... immer nach mir. Nun fing ich an zu merken, daß er mir seine Liebe dadurch zu ... ... Bilde daraus machen, das dir so gleichsehen soll, als ob du es selbst wärest; und wenn ... ... Wenn er sich unterstünde, so was zu sagen, so soll es ihm nicht ungenossen hingehen! ...
... keine Flügel mehr habe, wie es dir vorkam, da ich ein Vogel zu sein schien. GANYMED. ... ... ! – Schmeichelnd. Wenn du mich wieder zurückbringst, so versprech ich dir, er ... ... hin- und hergewälzt und ihn gestoßen oder im Schlaf aufgeschrien, so daß er gar keine Ruhe vor mir haben ...
... ganz neues Gesetz, das du da gibst, Terpsion, und wodurch du einen jeden verurteilst, der ... ... bezahlen, und stellen sich, um auch Liebhaber zu bekommen, als ob sie ihre Kinder nicht ... ... wie ein eben aus dem Ei gekrochenes Küchelchen, zu piepen anfing! In der festen Überzeugung also, ...
... SIMYLUS. Nun, Polystratus, so kommst du doch endlich auch zu uns herab! Wenn mir ... ... Simylus. SIMYLUS. Wie hast du denn die dreißig, um die du mich überlebtest, zugebracht? Denn ... ... daß die wackern Leutchen einander um meinetwillen in die Haare gerieten und in der Beeiferung, mir Ehre ...
... wollt, ich werd euch folgen, um euch zu quälen, euch um die Ohren zu ... ... an den Tod so wenig dachtet, als ob es ewig so fortgehen müßte. Nun, ... ... Wollüste! MENIPPUS. Bravo! Nur zu geheult! An mir soll es nicht fehlen, euch das goldene ...
... wir einmal zusammen, Fährmann, wenn du so gut sein willst, wieviel du mir schuldig bist, damit ... ... für einen Strick, den du gebraucht hast, die Segelstange am Maste zu befestigen, Summa zwei Groschen ... ... einmal nicht anders, Merkur; in Friedenszeiten kommen, wie du siehest, so wenige miteinander an, daß nicht viel dabei zu ...
... Ino werden wir schon dem Bacchus zu Ehren retten müssen, da sie seine Amme gewesen ist? ... ... freilich ihres bösen Gemütes wegen nicht verdient: aber, wie du sagst, es wäre unschicklich, dem Bacchus ... ... Blick in die entsetzliche Tiefe unter ihr zu tun, um vollends so betäubt zu werden, daß sie die Hörner des Widders, ...
II.
IV.
... zugehen, Merkur? Das ist ja unbegreiflich! MERKUR. Es ist so, daß ich mich schäme ... ... Semele und überredete sie, vom Jupiter zu verlangen, daß er in seiner ganzen Herrlichkeit, mit Blitz und ... ... in den Schenkel und steckte es hinein, um es vollends auszutragen. Nun hat er das ...
... Lerna allein? TRITON. Ganz allein; zu Argos fehlt es sehr an Wasser, wie du weißt; sie müssen es ... ... Delphinen; auf dem denke ich am bäldesten an Ort und Stelle zu kommen. TRITON zurückkommend ... ... AMYMONE. Kerl, was zerrst du mich so? Wo willst du hin mit mir? Du ...
... grauen Haare hast, möchtest du gerne für ein Kind passieren, da du doch so alt und so voller Schelmerei bist! AMOR. Aber ... ... gottloser Bube, daß du, bloß um deinen Mutwillen mit mir zu treiben, alles mögliche ... ... um diesen Preis nicht, liebenswürdig zu sein. AMOR. So solltest du auch den Liebhaber nicht spielen ...
... auf der Rückreise von Troja, da er zu dir kam. Aber wie konnte er eine solche Tat verüben, da er sonst nichts weniger als ... ... und befahl dem Schafbock, was er an meiner Stelle zu tun hätte. NEPTUN. Aha, nun ...
... PROTEUS. Aber wie sollte bei einer so klar in die Sinne fallenden Sache eine Täuschung möglich sein? Hast du nicht mit offnen Augen gesehen, in was für Gestalten ich mich ... ... , nur die Hand nach mir aus, so wirst du bald fühlen, ob ich nur Feuer zu sein scheine oder ob ...
... Er studiert Grammatik und Rhetorik in Karthago und Athen. Der Studienaufenthalt in Athen und die sich daran ... ... ein Prozeß wegen Zauberei gegen ihn in Sabratha statt. Er wird jedoch in diesem Prozeß freigesprochen. Apuleius zieht danach von Oea nach Karthago. In Karthago ist er als »sacerdos provinciae« (Priester im ...
... armer Junge, trotz ihres heiteren Kommens?« so rief er. »Du solltest mein Reich nicht mehr sehen, ... ... , am Berge Garganus, erbaute er, um den Sieg zu verherrlichen, die nach der ... ... reizen versuchtest! Gar nichts nützte es dir, daß du einsam im Walde Diana ehrtest, daß ...
... Ledig der Sorgen, empfängst du im Himmel ihn einst, wo er eintrifft mit den Trophäen des ... ... entbehren, uns nimmst gastlich du auf, in der Stadt und am Herde! Dir danken, ... ... teuren Mutter. Die Schwingen legte er ab und ging mit Freuden zu Fuß, wie Iulus. ...
... Dreifüße, Waffen, Purpurgewänder und je ein Talent an Gold wie an Silber. Dann erscholl ... ... Jahren die älteste, Pyrgo, Amme so zahlreicher Priamossöhne im Schlosse zu Troja, warnte: »Ihr ... ... Häfen. Einen nur wird er verlieren, du magst in den Wogen ihn suchen, einen ...
... ihm die brennende Rachgier. »Du«, so schrie er Euryalos an, »du wirst die Ermordung beider ... ... , mir die letzte Zuflucht im Alter, du konntest so grausam im Stiche mich lassen? ... ... in das Meer – so neigt er sich vorwärts im Sturze, schlägt dann zur Tiefe ...
... Griechengeschenk in die Fluten jählings zu stürzen, in Brand es zu stecken oder den Hohlraum aufzubohren ... ... , als ein Gefangener, stütze. Da überwand er, so schien es, die würgende Angst und erklärte ... ... fielen wir her mit dem Eisen, und wo er am Dachstuhl aufsaß und Lücken zum Aushebeln ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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