurigen, schonet doch Eures grauen ...
... die Sonne beobachtet!‹ – Darauf nahm ich das Wort. ›O, von dergleichen Weissagungen,‹ sprach ich, ›hat man Beispiele die Menge ... ... , schimpfte und fluchte etwas in den Bart hinein und wollte fort. ›O, nicht doch, lieber Telerophon,‹ sprach Byrrhenna ...
... über meine Menschwerdung also an: ›Willkommen, o Lucius, nach so viel und mancherlei bestandenen Abenteuern, nach so wilden, ... ... Doch, um sicherer, um desto beschirmter hinfort zu wandeln, so verleibe Dich, o Lucius, auf der Stelle unserm heiligen Orden ein; unterziehe freiwillig ... ... durch folgende Anrede zuvor: ›Heil Dir, o Lucius, den die hehre Isis eines so auszeichnenden Wohlwollens ...
... ›Herzlich willkommen, teurer lieber Vicarius des allerschmutzigsten Dienstes in der Welt! O möchtest Du recht lange leben und unseren Herren gar wohlgefallen, damit ich ... ... die allerschändlichsten Dinge zu. Ich konnte diese Greuel nicht mit ansehen. ›O ihr Bürger, Hilfe!‹ wollte ich rufen; ...
... Atem diese Antwort heraus: ›O, Ihr gebt mir einen neuen Beweis von Eurer Liebe, Ihr teuren Schwestern ... ... sehr. Wohlan denn, wißt Ihr Mittel, mich der bevorstehenden Gefahr zu entreißen, o, so eröffnet sie, ich bitte, eröffnet sie, ohne ... ... sich schon ein Mädchen zugelegt! Geschwind sage mir ihren Namen, o Du, die Du mir allein noch ...
XVII. Das Netz des Vulkanus. Apollo und Merkur. ... ... sich denn der Grobschmied nicht, seine eigene Schande so weltkundig zu machen? MERKUR. O zum Jupiter, er steht dabei und lacht noch lauter als alle andern! Ich ...
Neuntes Buch. Also bewaffnete der verfluchte Schinder seine gottlosen Hände gegen ... ... richtete er sich an den Mann und sagte ganz fremd zu ihm: ›O guter Freund, holt mir einmal eine Lampe, ich will doch innen den Schmutz ...
Zehntes Buch. Ich weiß nicht, was den folgenden Tag aus ... ... Man glaubte, sie habe das Fieber; nur daß sie auch weinte! O der blödsinnigen Ärzte! Nicht zu merken, was ein heftig schlagender Puls, eine ...
... bleibt still vor Psychens Angesicht schweben und redet sie also an: ›O blödsinnige, unerfahrene Psyche! Wie kannst Du hoffen, dieser heiligen, furchtbaren Quelle ... ... einen tiefen Seufzer, sah mit kummervollen Blicken gen Himmel und sprach: ›O, Ihr Götter! steht mir bei in ...
... nicht. MERKURIUS. So fahre fort, o Nacht, wie du begonnen hast! Sei meinem Vater nur gefällig! ... ... Angst: ich setz' ihm zu. SOSIA. Die Zähne klappern mir. O Gott! Gewiß, der füttert mich zur Heimkehr nur mit Prügeltracht, ...
... Becher, den du als Geschenk erhalten hast? AMPHITRUO. O Gott, Allmächt'ger Gott! Was seh' ich da? Wahrhaftig ... ... AMPHITRUO. Untersuchen muß ich's erst. SOSIA. O Jupiter, o Jupiter! AMPHITRUO. Was ist dir denn? SOSIA ...
2. Alkumena, Jupiter. ALKUMENA. Nicht länger ... ... mal meine Eigenart: Der Feinde Anblick war mir stets verhaßt. JUPITER. O weh, doch nicht Der Feinde? ALKUMENA. Allerdings: ich sag' ...
2. Merkurius, Amphitruo. MERKURIUS. Wer ist ... ... solltest schicken nach dem Arzt! VII (ALKUMENA). Du hast ja doch geschwor'n, du hättest es zum Scherz gesagt. VIII (ALKUMENA). Ich bitte, ...
I. Befreiung des Prometheus. Prometheus, Jupiter. PROMETHEUS. Laß mich ... ... sagen, als er werde mich der Regierung berauben? PROMETHEUS. Das sei ferne, o Jupiter! Aber daß die Verbindung, die du mit ihr vorhast, dich damit ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro