... sei's Für irgendeinen Künstler, sei es schriftlich nur, Sei's, daß sie selbst erschlichen, oder daß für sie's Ein Zwischenträger täte, sei es, daß ... ... den Amphitruo. So kann er sich verwandeln, wenn's ihm gerade paßt. Und ich, ich ...
... von vorne wieder anfangen, weil Er's gerne hören mag. Zuvörderst kann ich's Ihm aber bei der Sonne, ... ... ?‹ – Nun weiß ich nicht, war's über unsern Fall oder übers überlaute Geschrei dieses Kerls ... ... , mein Bruder, mein Vater? Schau, ist er ermordet, wie Du's mir vorher in Deiner Dösigkeit schuld ...
... Streit ganz und gar nicht gedient, Pallas; in Phrygien und Lydien ist's überall Friede, und meines Vaters Reich hat keinen Krieg zu befürchten. Aber ... ... angelangt und komme schon mit meiner schönen Beute wieder; und nun ärgert mich's, daß ich das alles nicht schon wirklich ...
... nichts als den Staub verwester Toter enthielten, und warteten's ab, wie wir's immer zu machen pflegen, daß es finster wurde und die Leute ... ... los und frei im Hause herumspazieren und schleicht dann wieder stillschweigend zurück und erzählt's den andern. Den ... ... erhebt sichs auf Schwingen, noch über den Äther; allmächtig Waltet's mit Feuer und Stahl über die ...
... Honig endlich den Magen vergällen!‹ ›Wenn's weiter nichts ist, immerhin!‹ versetzte ich. ›Für einen einzigen Kuß ... ... ein Mann bist, sei tapfer und stirb tötend; denn heute gibt's keinen Pardon!‹ Mit den Worten ist sie in ... ... das Licht in der Laterne aus. Pechfinster war's. Was haben wir uns nicht da Zehen und Schienbeine ...
... Leser, was nun gesprochen und vorgenommen worden? – Wie gern wollte ich's sagen, wenn ich es sagen dürfte! Wie heilig solltest Du es erfahren ... ... Indessen, es währte nicht lange, so erschienen mir, ehe ich mir's versah, die Götter aufs neue und heischten von mir, ...
... kein Schwert soll Dich verletzen! Fern sei's von mir, durch ähnliche Todesart Dich meinem Gemahle gleichzustellen! Leben ... ... und Mast, damit es desto verkäuflicher würde, und dann ging's damit zu Markte. Der Ausrufer verkündigte mit lauter Stimme eines jeglichen Preis; ... ... alles mit Verachtung vorüber; mich konnten sie nicht los werden. Zuletzt ward ich's satt, mich von müßigen Feilschern, ...
... magst nun dies alles so demütig (um Dir's frei herauszusagen, wie ich's eigentlich meine), so sklavisch erdulden, wie ... ... kräftigen Anschlag bedacht sein! Laß uns für's erste gleich diese ihre Geschenke weder unseren Eltern noch sonst jemand ... ... der albernen Lüge, die uns die Närrin da aufbürden will? Erst war's ein Jüngling, auf dessen blühender Wange sich ...
... abkaufen, welches Dein Haupt treffen soll, ich tät's! Allein ich mußte etwas zu ganz anderer Absicht tun, das durch mein ... ... meinem Nachteil ausgefallen ist! Denn bei Deinem mir unaussprechlich teuren Haupte kann ich's Dir zuschwören, daß weder die ganze Welt noch Du selbst ... ... umwandelt, und nicht etwa aus Wohlgewogenheit hat sie's getan, sondern lediglich, damit ich ihr, wenn sie ...
XVII. Das Netz des Vulkanus. Apollo und Merkur. ... ... neulich sagte) anzubringen; und da er sie gefunden zu haben glaubte, legte er's um sein Bette und tat, als ob er sich, einer Arbeit wegen, ...
... . Als sie es schluchzend in der Bäckerei erzählte, hörte ich's mit an. – Sind Sie nun zufrieden, Herr Splitterrichter? Das ... ... Abgrund meines Bauches mit gewöhnlicher Kost ausfüllen können! Aber leider! so gut ward's mir nicht! Meinem armen Herrn und mir diente zwar ...
... Endlich riß dem einen die Geduld: ›Ist's wohl billig? ist's wohl zu verantworten,‹ sprach er zu seinem ... ... Zug hinunter. Einstimmig schrie alles miteinander: ›Wohl bekomm's! wohl bekomm's!‹ Kurz, ich gewährte dem Herrn so ...
... so morsch nicht, als es aufs Entfliehen ankam! Da ging's ja wahrhaftig rascher noch mit Dir vom Flecke als mit dem geflügelten Pegasus ... ... Leichenbegängnis wurde das Mädchen erst in Ketten und Bande gelegt, und dann ging's gleich wie reißende Tiere über die Mahlzeit her, welche das arme alte ...
... AMPHITRUO. Und dafür geht's Dir schlecht. Die Götter geben's dir! Ich heute auch. ... ... Amphitruo, für einen guten Sklaven ist's Die größte Not, wenn, was er Wahres sagt, vom Herrn ... ... es nicht mehr wunderbar als mir; Wahrhaft'gen Gott, ich hab's ja selber nicht zuerst ...
... lasse nicht Von dir. ALKUMENA. Ja, ja, man sieht's: In gleicher Nacht, in der Du kamst, entfernst du dich. ... ... einmal: komme bald zurück! JUPITER. Gewiß, noch eh Du's denkst, bin ich schon wieder hier: Sei guten Muts! ...
... du verständig sprichst und ganz, Wie's der gewissenhaften Gattin ziemt. Alkumena ins Haus ab. ... ... Sorge du dafür, daß das gelingt! Du weißt, wie sehr ich's wünsche. Leiste du mir deinen Dienst, Indessen ich mir selber drinnen ...
... , Weil er verbrochen habe, was ich tue. Nun, was geht's mich an? Mein Dienst verlangt, dem Vater fügsam sein und tun ... ... kommt Amphitruo, der soll jetzt ganz gehörig hier Genasführt werden. Wenn ihr's sehen wollt, so gebt gut acht! Ich geh' ...
... Von allen Menschen so mißachtet, jedem, dem's beliebt, zum Spott! Jetzt weiß ich, was ich ... ... Den ich zu sehn bekomme, sei es Sklave, sei es Magd, sei's Weib, Sei's Ehebrecher, Vater oder Ahn. Und daran sollen ... ... sie es auch: Ich führ' es durch, wie ich's beschlossen habe. Nun – ins Haus ...
1. AMPHITRUO. Ich suche Naukrates: im Schiffe war er nicht ... ... gehe jetzt nach Haus und setze meine Untersuchung fort Bei meiner Frau, wer's war, dem sie zur Unzucht ihren Leib vertraut. Denn lieber tot, ...
3. AMPHITRUO. Ich tue so, wie du befiehlst und bitte ... ... den Greis, Entlasse ich. Zuschauer aber, spendet laut Applaus Und tut's zu Ehren unseres höchsten Gottes, Jupiter!
Buchempfehlung
Demea, ein orthodox Gläubiger, der Skeptiker Philo und der Deist Cleanthes diskutieren den physiko-teleologischen Gottesbeweis, also die Frage, ob aus der Existenz von Ordnung und Zweck in der Welt auf einen intelligenten Schöpfer oder Baumeister zu schließen ist.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro