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Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist [Philosophie]

... Materie, die einmal am Nestor teilhatten, gegenwärtig einen Teil dieses Menschen bildeten. Denn dieselbe körperliche Substanz ohne das nämliche Bewußtsein ... ... nicht durch unsere Wahrnehmungen in die Erscheinung, aber wenn sie in der Wahrheit begründet wäre, so könnte sie dereinst erkannt werden. Es ist also nicht ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 219-240.: XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper [Philosophie]

... das Allgemeine, was den Gegenstand der reinen Mathematik bildet. Das Uebrige betrifft entweder nur Einzelnes, wie z.B., dass die ... ... Natur so ausdrücklich als darüber, dass ich einen Körper habe, der sich schlecht befindet, wenn ich Schmerz empfinde, und der Speise oder Trankes ... ... an der Wassersucht krank ist und deshalb an Trockenheit des Schlundes leidet, welche in der Seele das Gefühl des ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 93-118.: 6. Ueber das Dasein der körperlichen Dinge und den wirklichen Unterschied der Seele vom Körper

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen [Philosophie]

... Materie, so wie sie sich in der Wirklichkeit findet, mit ihren abgeleiteten Eigenschaften bekleidet. Ich glaube nämlich nicht, daß es ... ... welche einen Teil der Materie schneidet, dazu nimmt. Theophilus. Ohne Zweifel ja, wenn alle die ... ... derselben Fläche oder in parallelen Flächen befänden; da dies aber nicht stattfindet und nicht stattfinden kann, so ist offenbar, daß, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 204-215.: XXIII. Von den zusammengesetzten Vorstellungen der Substanzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen [Philosophie]

... mit physischer Notwendigkeit notwendig d.h. begründet ist auf einem Schluß aus dem, was in der Natur geschieht, oder ... ... eben erwähnten Schriftsteller nicht genug geprüft haben. Es ist folgende: Gesetzt, es findet sich auf der einen Seite der wörtliche Sinn eines Teiles ... ... zu behaupten, das Licht des heiligen Geistes könne durch die Philosophie entzündet werden. Sie haben auch die berühmte ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 550-559.: XVIII. Vom Glauben, von der Vernunft und deren bestimmten Grenzen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt [Philosophie]

... Krankheiten bestraft. Wie sie indessen nicht allen sogleich schadet, gebe ich auch zu, daß keine Vorschrift, an die man unwiderruflich ... ... sich desselben bewußt zu werden. Solche wird aber nicht immer von den Geloben angewendet und von den anderen Menschen noch weniger. § 13 ... ... was angeboren ist, ignorieren oder bezweifeln können, so redet man vergebens von angeborenen Grundsätzen und gibt ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 53-68.: II. Dass es keine angeborenen praktischen Grundsätze gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang II. Betrachtungen über das Werk, welches Herr Hobbes im Englischen über die Freiheit, die Nothwendigkeit und den Zufall veröffentlicht hat [Philosophie]

... umstürzen. 4. Die Untersuchung des Herrn Hobbes ist da begründeter, wo er einräumt, dass unsere Handlungen in unserer Macht stellen, so ... ... Ezechiel III. 20 sagt Gott: »Wenn der Gerechte sich von der Gerechtigkeit abwendet, und Ungerechtes begeht so wird er sterben, nachdem ich einen Stein ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 439-455.: Anhang II. Betrachtungen über das Werk, welches Herr Hobbes im Englischen über die Freiheit, die Nothwendigkeit und den Zufall veröffentlicht hat

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen [Philosophie]

... hervorgeht, sondern aus einem, im Samen bereits verhüllt enthaltenen, schon etwas vorgebildeten und schon längst beseelten Körper. Daraus folgt, dass kraft des ersten göttlichen ... ... erste Sünde die verdorbene Masse des menschlichen Geschlechts nicht ganz der allgemeinen Güte Gottes entfremdet; vielmehr hat trotzdem Gott die Welt, ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879.: Anhang IV. Die Sache Gottes vertheidigt durch die Versöhnung seiner Gerechtigkeit mit seinen übrigen Vollkommenheiten und mit all seinen Handlungen

Mendelssohn, Moses/Philosophische Gespräche/4. Gespräch [Philosophie]

... die Sie in dieser Lehre zu finden geglaubt, bloß auf einen Mißverstand gründet. Premontval , so wie diejenigen, die seine Gründe nicht zu widerlegen ... ... Wenn ausdrücken. Leibnitzen und Wolfen hingegen würde dieses gar nicht befremdet haben. Sie wußten allzuwohl, daß man einen ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt].: 4. Gespräch

Mendelssohn, Moses/An die Freunde Lessings/An die Freunde Lessings [Philosophie]

... wenn er sich mit den Deterministen über den Begriff von Freiheit hätte vertragen können. Nur nach dem System ... ... primitive Kraft, die nicht in einer höhern ursprünglichen Kraft gegründet sein kann. Auch scheinen Sie selbst auf diesen wunderlichen Einfall unsers Lessing ... ... L'idée et le sentiment de l'Etre, en tant qu'il est déterminé, individuel et en relation ...

Volltext Philosophie: Jacobis Spinoza-Büchlein nebst Replik und Duplik. Herausgegeben von Fritz Mauthner, München 1912.: An die Freunde Lessings

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/3. Gespräch [Philosophie]

Drittes Gespräch Nach einigem Stillschweigen wendete sich Sokrates zum Cebes ... ... Wesen regieret wird, welches an der Tugend Wohlgefallen findet? Wenn kein zukünftiges Leben zu hoffen ist, so ist die Vorsehung ... ... Trotz, seine Pflicht erfüllet, und die Widerwärtigkeiten mit Ergebung in den göttlichen Willen erduldet, muß den Lohn seiner ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 102-129.: 3. Gespräch

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/Leben und Charakter des Sokrates [Philosophie]

... feuriges Temperaments war. Diesen verfolgte er unermüdet, ließ sich bey allen Gelegenheiten mit ihm in Unterredung ein, um ihn ... ... positive Zeugniß seiner Freunde vom Gegentheil, lassen keinen Zweifel zurück, daß die Beschuldigung ungegründet und eine strafbare Verläumdung sey. Die Ausdrücke des Plato , so fremde ... ... Urtheil Rechenschaft geben zu können. Man findet aber beym Xenophon so wohl als Plato verschiedene Vorfälle, wo dieser ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 11-37.: Leben und Charakter des Sokrates

Mendelssohn, Moses/Betrachtungen über die Quellen und die Verbindungen der schönen Künste und Wissenschaften [Philosophie]

... der zwoten Auflage seiner Zergliederung der Schönheit einige Beschreibungen findet, sind voll von solchen Beyspielen. Winkelmann führet in der oben erwähnten ... ... , da wird das Interesse getrennt. Die Mannigfaltigkeit ist nicht übereinstimmend, und man findet keinen Grund, warum man diese verschiedene Endzwecke zusammengenommen hat. ...

Volltext von »Betrachtungen über die Quellen und die Verbindungen der schönen Künste und Wissenschaften«. Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt].

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/1. Ueber das, was in Zweifel gezogen werden kann [Philosophie]

... selbst täusche und jenes Alles eine Zeitlang für durchaus unwahr und eingebildet setze, bis durch Ausgleichung des Gewichts der Vorurtheile auf beiden Seiten keine üble Gewohnheit mehr mein Urtheil von der wahren Erkenntniss der Dinge abwendet. Denn ich weiss, dass daraus inmittelst keine Gefahr und kein Irrthum ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 19-25.: 1. Ueber das, was in Zweifel gezogen werden kann

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Anhang I. Kurze Darstellung der Streitfrage, auf förmliche Schlüsse zurückgeführt [Philosophie]

... und immer eine überragende Neigung für die Seite besteht, der man sich zuwendet, so macht dies doch den Entschluss, den man fasst, niemals zu ... ... übertreffen würde. Er sagt: Nec ab illo erogatur aliquid, quo homo fit deterior, sed tantum, quo fit melior, non erogatur ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 425-439.: Anhang I. Kurze Darstellung der Streitfrage, auf förmliche Schlüsse zurückgeführt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Abhandlung über die Güte Gottes, die Freiheit des Menschen und den Ursprung des Uebels/1. Theil [Philosophie]

... Gewiss kann er für jetzt sie unbeschadet seiner Weisheit nicht ändern, da er diese Welt und was sie enthält, ... ... deshalb nicht einmal eine hypothetische Nothwendigkeit, wenn man nicht etwas von Aussen damit verbindet, nämlich den Satz selbst, dass der überwiegende Antrieb immer sich verwirklicht. ... ... ihr in die Uebel gerathet, die ihr durch ein sorgfältiges Handeln vermieden haben würdet. Man sieht daher, dass ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 97-173.: 1. Theil

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen [Philosophie]

... machen, in der Tat niemals die Sprache gebildet haben würden; nachdem sie aber gebildet worden ist, dient sie den Menschen ... ... Worte, welche man zum Ausdruck für den Sinnen ganz entrückte Handlungen und Begriffe anwendet, ihren Ursprung aus den sinnlichen Vorstellungen gewinnen, von woher sie ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 270-275.: I. Von den Worten oder der Sprache im allgemeinen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis [Philosophie]

... erinnere, urteilen Sie, daß dabei eine vollständige Korrespondenz stattfindet, obgleich das nicht immer eine vollständige Ähnlichkeit ist. Indessen erkennen Sie selbst an, daß das übergroße Detail der dabei vorkommenden Kleinigkeiten uns das darin Verborgene zu entdecken verhindert, wenngleich ... ... dabei weder Unvollkommenheit in unseren Geisteskräften noch irgend eine Unsicherheit in den Dingen selbst stattfindet. Der üble Gebrauch der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 398-418.: III. Von der Ausdehnung der menschlichen Erkenntnis

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Von den angeboreren Vorstellungen/I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt [Philosophie]

... da sie durch Erfahrungen, wie man durch solche die tatsächlichen Wahrheiten begründet, nicht begründet werden konnten. Warum sollte mau denn auch in der Seele nichts besitzen ... ... Philalethes. Jeder aus zwei verschiedenen Vorstellungen gebildete Satz, deren eine die andere aufhebt, wie z.B. daß ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 29-53.: I. Ob es im menschlichen Geiste angeborene Vorstellungen gibt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen [Philosophie]

... Es gibt mitunter natürliche Relationen , welche die Menschen mit moralischen Relationen bekleidet und bezeichnet haben, wie z.B. die Kinder das Recht haben, ... ... Natur gute und schlimme Handlungen bedeuten, und sofern sie wirklich in diesem Sinne angewendet werden, kommt die Tugend vollständig mit dem ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 240-248.: XXVIII. Von einigen anderen Relationen und vor allem von den moralischen

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Die Theodicee/Vorrede [Philosophie]

... unbestreitbar in der Vernunft a priori begründet sei. Aber er will doch daraus folgern, dass unsere Vernunft sich verwirrt ... ... nicht mehr durch die Regeln des Guten geleitet wird und sich geradezu dem Schlechten zuwendet; stimmt dies nicht ganz mit der tyrannischen Definition des Thrasimachus bei Plato, ... ... zu haben welche er auf diesen Gegenstand verwendet hat. Er hat seit seiner Jugend darüber nachgedacht; er hat ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodicee. Leipzig 1879, S. 1-33.: Vorrede
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