... Buch. Inhalt : Ja'son und Mede'a (Ä'son; Ba'cchus' Ammen; Pe'lias; Verzeichnis ... ... Höhen die Schlangen. Was nur O'ssa erzeugt, was Pe'lion, O'thrys an Kräutern, ... ... die Flut mit den Segeln. A'naphe zieht er heran und Astypalä'a zum Bündnis, Astypaläa ...
... Fahrt des Äneas (Kra'galeus; Mu'nichos). A'cis und Galate'a. Glaukus. Als sich die ... ... sehn, wenn nicht du entfliehst, wie gewässerter Garten!« O Galate'a, zudem starrsinnig wie trotzende Rinder, Trüglich wie wallende ... ... Stimme erhebt. Vor dem Schrei'n entsetzte sich Ä'tna. Ängstlich verbarg ich mich in der Tiefe ...
... unrührigem Sitze Ferne zu schweben, zu steh'n auf der Schulter des kräftigen A'tlas Und von der Höhe zu schau'n auf die unstät irrenden ... ... im Banne Leben hinfort, denn zum Kapito'l als König hinaufzieh'n.« Sprach's und berief alsbald ...
... – mußt du das Eiland Seh'n, das nah' ich geseh'n. Du auch, o gerechtester Tro'er, Göttinsohn, denn Feind ... ... Sein, die Naja'den gesamt, die A'lbula, A'nios Wasser, Die Numi'cius hegt und der ...
... von ihnen zuteil werden kann. PROTESILAUS. Ich, o Pluto, bin nicht in das Leben verliebt, sondern in meine junge Frau ... ... PLUTO. Du hast also nicht aus dem Lethe getrunken, Protesilaus? PROTESILAUS. O gewiß, gnädiger Herr, aber meine Liebe ist stärker als die ... ... es ist noch nie geschehen. PROTESILAUS. Erlaube, o Pluto, daß ich deinem Gedächtnis nachhelfe. Habt ihr ...
XXII. Merkur wird wider seinen Willen vom Pan überwiesen, daß er sein Vater ... ... Pan und Merkur. PAN. Guten Tag, Vater Merkur. MERKUR. O guten Tag auch! Aber seit wann sind wir so nahe Verwandte? PAN. ...
... verstand die Cecropische Göttin Cotytto. Jener berühret die Brau'n mit befeuchtetem Ruß und verlängert Mit gebogenem Stift und schminkt sie, während ... ... Unzahl Sitzen die Gäste, die Braut lag da im Schooße des Gatten. O ihr Edlen, bedarf's des Censors oder Haruspex? Schauderte ...
... »Komm – so redet er dann – o komm, unglückliche Gattin; Rühre mich an, da etwas ... ... die nackende Brust mit der Hand ruft jammernd die Gattin: »Cadmus, o bleib' und wind', Unglücklicher, dich aus dem Unthier! ... ... ? – die Eltern, Bitten und fleh'n und versprechen das Reich noch d'rüber zur Mitgift. Sieh, wie ...
... , Dro'mas sodann und Sti'cte und Ti'gris und A'lce, A'bolus schwarz von Haar und Leu'con mit schneeigen Zotten ... ... stehen Theben verbot das Geschick, o daß doch Männer die Mauern Stürzten und Schleudergerät, daß rasselte Eisen ... ... genaht, zu verschließen die Thore von Argos: Pentheus sollte sich scheu'n und Theben gesamt vor dem Fremdling? ...
... Flut, und mit mir bleibt unser Gestade dahinten. Eitles Bemüh'n, o du, der meiner Verdienste vergessen! Dir nachfolg' ich zum ... ... alsbald, entführend die Tochter des Minos, Ä'geus' Sohn gen Di'a und ließ die Begleiterin grausam Dort am ...
... mir – sprach sie – gegrüßt, o Gottheit meines Bedünkens Höher, und hört' er es selbst, ... ... so viel ein Mädchen vermögend – Sähest du zu, o Tochter Saturns, du wärest gelinder! – Zwar sie ringt; doch welch ... ... daß Jupiter sei in der Jungfrau. Als sie jedoch nun auch sah nah'n die begleitenden Nymphen, Wußte sie, Trug sei ...
... geschleuderten Bogen, Hört' er die Gattin schrei'n. Zu veruntreu'n trachtete Nessus, Was ihm gelieh'n. »Wozu« – rief ... ... Stunde der Reife Rufest der ängstlichen Weh'n Vorsteherin, Ilithyi'a, Die so streng ... ... rühren, den Schmerz. Nah steh'n die kadme'ischen Mütter, Fleh'n mit Gelübden für mich und ...
... Urania sprach: Was auch dich bewogen, o Göttin, Unsere Wohnung zu seh'n, wir freuen uns dessen von ... ... und ihn, der beherrschet die Mächte des Meeres. Was soll Tartarus ruh'n? Warum nicht dehnest du weiter Dein und der ... ... für das deinige, Jupiter, – sprach sie – Komm' ich dich anzufleh'n. Wenn nichts du achtest ...
... Zuerst, es hat Alkmena Zwillinge gebor'n, ein Bubenpaar. AMPHITRUO. Was sagst du, Zwillinge? BROMIA. ... ... , Sie hatten Kämme, reckten gleich die Köpfe hoch. AMPHITRUO. O, weh mir, weh! BROMIA. Sei unbesorgt! Die Schlangen spähten ...
... (ALKUMENA). Du hast ja doch geschwor'n, du hättest es zum Scherz gesagt. VIII (ALKUMENA). Ich ... ... nicht Entscheiden, daß du nicht mit Recht Unzucht zum Vorwurf machst. X (AMPHITRUO). Was drohtest du zu tun, wenn ich die Weiber ...
... dieses Bräutchen! Steige herab vom Olymp! Hymen! o Hymen! o Hymen! Oeffne ... ... trinken! Oeffne doch das Rosenknöspchen Hymen! o Hymen! Hymen! o Hymen! o Hymen! Quartilla ... ... darüber vor Freude närrisch werden! »O mein! wie natürlich! O mein! wie vortrefflich!« schrye alles. ...
... zu der eilenden Fortuna: »O Königin der Menschen und der Götter Fortuna, Hasserin des sichern Stolzes, ... ... Und daß du keine Grösse finden könnest, Die fähig sey, es in'n Ruin zu stürzen? ... ... , wo selbst die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen du ...
... anlegte und die äußeren Zeichen des Prinzipats (d.i. der Fürstengewalt) in aller Form mit denen des Königtums vertauschte. ... ... das einmal beim Wettrennen eine andere Partei als er begünstigte, rief er aus: O wenn das römische Volk nur einen Hals hätte! Als das Volk den ...
... und Blut herausfloß, rief er aus: »O wär' es doch damit abgemacht!« Dann fragte er, wieviel Uhr es ... ... zur Kunde gekommen. Als die Verschworenen noch unschlüssig waren, wann und wie, d.h. namentlich: ob sie ihn bei Tafel oder im Bade angreifen sollten ...
... an Zecht und genießt, doch du , o Provinz, als Siegerin weinest? Das nicht sollte mich werth der Venusischen ... ... stellte mich eh'r ein, Heißt's, was sollt' ich mich scheu'n, und den Platz zu vertheidigen anstehn, Stamm' ich vom ... ... ›Zeige doch, Galla, dein Haupt!‹ »o gönn' ihr Ruhe, sie schläft wohl.« Schön ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro