... ich beschwöre dich beim Styx! wie betrug sich Sokrates, da er zu euch herabkam? Denn, da du ein Gott bist, mußt du natürlicherweise mehr als bellen ... ... und wie ich ihn, da er mir's des Schierlings wegen zu lange machte, in ...
... Nireus und wer Thersites? Denn bis itzt fällt es nicht in die Augen. THERSITES. Ich habe also schon ... ... wie ihn der blinde Homer macht, da er dich den schönsten aller Griechen nennt; braucht es ... ... sein, als daß der deinige leichter zu zermürsen ist; denn er sieht so schwach und unmännlich aus, daß ...
... hast, die eine Hälfte hat er verbrannt, weil er ihr zu nahe kam, und die andere ... ... sagte ihm aber zugleich alles, was er zu beobachten hätte, wie er sich stellen müßte, um ... ... wie er dann wieder niederwärts lenken müsse und wie er es zu machen habe, um immer Herr vom Zügel zu ...
... mit Proserpinen teilen muß, die er ebenfalls in ihn verliebt machte. An Zucht lasse ich es ... ... , liebe Venus, scheint er sehr schön zu sein: zumal wenn er auf seinem über den ... ... daß die Hand einen Teil seines schönen Gesichtes verdeckt. So liegt er in den reizendsten Schlummer aufgelöst, und sein sanfter Atem ...
... sagen darf, meine Gestalt anzunehmen, um meine Geliebte zu überschleichen und zu Falle zu bringen! Das arme Kind glaubte, ... ... nicht zugegeben haben. NEPTUN. Du hast es nicht besser verdient, da du so stolz und kaltsinnig bist, ... ... ihren Geliebten hielt. ENIPEUS. Als ob du ihr, wie du davongingst, nicht selbst gesagt ...
... alter Mann ist, geriet darüber in einen großen Zorn, und in der Einbildung, sie habe sich unfehlbar ... ... ihn weinend dem Großvater entgegen, in Hoffnung, daß er durch die Schönheit des Kindes gerührt werden sollte ... ... guter Gedanke! Das wollen wir tun! Es wäre jammerschade um sie und um das schöne Kind, wenn sie ...
... sondern bloß von dem, was im Himmel vorgeht, wo du Jupitern zu allem machst, was dir einfällt, ... ... sollte sie die Zeit hernehmen, sich um mich zu bekümmern, da sie so ganz in ihrem Attis lebt? – Im ...
... ist Pollux. APOLLO. Aber woran erkennest du das, da sie einander so gleich sehen? MERKUR. An ... ... in Gefahr sehen, sich auf das Schiff zu setzen und es wohlgeborgen in einen Hafen zu geleiten. APOLLO. Das laß ich ...
... ganz neuer und seltsamer Befehl, den du mir da bringst. Glaubt er etwa, daß ich meinen Lauf ... ... denn jetzt? Woher schickt er dich mit diesem Auftrag an mich ab? MERKUR. Aus ... ... stahl sich nie vom Himmel weg, um die Nacht zu Theben zu passieren: sondern Tag war Tag, ...
... über ihre Schönheit den Ausspruch zu tun. Denn da du selbst so schön seist, sagt ... ... auf den Richter an; du hast zu befehlen, wie du es haben willst. PARIS. ... ... mit bloßem Kopfe, sondern schüttelst den Federbusch so, als ob du den Richter schrecken wolltest? ...
Argumentum II (Akrostichon) Aus Liebe zu Alkmenen wandelt Jupiter Mit List sich in die Erscheinung ihres Mannes, der ... ... , Tumult erregend, ehelichen Zwist, so daß Rechenschaft sie beide fordern. Blepharo sodann, Um die Schlichtung angegangen, findet diese nicht. Offenbar wird alles, ...
... wovon ich dir neulich sagte) anzubringen; und da er sie gefunden zu haben glaubte, legte er's um sein Bette und tat, ... ... um sie zu Augenzeugen seines Glücks im Ehestande zu machen. Du kannst dir die Verlegenheit und Beschämung ...
... Seriphos zu bezwingen ihm auferlegt hatte. Als er nun in Libyen, an dem Ort ihres Aufenthaltes, ankam – ... ... bei den Haaren, und mit dem Säbel in seiner rechten hieb er ihr den Kopf ab ... ... der einen Hand darauf ein, indem er es mit dem Medusenkopf in der andern in Stein verwandelte. Der Cetus ...
... ihres Alters ans Ufer herabgekommen, um sich da mit jugendlichen Spielen zu erlustigen. Unversehens fand sich ... ... merkte Jupiter, daß sie fest saß, so lief er in vollem Sprung dem Meere zu und schwamm mit ihr ... ... sich mit der linken Hand an einem seiner Hörner an, um nicht herabzufallen, und mit der ...
... Hermaphroditus von dir. Aber, wenn du es weißt, so sage mir doch, wie es ... ... stellt sich also ganz ruhig; aber er arbeitet in aller Stille an einem gar künstlichen Netze, ... ... wenn sie beisammen sind und – am wenigsten an ihn denken, zu fangen hofft.
... was liebenswürdig ist, sein, um einen so schönen Knaben zu töten? APOLLO. Ich selbst ... ... zu sein? MERKUR. Nein! denn da du wußtest, daß du dir einen Sterblichen zum Liebling erkoren hattest, wie kannst du es übelnehmen, daß er gestorben ist?
... schwimmt, anhalten und heraufziehen sollst, so daß sie mitten im Ägäischen Meere sichtbar werde und auf einer dauerhaften ... ... herum, sondern befestige dich und empfang in deinem Schoße, o du Glücklichste, die Zwillingskinder meines Bruders, ... ... Neugebornen verfolgen und Rache für ihre Mutter an ihm nehmen. – Du, Iris, melde Jupitern, daß ...
... und ungereimt zugleich? »Wenn es mir beliebt«, sagte er, »so lasse ich eine Kette ... ... übel bekommen. MARS. Meinst du denn, ich werde so was zu allen sagen und nicht ... ... und einen Anschlag machten, ihn zu überfallen und zu binden, in wievielerlei Gestalten ihn da die Furcht verwandelte, ungeachtet ...
... Amor. VENUS. Wie kommt es, Amor, daß du, der du über alle übrigen Götter, über ... ... vor dem ich mich ganz entsetzlich fürchte; denn er macht mir ein so abscheuliches Fratzengesicht, daß ich gleich davonlaufen muß, sobald ich es ansichtig werde. VENUS. Du fürchtest dich also, wie du ...
... wirst mir's zugute halten, da du selbst so oft geliebt hast. NEPTUN. Ist deine ... ... Zu ihr also bin ich im Begriffe zu eilen. NEPTUN. So zieh im Frieden ... ... mit deiner geliebten Quelle vermischen, um in einem Strom ewig in ebendemselben Bette mit ihr fortzufließen ...
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