... daß du schußfertig bist: aber was könnt ich von dir zu fürchten haben, da ... ... Vätern und einer Mutter; und das war es, was man bisher noch nicht gewußt ... ... Gestalt, bist bei uns; und der Körper verbrannte auf dem Öta ...
... Das machte der Nordwestwind gut! Wir beide, wie wir noch im Leben waren, ... ... ganze persische Reich. DIOGENES. Und das war? KRATES. Die Weisheit, die Selbstgenügsamkeit ... ... Das Gold hingegen hielten sie mit Zähnen und Klauen und auf alle nur ...
... Weib gewesen zu sein, erinnre ich mich sehr gut, von den Dichtern gehört zu haben. ... ... können. TIRESIAS. Allerdings hatte ich das. MENIPPUS. Wie kam es nun aber, ... ... Dinge nicht zu glauben, Tiresias, man muß sie, wie ein gutes frommes Schaf, ohne alles ...
... handeln die Guten sowohl als wir Bösewichter, wie man uns nennt, in allem, ... ... sein Herr an mich abgeschickt hat, wen von beiden muß ich als meinen Wohltäter in mein Gedächtnisbuch schreiben? MINOS. Natürlich den, der dir das Geld geschickt hat; denn ...
... Mann ist einer so tot als der andere. Das ist's, was mich ... ... mich ärgere, daß ich nicht ein Taglöhner bin und lebe. ANTILOCHUS. Aber ... ... zu machen, lieber Achilles? Die Natur hat nun einmal für gut befunden, daß ...
... Weibchen keine Ruhe, gnädiger Herr, und wenn ich ihr nur auf eine sehr kurze Zeit sichtbar ... ... Ganz gewiß würde sie vor dir erschrecken und davonlaufen, und so hättest du einen ... ... machen sollte, der er war, als er aus dem Brautgemach hervorging? PLUTO. ...
... Schönheit seinesgleichen in der ganzen Welt nicht hat und mit den herrlichsten Bildern von ... ... Also auf deine Krone, auf deine Gestalt und auf die Schwere deines Grabmals? MAUSOLUS ... ... abgeschält; unsre Zähne grinsen beiderseits auf gleiche Art, und wir haben beide statt der ...
... , weiß ich nicht; aber von mir weiß ich, daß ich sie nicht habe. CHARON. ... ... . Merkur, der mich dir gebracht hat, mag auch für mich bezahlen. MERKUR. ... ... aber wie willst du, daß ich dir gebe, was ich nicht habe? CHARON. ...
... gehört, Menipp. MENIPPUS. Was kam dich für eine Liebe zum Tode an, den ... ... nähren und zu sehen, wie die Jahreszeiten und alles, was sie mit sich bringen, immer sich selbst ... ... helfen, Menipp? MENIPPUS. Ich sehe nur ein Mittel und das, meines Wissens, nichts Neues ...
... werden, maßte sich an, besser als ich und der Waffen des Achilles würdiger zu sein. ... ... die, anstatt diese Waffen als ein von deinem Vetter auf dich gefallenes Erbstück ... ... halte mich bloß an Ulyssen, den einzigen, der sie mir streitig machte. AGAMEMNON. ...
... mir, sobald es merkt, daß ich ihm nahe bin, und wenn ich auch ... ... macht eben einen Teil meiner Verdammnis aus, daß ich von der Begierde zu trinken gequält werde, ohne ... ... widerfährt: sie scheuen sich vor dem Wasser, du vor dem Durst. TANTALUS. Hätte ...
... mich halten, du unseliger Paris, und nie wieder von dir ablassen, solang ich ... ... Unfreiwilliges oder vielmehr, daß die eine Gottheit ist, die uns hinführt, wohin sie ... ... bin, sondern das Verhängnis und das, was Klotho von Anfang unsers Lebens über uns ...
... die du so verächtlich anzusehen scheinst, von den Dichtern bis auf diesen Tag besungen. MENIPPUS. Zeige ... ... MENIPPUS. Was mich wundert, Merkur, ist nur, wie die Griechen nicht merkten, daß ... ... , wo du dich hinlagern willst; ich muß gehen und die übrigen Toten auch herbeiholen. ...
... , wie finster es da ist, und wie ich ihn, da er mir's des Schierlings wegen zu lange machte, in den Fuß biß und vollends hereinzog: da wimmerte er ... ... er zu leiden schlechterdings genötigt war, und das – um von den Zuschauern bewundert ...
... also schon so viel gewonnen, daß ich dir ähnlich bin und dein Vorzug also so ... ... nur den Homer, was für ein Mann ich war, da ich unter ... ... Ich weiß nur das, was ich sehe und was du jetzt bist; ...
... viel Geschicklichkeit dieses Geschäfte erfodere und daß er nur ein wenig aus dem Wege zu fahren brauche, ... ... sie gleich durchgehen, sobald man nur ein wenig nachläßt? Die Probe haben wir an diesem jungen Wagehalse gesehen, mit dem sie bald auf, bald ab, bald ...
... um auf den Endymion, der als Jäger auf dem Latmos unter freiem Himmel schläft ... ... mich, dem Anchises zulieb auf den Ida, bald auf den Libanus zu dem ... ... ich es gewiß nicht bei ihm fehlen. Wie oft hab ich ihm nicht schon gedroht, ihm, ...
... hast; da er ohne deine Hülfe dem Verderben, das ihm die boshaften Schiffer zugedacht hatten, ... ... bereicherte sich bei diesem Fürsten, und nun kam ihn ein Verlangen an, eine Reise nach ... ... sich dann ins Meer, mit der Gewißheit, den augenblicklichen Tod in den Wellen ...
... sein. EINE NEREIDE. Aber wie kam es denn, daß die arme Helle von ... ... geht sehr natürlich zu: Phryxus ist ein Jüngling, der Mut und Kräfte hat, eine ... ... vollends so betäubt zu werden, daß sie die Hörner des Widders, woran sie sich ...
... und Neptun. ENIPEUS. Das ist nicht schön von dir, Neptun, wenn ich ... ... dir fast verschmachtet, über die Achsel anzusehen und dir auf alles, was sie deinetwegen leidet, noch viel ... ... gegen sie! ENIPEUS. Und gab dir das ein Recht, dich hinter meine Gestalt zu ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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