... AMPHITRUO. Und dafür geht's Dir schlecht. Die Götter geben's dir! Ich heute auch. ... ... Amphitruo, für einen guten Sklaven ist's Die größte Not, wenn, was er Wahres sagt, vom Herrn ... ... es nicht mehr wunderbar als mir; Wahrhaft'gen Gott, ich hab's ja selber nicht zuerst ...
... steh doch auf, Amphitruo! AMPHITRUO. Mit mir ist's aus. BROMIA. Ergreife meine Hand! AMPHITRUO. Wer hält ... ... gemacht. Ich habe in dem Haus, das du bewohnst, so Wunderbar's erlebt. Ach, Gott, Amphitruo, wie schrecklich mir noch jetzt ...
... lasse nicht Von dir. ALKUMENA. Ja, ja, man sieht's: In gleicher Nacht, in der Du kamst, entfernst du dich. ... ... einmal: komme bald zurück! JUPITER. Gewiß, noch eh Du's denkst, bin ich schon wieder hier: Sei guten Muts! ...
... du verständig sprichst und ganz, Wie's der gewissenhaften Gattin ziemt. Alkumena ins Haus ab. ... ... Sorge du dafür, daß das gelingt! Du weißt, wie sehr ich's wünsche. Leiste du mir deinen Dienst, Indessen ich mir selber drinnen ...
... , Weil er verbrochen habe, was ich tue. Nun, was geht's mich an? Mein Dienst verlangt, dem Vater fügsam sein und tun ... ... kommt Amphitruo, der soll jetzt ganz gehörig hier Genasführt werden. Wenn ihr's sehen wollt, so gebt gut acht! Ich geh' ...
... Von allen Menschen so mißachtet, jedem, dem's beliebt, zum Spott! Jetzt weiß ich, was ich ... ... Den ich zu sehn bekomme, sei es Sklave, sei es Magd, sei's Weib, Sei's Ehebrecher, Vater oder Ahn. Und daran sollen ... ... sie es auch: Ich führ' es durch, wie ich's beschlossen habe. Nun – ins Haus ...
1. AMPHITRUO. Ich suche Naukrates: im Schiffe war er nicht ... ... gehe jetzt nach Haus und setze meine Untersuchung fort Bei meiner Frau, wer's war, dem sie zur Unzucht ihren Leib vertraut. Denn lieber tot, ...
3. AMPHITRUO. Ich tue so, wie du befiehlst und bitte ... ... den Greis, Entlasse ich. Zuschauer aber, spendet laut Applaus Und tut's zu Ehren unseres höchsten Gottes, Jupiter!
I. Befreiung des Prometheus. Prometheus, Jupiter. PROMETHEUS. Laß mich ... ... . JUPITER. Du willst mir was weismachen, Prometheus? PROMETHEUS. Was könnte mir's helfen? Du würdest gewiß nicht vergessen, wo der Kaukasus liegt, und es ...
... noch unaufhörlich auf den Lenden. Bis in's innerste Mark meines Gebeins fühlt ich Schmerz von seinem ewigen Geprügel; weil ... ... Wüterichs schien nur dahin zu gehen, mich zugrunde zu richten. Zuweilen drohte er's mir auch unter den größten Schwüren an. Und fürwahr, um ein ...
... Jüngling sein. TRITON. Der ist's, der euren Cetus umgebracht hat. IPHIANASSA. Und was bewog ihn dazu ... ... war, einen Gemahl von nicht gemeinem Schlage gefunden hat. IPHIANASSA. Mir ist's eben nicht sehr leid, daß die Sache diese Wendung genommen hat: denn ...
VIII. Minervens Geburt aus Jupiters Haupt. Vulkan und Jupiter. ... ... ich will schon mit ihr fertig werden. JUPITER weggehend. Wenn dir's so leicht scheint, so mache, was du kannst; ich weiß aber, daß ...
... fechtermäßige Figur und auf meine Leier: wenn's Schlafengehenszeit ist, müssen wir eben doch allein liegen! APOLLO. Ich spiele ... ... den beiden einzigen, die ich vor allen und recht inbrünstig liebte, hätte mir's nicht schlimmer gehen können. Der Daphne war ich so zuwider, daß sie ...
... »Es ist Giton! Giton ist's! Haltet ein ihr Grausamen! Giton ist's o gnädige Frau! Komme ... ... zu trinken, Indeß die Römer freudig dazu klatschen! Ach! daß ich's sagen muß! dein günstig ... ... und habe nichts verbrochen! Du wirst an's Kreuz gehängt, weil er's gesprochen hat. Er übertrifft so gar ...
X. Wunderbarer Ursprung der Insel Delos. Iris und Neptunus. ... ... dem Eide begriffen, weil sie damals noch unsichtbar war. NEPTUN. Nun versteh ich's! – Halt, Insel! tauche aus der Tiefe auf, und fahre nicht länger ...
III. Liebe des Alpheus zu der Quelle Arethusa. Neptunus und ... ... Ich muß gestehen, Neptun, daß ein verliebtes Geheimnis dahinter steckt. Du wirst mir's zugute halten, da du selbst so oft geliebt hast. NEPTUN. Ist deine ...
Titus Flavius Domitianus. 12. Bei der Erschöpfung der Staatskasse durch die kostbaren ... ... zur Kunde gekommen. Als die Verschworenen noch unschlüssig waren, wann und wie, d.h. namentlich: ob sie ihn bei Tafel oder im Bade angreifen sollten, erbot ...
XXII. Merkur wird wider seinen Willen vom Pan überwiesen, daß er sein Vater ... ... daraus, daß du mein Sohn bist? PAN. So ganz mit rechten Dingen ging's wohl nicht zu – ein Kind der Liebe von deiner Fasson. MERKUR. ...
... nicht; Loben und fordern ein Buch, ist's schlecht, nicht kann ich's; der Sternlauf Ist mir ein fremdes ... ... Wohnungen, kostbar Bäuche der Sklaven, das Mahl, ist's auch das bescheidenste, kostbar. Nicht ... ... Ein Ucalegon fort, schon raucht's im dritten Geschoß dir, Du weißt's nicht; denn wenn von ...
... die Schild an Schild geschlossenen Reihen. Gleichen Gelüst's gibt's viel Mannbrünstige; nimmer zu finden Ist in ... ... Geschlecht ein so abscheuwürdiges Beispiel. Flora's und Media's Mund flieht Cluvia's Schooß und Catulla's: Hispo, der Jünglinge liebt, ...
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Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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