... Mich freut, daß ich dich schwanger seh', so reizend voll und rund! ALKUMENA. Mein Gott, ich ... ... sie davon Kunde hat, Daß mir der Goldpokal verliehen worden ist. Es sei, Daß du zuvor mit ihr zusammen warst und ihr dabei ...
... lebendig bringen An deinen Tisch den Skar, und zehr'nde Austern Der See Lucrin, damit du wieder hungerst, Und Phasis muß dir seine Vögel ... ... Und daß du keine Grösse finden könnest, Die fähig sey, es in'n Ruin zu stürzen? Die Jugend Roms selbst ...
... Neptunus spähenden Blicks bei heiterem Himmel die See überquerte, ungehemmt ausgreifen ließ die Rosse an lockeren Zügeln. ... ... auch über das Unglück, betroffen vom Schicksal der Menschen. Sei nicht mehr bange: Der Ruhm verheißt dir irgendwie Rettung!« Derart rief ... ... in Untiefen, riß auseinander die Flotte, peitschte vor schamlosem Süd und brandender See uns durch schroffe Klippen. Wir ...
... , deine Flotte, wir sind heut Nymphen der See. Der Verräter Turnus gedachte uns jäh zu vernichten durch Eisen und Flammen ... ... und schwimmende Planken hemmten die Männer, rückwärts auch zog sie die jeweils zur See hin entrollende Welle. Turnus auch blieb nicht untätig, warf ... ... ihn zurück aus innigem Mitleid. Über die hohe See glitt er mit günstiger Strömung, trieb dann ans ...
... verwandeln in eine Göttin der See, die, vergleichbar den Töchtern des Nereus, der Doto, der Galatea, ... ... darauf, daß du alles gewinnst, was der Heldentat zukommt! Deine Mutter sei auch die meine, der Name ... ... ebenso rafft auch Jupiters Waffenträger, der Adler, sei es den Hasen, sei es den schneeweißen Schwan mit den Krallen aufwärts ...
... den Händen. Einen sofortigen Abzug zur See verkündete Kalchas: Pergamon könne nicht fallen unter argeischen Waffen, ... ... noch! – sich in mächtigen Windungen über die ruhig wogende See und strebten nebeneinander zur Küste. Aufgereckt waren im Wasser die Brüste, ... ... schon von Tenedos aus die argeischen Krieger, zum Kampfe völlig gewappnet, in See und nahmen, begünstigt vom stillen ...
... unermeßlichen Fluten. Als wir die hohe See erreichten, kein Land mehr sich ringsum zeigte, nur Himmel ... ... den Thron übernommen von Pyrrhos, dem Aiakosenkel, wiederum sei jetzt Andrómache Gattin eines Trojaners. Staunend empfand ich ein außergewöhnlich starkes Verlangen ... ... krümmen, mußt auch die salzigen Fluten Ausoniens segelnd erkunden und den avernischen See, auch die Insel der Kirke von Aia. Dann ...
... die Flotte noch unter den Wintergestirnen. drängst auf die hohe See im Brausen der Nordstürme, ohne jedes Gefühl? Ja, zögest du nicht ... ... nach Italien, suche dein Reich auf stürmischer Meerfahrt! Hoffentlich wirst du auf See – wenn noch Götter Gerechtigkeit pflegen! – ...
... schreckenerregend, ließ die Erbitterung zügellos wüten. Wer besingt mir, und sei er ein Gott, das bittre Geschehen, Morden auf beiden Seiten, das ... ... Häuflein des Turnus. Da überkam der Verdacht die Arme, gefallen im Kampfe sei schon der Held, und in jäher Aufwallung bitteren Schmerzes ...
... Chaos, Phlegéthon, ihr weiten, ihr nächtlich stillen Gefilde: sei es vergönnt mir, zu sagen, was ich erfuhr, und mit eurer ... ... landwärts ziehen vom hohen Meere, sobald sie die kalte Jahreszeit über die See hinwegscheucht in sonnige Länder. Bittflehend standen sie da, zur Überfahrt vorwärts ...
... verbreitete gleich sich die Kunde, gekommen sei jetzt der Tag zur Gründung der Stadt, die sie aufbauen ... ... Aurunker, Dardanos stamme aus unsrem Lande, von hier aus sei er zu Phrygiens idäischen Städten und auf das thrakische Samos, heut Samothrake ... ... tobenden Fluten; oder wie Ähren am Anfang des Sommers im Sonnenglanz reifen, sei es am Hermos oder auf Lykiens ...
... Schlummer sie auf und späht, ob wirklich er da sei, Den sie soeben gesehn. Denn Diener, geweckt von der Stimme, ... ... treib' ich umher in den Fluten; Ohne mich selbst umfängt mich die See. Fühlloser im Herzen Wär' ich, als selber das Meer, wenn ...
... selber erfragen. Wie auch zürnend sie sei, nicht wird es die Zürnende leugnen. Denn mich zeugte berühmt im ... ... verändert: »Sahest du Rinder vielleicht hier gehen des Weges, o Landmann, Sei mir behülflich dazu und sei kein Hehler des Raubes! Siehe, zum ...
... ungewiß, wo der Weg zur stygischen Stadt sei, Wo sich der finstere Dis erkoren die schaurige Hofburg. ... ... Riff wahrnimmt, das frei mit der Spitze Ragt bei ruhiger See, bei wallendem Meere bedeckt wird. Dort gestemmt und gefaßt mit der ... ... Oede Und durch Klippen sodann, die starrten von brüchigen Wäldern, Sei er zum Sitz der Gorgonen gelangt ...
... Liebe Orpheus gänzlich entsagt, sei's, weil sein Leid sie gewesen, Sei's, weil Treu' ... ... nicht den Lebendigen lebend Ärgernis sei, noch tot den Gestorbenen, stoßt von den beiden Reichen mich aus ... ... zugleich – wenn nur die Ermahnung Fruchtete – diese zu scheu'n. ›Sei gegen die flüchtigen streitbar! ...
... und zittert und alles befürchtet Und schon fragt, wo die Schwester denn sei, mit rinnenden Zähren, Schließt er sie ein und verstellt sich nicht ... ... mit mir nun alles vorbei ist, Büßest du mir, wann immer es sei. Selbst will ich verkünden, Ohne zu ...
... ich meinen Schnappsack und meinen Stecken in den See geworfen habe: den Mantel hab ich zum Glücke nicht mitgebracht. MERKUR. ... ... . MERKUR. Das geht nicht an, es muß auch fort. LAMPICHUS. Sei es dann! – Nun, was noch mehr? Du siehst, daß ich ...
... eine Kiste legen, fuhr mit ihnen in die hohe See hinauf und ließ sie dort ins Meer herab, ... ... aber man spricht davon, Jupiter habe sich in einen goldnen Regen verwandelt und sei durchs Dach zu ihr herabgeflossen; Danae habe den herabrinnenden Gott unwissenderweise in ihren Schoß aufgenommen und sei davon schwanger worden. Der Vater, der ein grausamer und argwöhnischer alter Mann ...
... ; bis ich mich zuletzt, – Dank sei meinem bösen Geschick und diesem gutherzigen Weibe! – in dem ... ... Erde unter meinem Bette hervorvigiliere, was es denn gibt, so seh ich zwei ziemlich betagte Mütterchen. Eine trägt eine helle Leuchte; einen Schwamm ... ... schon allein hinfinden. Will Sie mir aber einen Gefallen tun, Fotis, so sei Sie so gut und nehme hier ...
... wollte ich nach der Kunst entscheiden, welche die schönste sei! Aber mit diesen Frauen hier ist es ganz ein anders; die sind ... ... Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber mir ist, ich sei von ihrer Schönheit über und über umflossen und umfangen, und es schmerzt ...
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Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
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