Argumentum I Gott Jupiter, verwandelt in Amphitruo, Bemächtigt sich, derweilen der im Kriege liegt Mit den Teloboern, Alkumenes, seines Weibs. Merkur nimmt die Gestalt des Sosia an, Des Sklaven, der abwesend ist. Durch diese List Betrügen sie Alkmenen. Als Amphitruo Und ...
Gaius Petronius Arbiter (Titus?) (? – 66 n. Chr.)
Decimus Iunius Iuvenalis (um 55–130 n. Chr.)
Gaius Suetonius Tranquillus (um 70 n. Chr. – 140)
I. Diogenes und Pollux. DIOGENES. Mein lieber Pollux, wenn du in die Oberwelt hinaufsteigst – und morgen, denke ich, trifft dich die Reihe, wieder lebendig zu werden –, so hätte ich dir einen Auftrag an Menippus, den Hund, mitzugeben, den du ...
I.
I. Befreiung des Prometheus. Prometheus, Jupiter. PROMETHEUS. Laß ... ... ? PROMETHEUS. Was könnte mir's helfen? Du würdest gewiß nicht vergessen, wo der Kaukasus liegt, und ... ... als er werde mich der Regierung berauben? PROMETHEUS. Das sei ferne, o Jupiter! Aber daß die Verbindung, die ...
Decimus Iunius Iuvenalis Die Satiren des D. Junius Juvenalis
I. Die Liebe des Zyklopen Polyphemus zu der Nereide Galatea. Doris, Galatea. ... ... sein. Mein Polyphemus hingegen ist, außer seinen übrigen Vorzügen, auch musikalisch. DORIS. O sage mir nichts von seiner Musik! Wir haben ihn singen gehört, wie er ...
... Scy'lla. Labyri'nth. Aria'dne's Krone. Dä'dalus und I'carus (Pe'rdix). Jagd auf ... ... unser Gestade dahinten. Eitles Bemüh'n, o du, der meiner Verdienste vergessen! Dir nachfolg' ... ... die Tochter des Minos, Ä'geus' Sohn gen Di'a und ließ die Begleiterin grausam Dort ...
... neue Getier zu bekämpfen: Anfleh'n will ich die Göttin des Meer's.« Hoch ragte ein Turmbau, ... ... sie ihn deutlich erkennen: Cëyx war's. »Er ist's!« ruft jammernd sie aus und zerreißt sich ... ... wie man sagt, an der schattigen I'da.« Städten war Ä'sakus feind, und fern von ...
... auf Cenä'um Öcha'lia's Sieger Weih'n, wie gelobt; da eilte voraus zu Deïanira' ... ... Reife Rufest der ängstlichen Weh'n Vorsteherin, Ilithyi'a, Die so streng bei mir sich ... ... war Dry'ope, reizend wie keine Unter Öcha'lia's Frau'n. Jungfräulicher Ehre verlustig, Da sie erlegen ...
... die Fichte, Cy'bele's heiliger Baum, dieweil vor Zeiten ihr A'ttis Menschliches Wesen in ... ... Saite. Einst, von den Nymphen beschützt, die Karthä'a's Fluren bewohnen, War ein stattlicher ... ... entzogen dem Tod und läßt, durch weite Gefilde Schweifend, Panchä'a's Flur und Arabiens Palmen dahinten. ...
... Thyo'neus! Heitrer Lenäus! erschallt's, du Pflanzer der labenden Traube, E'leleus, Eu'an dazu, ... ... Wünscht' ich selber den Leib langhin als Schlange zu strecken.« Sprach's und begann den Leib ... ... ? – die Eltern, Bitten und fleh'n und versprechen das Reich noch d'rüber zur Mitgift. Sieh, wie ...
... , Dro'mas sodann und Sti'cte und Ti'gris und A'lce, A'bolus schwarz von Haar und Leu'con mit schneeigen Zotten ... ... Kund ward dies und erwarb in Achaia's Städten dem Seher Wohlverdieneten Ruhm, und groß war der ... ... Glieder, Rufet er: »Mutter, o sieh!« Bei dem Anblick jauchzet Agau'e, Wirft den Nacken umher ...
... Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne doch das Rosenknöspchen ... ... Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... Hauß wollte darüber vor Freude närrisch werden! »O mein! wie natürlich! O mein! wie vortrefflich!« ...
Apuleius Roman • Der goldene Esel Entstanden um 160/170 n. Chr. Der Text folgt der Übersetzung von August Rode.
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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