... Amphitruo. MERKURIUS. Wer ist da an dem Tor? AMPHITRUO. Ich ... ... MERKURIUS). Verlangst du wirklich, daß man mit dem Nachttopf dir Auf deinen Kopf ... ... du zu tun, wenn ich die Weiber von der Tür vertrieb? XI ...
... daß ich euch ruhig seh'; Das ist mir ein Genuß. Für einen Sklaven paßt es sich, ... ... heran, Daß nach dem Opfer er mit mir das Frühstück nehmen soll. ... ... kannst. Ich will Ihn täuschen, während ich mit der erschlichenen Gattin hier ...
... Ein Vater hereingekommen sei in Wut. Ich bin dem Jupiter Aufs Wort ... ... ihm nach. Ich bin zum Vater, wie ein jeder gute Sohn auch ... ... Weil er verbrochen habe, was ich tue. Nun, was geht's mich an? ...
... und durch Mißverständnis will ich so Die beiden und das ganze Ingesinde drin ... ... Der eine stammt Von dem Amphitruo, der jüngere vom Gott. Doch ... ... die Geburt Zusammenfallen, daß die Qual mit einem Mal Erledigt sei, und sie auch nicht in den ...
... Ich weiß ja nicht, bei wem ich Anwalt bin. JUPITER. Ich ... ... gradeswegs zum König, trage ihm die Sache vor. Bei Gott, ich nehme ... ... Spott! Jetzt weiß ich, was ich tu': ich stürz' ins Haus ...
... Amphitruo! Zu deinem Schutz Und dem der Deinen komme ich, und fürchte nichts! ... ... die Opferschauer heiße gehn! Ich sag' dir selber, was geschehen ist und ... ... Niederkunft Geboren. Der eine, den sie von mir empfangen hat, Der wird ...
... zu endigen; Auch komm' ich, der Alkumena, die ihr Gemahl, Amphitruo, obwohl ... ... auf die unschuldsvolle Alkumena käm', Was ich heraufbeschworen hab'. Jetzt stell' ich ... ... was als meine Frucht sie trägt und was Als Frucht Amphitruos. Merkurius ...
... hätte, an. Durch alle Straßen bin ich hin und her gerannt, hab' die Gymnasien, Friseurgeschäfte abgesucht; ... ... fort Bei meiner Frau, wer's war, dem sie zur Unzucht ihren Leib vertraut. ...
3. AMPHITRUO. Ich tue so, wie du befiehlst und bitte dich, daß du Erfüllest, was du mir versprochen hast. Ich gehe jetzt Hinein zu meinem ... ... ich. Zuschauer aber, spendet laut Applaus Und tut's zu Ehren unseres höchsten Gottes, ...
... das ganze Geschlecht ungehalten, als ich sah, wie ein junges Ding, das ... ... Unverzüglich wurde der Gestütmeister gerufen und ich ihm mit den schönsten Empfehlungen übergeben. Froh ... ... ihr zu Hilfe geeilt und hätten sie ihm aus den Klauen gerissen, das ...
... Nereiden, der Cetus, das Ungeheuer, das ihr auf die Tochter des Cepheus, Andromeda, losgelassen habt ... ... uns seine Dankbarkeit für das Leben, das wir ihm gerettet, schlecht dadurch ... ... der linken Hand bei den Haaren, und mit dem Säbel in seiner rechten ...
... . Nein, keinen prächtigern Aufzug hab ich auf dem Meere nie gesehen, seitdem ich ... ... an, um nicht herabzufallen, und mit der andern zog sie ihren Schleier an sich ... ... daherschwimmen zu sehen – da ist dir in der Tat ein sehr artiges und ...
... Eine Thebanerin, der Töchter des Kadmus eine, die von ihm schwanger wurde. NEPTUN. Und nun hat er für sie geboren? MERKUR. Ich ... ... mich nicht länger aufhalten. Ich muß Wasser für ihn holen und alles übrige besorgen, was ...
... Wassertragen angestellte Sklavin? TRITON. Nichts weniger als das; sie ist eine von den funfzig Töchtern des Danaus, ... ... an – doch es hielte uns zu lange auf, bis der Wagen zurechte gemacht und ... ... siehst mir gerade so aus, als ob du mir von meinem Oheim Ägyptus übern ...
... gefehlt habe, so verzeih es mir; ich bin eben noch ein Kind und unverständig. ... ... so voller Schelmerei bist! AMOR. Aber was hab ich dir denn, wenn ich so ein Greis ... ... von vergoldetem Leder an, laß Pfeifen und Pauken vor dir hergehen, und siehe dann, ob du ...
... Staube machte und weit genug weg war, daß ihn die Felsenstücke, die ich ihm nachwarf, nicht treffen konnten ... ... ich den großen Felsen, der mir zum Deckel vor den Eingang der Höhle ... ... hieß, ich weiß nicht was für ein Getränke ein, das gar süß ...
... befohlen hast, eine so scharfe Axt mit, daß ich Steine auf einem Hieb damit ... ... sei? Sprich im Ernst und sage mir, was ich tun soll. JUPITER. ... ... wir kein Unheil anrichten! Die Axt ist scharf; sie wird dir, wenn ...
... einen Mann umarmen sie, küssen sie und liegen bei ihm! MERKUR. Das ist es eben, was ... ... gehen können. Der Daphne war ich so zuwider, daß sie lieber zum Baume als mein werden wollte; der ...
... wie artig er schon plaudert und wie hurtig es ihm von der Zunge rollt? ... ... sogar schon den Pagen bei uns. Und stelle dir vor, daß er gestern ... ... Die hat er von mir bekommen; ich gab sie ihm als ein Spielzeug. APOLLO. Und ...
... V. Eine Nereide erzählt ihrer Schwester, was bei der Hochzeit der Thetis vorgefallen. Panope ... ... am besten herauszufinden wissen; er ist ein Liebhaber und Kenner des Schönen, und ihr ... ... ? PANOPE. Heute, denke ich, gehen sie nach dem Ida ab, und ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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