... es. SOSIA. Ist es abgesehn auf mich, probier's Doch, bitte, an der Mauer erst! MERKURIUS ... ... doch, aber mit dem Mantel nicht. SOSIA. So ist's fürwahr. MERKURIUS. Dann ist's fürwahr auch recht, daß du ...
... sind viel mehr, und so erfährt's ein jeder Mensch, so hat's Den Göttern auch beliebt: ... ... Hornissen-Nest! AMPHITRUO. Halt's Maul! Alkumena, ein's will ich dich noch fragen. ... ... Untersuchen muß ich's erst. SOSIA. O Jupiter, o Jupiter! AMPHITRUO. Was ist dir denn? ...
... du böse wärst auf mich. Du fragst: »Warum Hast du's gesagt?« Ich werd' es dir erklären; hör' mich an! ... ... er soll ihm gnädig sein! JUPITER. Ich bin gewiß, er tut's; Denn einen wahren Eid hab' ich ...
... ich. Du glaubst doch nicht, daß ich's vergessen hab'? Was aber willst du nun? AMPHITRUO. Du Schuft ... ... schicken nach dem Arzt! VII (ALKUMENA). Du hast ja doch geschwor'n, du hättest es zum Scherz gesagt. VIII (ALKUMENA). ... ... klar bei Sinnen. IX (ALKUMENA). Wenn's so sich nicht ereignet hat, wie ich vermute, ...
1. JUPITER. Ich bin der Jupiter, mein Sklav' ist Sosia, Der zum Merkur sogleich sich wandelt, wenn's ihm paßt. Ich wohne oben in des Himmels Festgemach, Bin wieder ...
XV. Die Entführung der Europa. Zephyrus und Notus. ... ... prächtigern Aufzug hab ich auf dem Meere nie gesehen, seitdem ich wehe! Sahst du's nicht auch, Südwind? NOTUS. Von was für einem Aufzuge sprichst du, ...
XIV. Unglücklicher Tod des schönen Hyazinthus. Merkur und Apollo. MERKUR. Warum so finster, Apollo? APOLLO. Weil mir's in meinen Liebesangelegenheiten so hinderlich geht. MERKUR. Das ist freilich betrübt. Aber ...
... . Guten Tag, Vater Merkur. MERKUR. O guten Tag auch! Aber seit wann sind wir so nahe Verwandte? ... ... daß du mein Sohn bist? PAN. So ganz mit rechten Dingen ging's wohl nicht zu – ein Kind der Liebe von deiner Fasson. MERKUR ...
... stellte mich eh'r ein, Heißt's, was sollt' ich mich scheu'n, und den Platz zu vertheidigen ... ... der die verschlossene ledige Sänfte. »Mein Weib Galla,« so heißt's, »entlaß uns eilig; du ... ... brauchen?‹ Was gilt's, ob, was gesagt, ob nicht dir's Mucius nachsieht? Setze ...
... Schild an Schild geschlossenen Reihen. Gleichen Gelüst's gibt's viel Mannbrünstige; nimmer zu finden Ist in ... ... Geschlecht ein so abscheuwürdiges Beispiel. Flora's und Media's Mund flieht Cluvia's Schooß und Catulla's: Hispo, der Jünglinge liebt, ...
... , Während ihm Thränen bethau'n sein jetzt noch menschliches Antlitz. »Komm – so redet er dann – o komm, unglückliche Gattin; Rühre mich an, da etwas von mir noch ... ... Nicht zu Gebot, und so oft er Klage gedacht zu erheben, War's ein Gezisch: das ließ ...
... mir, fern ist, Wo allhier einziehet der Sprößling Se'mele's, Li'ber. Wenn du diesem versagst alsdann die Ehre der Tempel, ... ... Volk, zu der neu anhebenden Feier. »Was für ein Wahn, o Schlangengeburt, du Same des Ma'vors, Blendete eueren Geist ...
... Urania sprach: Was auch dich bewogen, o Göttin, Unsere Wohnung zu seh'n, wir freuen uns dessen von ... ... bezwungen Räumt den medusischen Quell und Hyantia's Born Aganippe, Oder Emathia's Flur bis zu den beschneiten Päonen ... ... er das Knie und krümmte die biegsamen Hörner Und traf mitten in's Herz den Dis mit dem hakigen ...
... gehäuft und gewahr' am Strand, und er ist's noch.« Sprach's und warf, als traut' er zu wenig ... ... frohlocket Achi'lles. Keine Verletzung war's; das Blut nur war's von Menötes. Da ... ... dem mächtigen Feinde. Beispiel war's für den Schwarm, und O'thrys nach kurzem Verweilen Stand ...
... Dich auch zieh' ich heran, o Mond, ob Te'mesa's Erze Dir auch mindern die Not ... ... die Schlangen. Was nur O'ssa erzeugt, was Pe'lion, O'thrys an Kräutern, Was ... ... zu leben vergönnt. Mir war's und der teueren Gattin Unheilvoll. O wär' es mir nie ...
... züchtige Scham zu bewahren. Troja's Frau'n sind stützend ihr nah' und gedenken beweinter Priamiden und ... ... Schwert weit klafft die entsetzliche Wunde. Laut schrei'n Troja's Frau'n; stumm bleibt im Schmerze die Mutter, ... ... nämlichen Waffen begünstigt, Troja's und Hekuba's Fall und Verderb zu empfinden Auro'ra: Nähere ...
... Banne Leben hinfort, denn zum Kapito'l als König hinaufzieh'n.« Sprach's und berief alsbald den würdigen Rat und die Bürger – ... ... streift er sodann und das Vorgebirge Mine'rva's Und die gesegneten Höh'n mit den edlen surre'ntischen Reben, ...
... mir – mußt du das Eiland Seh'n, das nah' ich geseh'n. Du auch, o gerechtester Tro'er, Göttinsohn, denn Feind nicht ... ... Tro'jas Fall nachtragend verfolgt ihr Haß die Pela'sger; Darum sah'n sie das Wrack der ...
... ich in Kürze dieses nur: Zuerst, es hat Alkmena Zwillinge gebor'n, ein Bubenpaar. AMPHITRUO. Was sagst du, Zwillinge? BROMIA. ... ... . AMPHITRUO. Das hör' ich gern von dir, Ob sie's um mich verdient hat oder nicht. ...
... und kreuziget mit jedem Tag' euch freywillig auf's neue. O nehmt doch ein Beyspiel an mir! Ich lebe iederzeit ... ... die Traurenden sich freuen?« »O! sagte die Alte, o Enothea! dieser junge Mensch, welchen ... ... nichts verbrochen! Du wirst an's Kreuz gehängt, weil er's gesprochen hat. Er übertrifft ...
Buchempfehlung
Im Dreißigjährigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenkönig Gustav Adolf. Leubelfing schwärmt geradezu für ihn und schafft es endlich, als Page in seine persönlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein Mädchen.
42 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro