XVII. Das Netz des Vulkanus. Apollo und Merkur. ... ... sich denn der Grobschmied nicht, seine eigene Schande so weltkundig zu machen? MERKUR. O zum Jupiter, er steht dabei und lacht noch lauter als alle andern! Ich ...
Neuntes Buch. Also bewaffnete der verfluchte Schinder seine gottlosen Hände gegen ... ... richtete er sich an den Mann und sagte ganz fremd zu ihm: ›O guter Freund, holt mir einmal eine Lampe, ich will doch innen den Schmutz ...
Zehntes Buch. Ich weiß nicht, was den folgenden Tag aus ... ... Man glaubte, sie habe das Fieber; nur daß sie auch weinte! O der blödsinnigen Ärzte! Nicht zu merken, was ein heftig schlagender Puls, eine ...
... bleibt still vor Psychens Angesicht schweben und redet sie also an: ›O blödsinnige, unerfahrene Psyche! Wie kannst Du hoffen, dieser heiligen, furchtbaren Quelle ... ... einen tiefen Seufzer, sah mit kummervollen Blicken gen Himmel und sprach: ›O, Ihr Götter! steht mir bei in ...
... nicht. MERKURIUS. So fahre fort, o Nacht, wie du begonnen hast! Sei meinem Vater nur gefällig! ... ... Angst: ich setz' ihm zu. SOSIA. Die Zähne klappern mir. O Gott! Gewiß, der füttert mich zur Heimkehr nur mit Prügeltracht, ...
... Becher, den du als Geschenk erhalten hast? AMPHITRUO. O Gott, Allmächt'ger Gott! Was seh' ich da? Wahrhaftig ... ... AMPHITRUO. Untersuchen muß ich's erst. SOSIA. O Jupiter, o Jupiter! AMPHITRUO. Was ist dir denn? SOSIA ...
1. Bromia, Amphitruo. BROMIA kommt aus dem ... ... her, Sie hatten Kämme, reckten gleich die Köpfe hoch. AMPHITRUO. O, weh mir, weh! BROMIA. Sei unbesorgt! Die Schlangen spähten ringsumher ...
2. Alkumena, Jupiter. ALKUMENA. Nicht länger ... ... mal meine Eigenart: Der Feinde Anblick war mir stets verhaßt. JUPITER. O weh, doch nicht Der Feinde? ALKUMENA. Allerdings: ich sag' ...
I. Befreiung des Prometheus. Prometheus, Jupiter. PROMETHEUS. Laß mich ... ... sagen, als er werde mich der Regierung berauben? PROMETHEUS. Das sei ferne, o Jupiter! Aber daß die Verbindung, die du mit ihr vorhast, dich damit ...
Siebentes Buch. Sobald nach vergangener Finsternis der Tag anbrach, und der ... ... das Geringste mehr zu fürchten haben. Er wird obenein dadurch noch ansehnlicher und fetter. O, ich weiß die Menge nicht allein solcher träger Langohren, sondern selbst der mutigsten ...
X. Wunderbarer Ursprung der Insel Delos. Iris und Neptunus. ... ... , und fahre nicht länger herum, sondern befestige dich und empfang in deinem Schoße, o du Glücklichste, die Zwillingskinder meines Bruders, die schönsten aller Götter! – Ihr, ...
XIX. Warum Amor einige Göttinnen ungeneckt lässt. Venus und Amor. ... ... ; aber was ist denn die Ursache, daß du Dianen nicht verwundest? AMOR. O der kann ich nicht einmal nachkommen, da sie beständig in den Bergen ...
Gajus Cäsar Galigula. 22. Soweit vom Fürsten; nun muß ich vom Ungeheuer ... ... , das einmal beim Wettrennen eine andere Partei als er begünstigte, rief er aus: O wenn das römische Volk nur einen Hals hätte! Als das Volk den Straßenräuber ...
Titus Flavius Domitianus. 12. Bei der Erschöpfung der Staatskasse durch die kostbaren ... ... schlimm gewordene Warze etwas zu heftig kratzte und Blut herausfloß, rief er aus: »O wär' es doch damit abgemacht!« Dann fragte er, wieviel Uhr es sei, ...
XI. Komische Darstellung einer homerischen Dichtung. Xanthus und Thalassa. ... ... dir begegnet, Xanthus? wer hat dich so übel zugerichtet? XANTHUS. Vulkan – O ich Unglückseliger! Ich bin beinahe zur Kohle ausgebrannt! Ich bin lauter Glut! ...
... Braut lag da im Schooße des Gatten. O ihr Edlen, bedarf's des Censors oder Haruspex? Schauderte wirklich ... ... Der, am geweiheten Riem das schwankende Heilige tragend, Unter Ancilischem Schild geschwitzt. O, Vater der Hauptstadt, Woher Frevel, so groß, bei den Hirten ...
... linken Schenkels Hälfte die Schien'! und treibt sie andere Kämpfe, O du glücklicher Mann, wenn die Frau Beinharnische feil beut! Die sind' ... ... , Rasen und schwingen das Haar mit Geheul des Priapus Mänaden; O wie entflammt dann Gier nach Begattung jene Gemüther, ...
I. Die Liebe des Zyklopen Polyphemus zu der Nereide Galatea. Doris, ... ... sein. Mein Polyphemus hingegen ist, außer seinen übrigen Vorzügen, auch musikalisch. DORIS. O sage mir nichts von seiner Musik! Wir haben ihn singen gehört, wie er ...
V. Ein ehlicher Wortwechsel zwischen Jupiter und seiner Gemahlin. Juno, ... ... lieber nichts sagen, um mir die Galle nicht noch mehr zu erhitzen! JUNO. O meinetwegen kannst du ihn gar heuraten! Ich sagte das nur, um dich zu ...
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Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
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