... Juno aus Eifersucht gegeben, wie sie sah, daß Jupiter so außerordentlich in sie verliebten war. NOTUS ... ... ihr beizeiten die Cour machen, Zephyr, da es soviel ist, als ob sie es schon wäre. ZEPHYR ... ... Wir wollen uns nicht darum kümmern; er muß am besten wissen, was er zu tun hat.
... schwerer als andere Tote. MERKUR. Je leichter, je besser! Du kannst einsteigen. – Du, ... ... Was will der eiserne Mann da in voller Waffenrüstung? Wozu schleppst du dich mit diesem Siegeszeichen? ... ... Arbeit! Wieviel Grillen, Schnurrpfeifereien und Mikrologie! – Ih! Da fällt ja auch Gold heraus und Wollust und Unzucht ...
... hier Griechisch reden gelernt habe, so daß der Herr da auch in diesem Stücke nichts vor mir ... ... wenn ich den Menschen ein Gott schien, so ist es ihnen zu verzeihen, daß sie ... ... mir gemacht hat, scheint er Capua vergessen zu haben, wo der große Mann unter liederlichen ...
... . Antisthenes und Krates, wie wär es, da wir doch nichts zu tun haben, wenn wir zusammen einen Spaziergang nach dem Eingang machten, um zu sehen, was es für neue Ankömmlinge gibt und wie ... ... auf einer Reise über den Cithäron, wo er durch die im letzten Kriege verwüstete Gegenden von Eleutherä ...
... . Nein wahrhaftig! Aber hast du was zu essen in deinem Schnappsack? Laß doch sehen! ... ... , Sokrates. SOKRATES. Wie geht es zu Athen? MENIPPUS. Es gibt eine Menge junge Leute, ... ... Ironie. MENIPPUS. Wer sind denn die da, die sich so an dich andrängen? SOKRATES. Charmides, ...
... PHILIPPUS. Nun, Alexander, da du tot bist, wirst du doch wohl nicht leugnen, ... ... es sich gerade für dich am wenigsten schickte. Denn da du für einen Gott passiertest, ... ... erobert hat. PHILIPPUS. Wie? Du fällst ja auf einmal wieder in den Ton von Ammons Sohn ...
... ich soll nicht lachen, Alexander, da ich sehe, daß du sogar im Totenreiche noch so albern bist und ein Anubis oder Osiris ... ... von mir haben wollte, was für Briefe er mir schrieb, wie er meine ruhmsüchtige Wißbegierde mißbrauchte, ... ... für ein wahres Gut, um sich nicht schämen zu müssen, daß er selbst soviel von mir ...
... ich ihm vollkommen ähnlich bin. DIOGENES. Da hast du recht; so vollkommen ähnlich, daß du er selbst sein könntest. Nimm ... ... ! Wenn du nicht gleich aufhörst zu spotten, so sollst du auf der Stelle fühlen, ... ... Amphitryoniade, wenn du ein Körper wärest: so aber bist du ja nichts weiter als eine unkörperliche Gestalt. ...
... so machten sie einander gegenseitig die Cour, daß es eine Lust zu sehen war und publizierten Testamente, ... ... ich dem Antisthenes den Tod wünschte, um seinen Stecken zu erben, wiewohl es ein tüchtiger Knittel von wildem ... ... Dafür aber bleiben wir auch hier im Besitz unsers Reichtums: da sie hingegen von allem ihrem Gelde ...
... haben und es einem also nicht wohl anzusehen ist, ob er so blind wie Phineus oder so luchsaugig wie Lynkeus war. Aber ... ... auch hier noch an diesen Lügen? Doch darin machst du es wie andere Weissager auch; es ist ein allgemeiner Brauch bei ...
... . Siehst du nun nicht, wie ungerecht du verfährst, da du uns dafür bestrafst, daß wir als Diener ... ... wohl niemand behaupten. MINOS. Mein guter Sostratus, wenn du es so genau nehmen willst, so möchte sich leicht finden, daß ... ... ihn ungestraft. – Aber du, nimm dich in acht, daß du mir nicht auch die ...
... und widerspricht geradezu allem, was du im Leben getan hast. Denn es stand ja nur ... ... als uns dem Gesetz ohne Murren zu unterwerfen. Zudem siehst du ja, wie viele von ... ... bei armen Schluckern, die selbst nichts zu leben haben, um Taglohn zu arbeiten. ACHILLES. Ich ...
... begleite: und so würdest du für einen Untertanen in so kurzer Zeit zwei bekommen. ... ... sie vor dir erschrecken und davonlaufen, und so hättest du einen so großen Weg vergebens gemacht. PROSERPINA. ... ... dem Merkur befehlen wolltest, daß er den Protesilaus, sobald er ihn an das Tageslicht hinaufgebracht hätte, ...
... aber dein Grabmal betrifft und die kostbaren Steine, woraus es verfertigt ist, so mögen die Einwohner von ... ... damit zu machen, daß sie ein so großes Werk der Kunst in ihren Mauern besitzen; was aber ... ... du doch eine größere Last tragest als wir andern, da du einen so ungeheuern Steinhaufen auf dir liegen hast. MAUSOLUS. ...
... er nicht zwei Kreuzer im Vermögen hätte? MENIPPUS. Ob es noch so einen gibt, weiß ich nicht; aber von ... ... MENIPPUS. Was das betrifft, so kannst du meinetwegen deinen Kahn in den Ankerplatz ziehen und warten ... ... und ein Hekatesmahl. CHARON. Wo in aller Welt hast du dieses unverschämte Hundegesicht aufgelesen, Merkur ...
... übrigens ist mir's ganz einerlei, ob es hell oder dunkel um mich herum ist. Außerdem bin ... ... überdrüssig wurdest, weil alles immer das nämliche war, so wirst du es hier, wo auch alles immer das nämliche ist, bald satt werden und, um dich zu verändern, wieder in ein andres Leben ziehen ...
... gleiches zugedacht hattest, was klagst du den Ulysses an? Neulich wie er herabkam, um sich weissagen zu lassen, schautest du ihn nicht einmal an ... ... der Sohn des Laertes, den ich so oft rettete, wenn er in Gefahr war, von den ...
... . MENIPPUS. Was heulst du, Tantalus? Warum stehst du so am Teiche und bejammerst dich selbst? TANTALUS ... ... lieber Menippus. MENIPPUS. Bist du denn so gar träge, daß du dich nicht einmal zum ... ... Aber warum bist du denn so aufs Trinken erpicht, da du doch keinen Körper mehr hast ...
... Protesilaus? Warum fällst du so über Helenen her, als ob du sie erdrosseln wolltest? ... ... von allen Griechen und Barbaren erdrosselt zu werden, da er dadurch an so vieler braven Männer Tode schuldig worden ist ... ... du sehr unrecht tun, Protesilaus! und um so mehr, da wir beide vom Lieben Profession gemacht ...
... war, Merkur? Sei doch so gut und führe mich zu ihnen, da ich hier noch so neu bin und mich noch ... ... die Griechen nicht merkten, daß sie sich um eines so vergänglichen und so bald verblühenden Dinges willen alle diese Mühe ...
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Eine Reisegruppe von vier sehr unterschiedlichen Charakteren auf dem Wege nach Braunschweig, wo der Luftschiffer Blanchard einen spektakulären Ballonflug vorführen wird. Dem schwatzhaften Pfarrer, dem trotteligen Förster, dem zahlenverliebten Amtmann und dessen langsamen Sohn widerfahren allerlei Missgeschicke, die dieser »comische Roman« facettenreich nachzeichnet.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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