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Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/7. Kapitel [Philosophie]

... ; die zweite, dass sie die Redetheile nicht durch besondere Interpunktions-Zeichen von einander trennen und dies weder ausdrücken noch ... ... beistimmen. Denn es trifft sich oft, dass man ähnliche Geschichten in verschiedenen Büchern findet, worüber man sehr verschieden urtheilt, je nach der Kenntniss, ... ... Sinnes der Propheten hindern, wo es sich um unbegreifliche und nur eingebildete Dinge handelt, aber nicht bei verständlichen ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 106-129.: 7. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/2. Kapitel [Philosophie]

... Einbildungskraft zeigt sich darin, dass ein gebildeter Prophet den Gedanken Gottes auch in gebildeter Weise auffasste, ein ungebildeter Prophet aber verworren, und dies gilt auch in Betreff der durch Bilder ... ... an die Possen der Sterndeuter glaubten, wurde die Geburt Christi durch einen eingebildeten, im Morgen aufgegangenen Stern offenbart ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 31-47.: 2. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/3. Kapitel [Philosophie]

... der Völker beweint und ihre Wiederherstellung verkündet; denn er sagt XLVIII. 31 über die Moabiter: »deshalb werde ich ... ... von der Wahrheit ihrer Weissagungen überzeugte, nämlich eine nur dem Gerechten und Guten zugewendete Seele. Denn er segnete und fluchte nicht, wen er ... ... aus einer, ich weiss nicht welcher teuflischen Kraft (denn was erfindet nicht der Aberglaube) die Zukunft vorhergesagt. ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 47-62.: 3. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/8. Kapitel [Philosophie]

... , dass er nicht allein seine Arbeit auf die Erforschung des Gesetzes Gottes verwendet, sondern auch auf dessen Zusammenstellung, und auch Nehem. VIII. 9 heisst ... ... : »Dies sind die Worte Mosis u.s.w.« Aber nachdem er dies vollendet und dem Volke die Gesetze gelehrt hatte, ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 129-142.: 8. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/4. Kapitel [Philosophie]

... weil er in diesem höchsten Gute nichts findet, was er schmecken oder verzehren könnte, oder was das Fleisch ... ... von der Einsicht Gottes nur in der Auffassung durch unsere Vernunft unterscheidet; d.h. Gottes Wille und Einsicht sind in Wahrheit ein und dasselbe ... ... Himmels gegeben war, die Dinge wie ewige Wahrheiten gelehrt und nicht in Gesetze gekleidet, und er hat sie so ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 62-75.: 4. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Theologisch-politische Abhandlung/10. Kapitel [Philosophie]

... Versammlung, und Momus, der hier Satan heisst, beschneidet mit grosser Freiheit die Worte Gottes u.s.w. Doch bleiben dies ... ... viele Fehler, wahrscheinlich durch die Eile der Abschreiber, in sie gekommen. Man findet in ihnen, wie in den anderen, Randbemerkungen, von denen ... ... deutlich zu erkennen ist. Damit habe ich das beendet, was ich zur Geschichte der Bücher des Alten Testaments ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Theologisch-politische Abhandlung. Berlin 1870, S. 155-166.: 10. Kapitel

Spinoza, Baruch de/Ethik/3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte [Philosophie]

... diejenigen, denen es schlecht geht, bemitleidet und die, denen es gut geht, beneidet, und zwar (nach dem ... ... folgenden Zusatz beifügen. Zusatz Der Mensch beneidet nur seinesgleichen um einen Vorzug. Beweis ... ... als die Natur oder das Wesen des einen von dem Wesen des andern sich unterscheidet. – Lust und Unlust ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 155-254.: 3. Über den Ursprung und die Natur der Affekte

Mendelssohn, Moses/Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele/1. Gespräch [Philosophie]

... und Leiden hören plötzlich auf, sie verschwindet gleichsam in einem Nu; oder sie leidet, wie der Leib, allmählige Verwandelungen, unzählige Umkleidungen, die in einer ... ... beide Fälle untersuchen. Der erste war: Vielleicht vergehet die Seele plötzlich, verschwindet in einem Nu . An und für sich ist ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.1, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 37-78.: 1. Gespräch

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Vorrede [Philosophie]

... er (p. 17) bemerkt, diese Vorstellungen bildeten den Körper im Gegensatz zum Geiste. Der Bischof von Worcester hätte noch ... ... Modifikationen sind nämlich Materie – – bloß metaphysische , wo Homogenität stattfindet – – physische , wo sich eine solide homogene Masse findet. Den zweiten Brief des Verfassers an ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 3-29.: Vorrede

Spinoza, Baruch de/Ethik/5. Über die Macht der Erkenntnis, oder die menschliche Freiheit [Philosophie]

... folgt, daß der Geist am meisten leidet, dessen größten Teil inadäquate Ideen ausmachen, so daß er mehr durch das, was er leidet, als durch das, was er tut, sich kennzeichnet; und ... ... und 3 im dritten Teil seine Aufmerksamkeit zuwendet. Es ist daher nun Zeit, zu dem überzugehen, was ...

Volltext Philosophie: Spinoza: Ethik. Leipzig 1975, S. 352-398.: 5. Über die Macht der Erkenntnis, oder die menschliche Freiheit
Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge

Descartes, René/Prinzipien der Philosophie/2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge [Philosophie]

... diese Bewegung nur ein Zustand an der bewegten Materie ist, so bildet sie doch eine feste und bestimmte Menge, die sehr wohl in der ... ... Obigen sich eine Art Kreis aus der ganzen, zugleich bewegten Masse des Stoffes bildet. Der Grund zu diesem Gesetz ist derselbe wie bei ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 3, Berlin 1870, S. 42-85.: 2. Ueber die Prinzipien der körperlichen Dinge

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XX. Vom Irrtum [Philosophie]

... ich vor dem Irrtum geschützt, wenn ich sie annehme. Es wäre ebenso begründet, das Los zu werfen, um seine Meinungen zu fassen, als auf ... ... solange man bei den Allgemeinheiten bleibt, aber wenn man zur Sache kommt, so findet sich, daß verschiedene Länder verschiedene Meinungen seit ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 567-582.: XX. Vom Irrtum

Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Fünfter Abschnitt [Philosophie]

... eines von den Feuern ohne Licht entzündet habe, das ich eben erwähnt habe, und das ich ... ... der Arterienvene und mit den Verzweigungen der Luftröhre sich verbindet, durch welche die eingeathmete Luft eintritt, – und die grosse Arterie, ... ... Zweige der Venen übertritt, von wo es sich sofort wieder nach dem Herzen wendet, so dass die Blutbewegung ein fortwährender Kreislauf ist. Er ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 53-68.: Fünfter Abschnitt

Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Dritter Abschnitt [Philosophie]

... die scheinbar uns von Geburts wegen gebühren, sobald nur der Mangel derselben unverschuldet ist, als dass wir nicht Kaiser von China oder Mexiko sind. Wenn ... ... Vernunft und zum Fortschritt in der Kenntniss der Wahrheit nach der mir vorgesetzten Methode verwendete. Ich empfand, seitdem ich dieser Methode mich ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 36-45.: Dritter Abschnitt

Descartes, René/Abhandlung über die Methode, richtig zu denken und Wahrheit in den Wissenschaften zu suchen/Vierter Abschnitt [Philosophie]

... bei allen Dingen, deren Vorstellung sich in mir findet, nur zu fragen, ob es eine Vollkommenheit einschliesst, sie zu besitzen ... ... anlangt, dass sie uns die Gegenstände ebenso vorstellen wie die äusseren Sinne, so schadet es nichts, wenn dies uns gegen die Wahrheit solcher Vorstellungen ... ... sie Wahres enthalten, sich offenbar mehr in denen befindet, die wir im Wachen und nicht im Träumen haben ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 1, Berlin 1870, S. 45-53.: Vierter Abschnitt

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XIX. Vom Enthusiasmus [Philosophie]

... welcher den seinigen auf sein Talent gründet, ganz laut fast einen ganzen Tag, ohne zu ermüden ... ... dem Vollbringen seines Willens, in der Ausübung der Tugenden findet, eine Gnade Gottes und zwar eine der größten, aber es ist nicht ... ... . Aber man sieht keine Beispiele eines bedeutenden Erfolges dieser Art noch auch wohl detaillierte Voraussagungen, die solchen Leuten geglückt wären. Die Prophezeiungen der ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 559-567.: XIX. Vom Enthusiasmus

Mendelssohn, Moses/Morgenstunden oder Vorlesungen über das Daseyn Gottes/Wissenschaftliche Lehrbegriffe vom Daseyn Gottes/XVII. Vorlesung [Philosophie]

... Vernunft entdecken, auch auf reale Wesen außer uns angewendet werden kann. Aber nirgends findet sich ein Beyspiel, daß von Begriff gerade ... ... nicht gehörig untersucht habt. Willkürlich bildet ihr euch einen abgezogenen Begriff, und leget demselben alle Eigenschaften bey, die ... ... Kennzeichen habe, wodurch sie sich von allen Merkmalen und Beschaffenheiten der Dinge unterscheidet, und daß wir nicht so schlechterdings darauf ...

Volltext Philosophie: Moses Mendelssohn. Gesammelte Schriften. Band 3.2, Berlin 1929 ff. [ab 1974: Stuttgart u. Bad Cannstatt], S. 148-159.: XVII. Vorlesung

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XV. Von der Wahrscheinlichkeit [Philosophie]

... Fremdes. § 4. Die Wahrscheinlichkeit nun gründet sich auf die Gleichförmigkeit mit dem, was wir wissen, oder auf das ... ... , daß sie immer in der Ähnlichkeit oder in der Übereinstimmung mit der Wahrheit begründet ist; und das Zeugnis von anderen ist auch etwas, was ... ... , selbst wenn er sich in einer gewissen Stellung befindet, genötigt, der Landesreligion so lange zu folgen, als ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 501-504.: XV. Von der Wahrscheinlichkeit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Von den Worten/III. Von den allgemeinen Ausdrücken [Philosophie]

... man an ihrer Vernunft zweifelt. Sobald sich findet, daß sie eine solche hat, werden die Theologen den ... ... selbst ob die Natur sie wirklich oder nicht damit verbindet, hat auf die Wesenheiten, Geschlechter oder Arten keinen Einfluß, weil es ... ... Gewöhnlich setzt man voraus, daß die Art eines jeden Dinges in der Wirklichkeit begründet ist; und daß es etwas geben müsse, von dem ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 287-297.: III. Von den allgemeinen Ausdrücken

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXII. Von den gemischten Modi [Philosophie]

... bloße Gedächtnis in den Träumen und Phantasien gebildet werden, ohne daß der Geist dabei mehr als in den einfachen ... ... . Die Macht oder Fähigkeit, etwas zu tun, welche sich bei einem Menschen findet, bildet diejenige Vorstellung, welche wir Fertigkeit nennen, wenn man diese ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 200-204.: XXII. Von den gemischten Modi
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